In Großbritannien, wo es seit langem eine große muslimische Minderheit gibt, wurden Tausende britischer Mädchen in verschiedenen Regionen von "Grooming Gangs", die größtenteils aus Muslimen bestanden und dies offenbar als ihr islamisches Recht betrachteten, missbraucht und gruppenvergewaltigt. Im Bild: Die englische Stadt Rotherham (ca. 265.000 Einwohner), in der mindestens 1.400 Kinder von einer Bande überwiegend muslimischer Männer pakistanischer Abstammung sexuell missbraucht wurden. (Bildquelle: Wikimedia Commons)

Das “Recht” auf Ver­ge­wal­tigung und Ver­sklavung nicht-mus­li­mi­scher Frauen

Letzten Monat sagte ein mus­li­mi­scher Mann in Frank­reich zu einem min­der­jäh­rigen Mädchen, mit dem er auf Facebook gechattet hatte: “Ich werde euch alle ver­brennen. Ich werde euch die Kehle durch­schneiden. Ich werde dich und deine Mutter ver­ge­wal­tigen, weil ich das Recht dazu habe”.

Als sie sich wei­gerte, ihn zu hei­raten, ging er zu noch erns­teren Dro­hungen gegen sie und ihre Familie über – einmal schrieb er: “Bald werden wir euch die Kehlen durch­schneiden und mit euren Köpfen Fußball spielen”. Der Mit­teilung war ein Video bei­gefügt, das die Szene einer Ent­hauptung zeigte.

Nach dem im fran­zö­si­schen Bericht ange­ge­benen Namen zu urteilen, scheint Fabio Califano, der später ver­haftet wurde, zum Islam kon­ver­tiert zu sein.

Der Vater des Mäd­chens, der als “am Boden zer­stört und wütend” beschrieben wird, reagierte auf die Ter­ror­dro­hungen, mit denen seine Familie und er kon­fron­tiert waren, mit den Worten: “Der Islam ist nicht das, was ich gehört habe… Religion ist Frieden, Toleranz, Respekt… Wir leben seit einem Jahr in Angst!” 

Das ständige Nar­rativ ist, dass der Islam Frieden bedeute. Was nicht gesagt wird, ist, dass dieser Frieden erst dann ein­tritt, wenn jeder den “Frieden” des Mus­lim­seins genießt. Bis dahin wird oft das genaue Gegenteil pro­pa­giert: der Dschihad, die Gewalt im Dienste des Islam. Viele Muslime wollen natürlich nur ein ruhiges Leben führen, eine gute Arbeit haben und die Seg­nungen dieses Lebens genießen. Andere jedoch, wie west­liche Kon­ver­titen zur “Religion des Friedens”, werden plötzlich und uner­klär­li­cher­weise zu Terroristen.

Leider hallen Aus­sagen wie “wir werden euch die Kehlen durch­schneiden und mit euren Köpfen Fußball spielen” durch die Jahr­hun­derte. Mu’izzi, ein per­si­scher Dichter aus dem elften Jahr­hundert, ver­suchte zum Bei­spiel, einen Emir dazu anzu­stiften, alle Christen im Nahen Osten abzuschlachten:

“Um der ara­bi­schen Religion willen ist es eine Pflicht, o König der Ghazi, das Land Syrien von Patri­archen und Bischöfen zu säubern und das Land Rum [Ana­tolien] von Priestern und Mönchen zu befreien. Du solltest diese ver­fluchten Hunde und erbärm­lichen Krea­turen töten… Ihr solltet ihnen die Kehlen durch­schneiden… Ihr solltet in der Wüste aus den Köpfen der Franken Polo­bälle machen und aus ihren Händen und Füßen Polostöcke.”

[Hil­len­brand, Carole, Turkish Myth and Muslim Symbol: The Battle of Man­zikert (“Tür­ki­scher Mythos und mus­li­mi­sches Symbol: Die Schlacht von Man­zikert”), Edin­burgh: Edin­burgh Uni­versity Press, 2007, 151–152.]

Die Zeile, die aus dem Zitat von Califano her­aus­sticht, ist jedoch: “Ich werde dich und deine Mutter ver­ge­wal­tigen, weil ich das Recht dazu habe”.

Es ist nicht das erste Mal, dass ein mus­li­mi­scher Mann darauf besteht, dass er das vom Islam ver­liehene “Recht” hat, nicht-mus­li­mische Frauen zu ver­sklaven und zu vergewaltigen.

Solche Männer zitieren rou­ti­ne­mäßig die­selben Hadithe und Verse aus dem Koran. Die Verse 4:3 und 4:24 erlauben es mus­li­mi­schen Männern bei­spiels­weise, sexuelle Bezie­hungen zu so vielen Frauen zu haben, wie “ihre rechte Hand besitzt”, d. h. so viele Frauen – natürlich alles Nicht-Muslime – wie sie während eines Dschihads gefangen nehmen können:

Koran 4:3: “Und wenn ihr fürchtet, gegenüber den Waisen nicht gerecht zu sein, dann hei­ratet, was euch an Frauen beliebt, zwei, drei oder vier. Wenn ihr aber fürchtet, (sie) nicht gleich zu behandeln, dann nur eine, oder was eure rechte Hand (an Skla­vinnen) besitzt. Das bewirkt es eher, daß ihr euch vor Unge­rech­tigkeit bewahrt.” [Über­setzung Adel Theodor Koury]

Koran 4:24: “Und (ver­boten ist es euch) mit ver­hei­ra­teten Frauen zu hei­raten, aus­ge­nommen die Skla­vinnen, die sich unter euren Händen befinden (Kriegs­ge­fangene). (Das ist es,) Was Allah für euch geschrieben (zum Gebot gemacht) hat. Und erlaubt sind euch alle anderen, um die ihr bittet (ihnen ihre Mor­gen­gaben zu geben und sie zu nehmen) mit eurem Ver­mögen, unter der Bedingung anständig zu sein und keine Unzucht zu begehen. Und wenn ihr Nutzen von ihnen haben wollt, gebt ihnen ihre Mor­gengabe, die für euch Pflicht ist. Und es soll keine Sünde über euch sein, nach diesem Gebot, euch über etwas zu einigen, worüber ihr ein­ver­standen seid. Wahrlich, Allah ist All­wissend, Weise.” [Über­setzung Imam Iskender Ali Mihr]

Der Koran ver­wendet Sprache, hier dis­ku­tiert, die solche Frauen als Dinge und nicht als Per­sonen dar­stellt. Wörtlich über­setzt heißt es in Koran 4:3, dass Muslime mit dem kopu­lieren dürfen, “was” – nicht wen – “eure rechte Hand besitzt”, wie es in Adel Theodor Kourys Über­setzung heißt:

“… Wenn ihr aber fürchtet, (sie) nicht gleich zu behandeln, dann nur eine, oder was eure rechte Hand (an Skla­vinnen) besitzt…” (Koran 4:3).

(Klicken Sie hier und hier für weitere mus­li­mische Schriften, die Sex­skla­verei befürworten).

Um zu ver­stehen, wie solche Schriften und die Ter­mi­no­logie das Denken der Dschi­ha­disten prägen, lesen Sie die fol­genden Auszüge aus einem Bericht der New York Times: “ISIS ver­ankert eine Theo­logie der Vergewaltigung”:

In den Augen­blicken, bevor er das 12-jährige Mädchen ver­ge­wal­tigte, nahm sich der Kämpfer des Isla­mi­schen Staates die Zeit, zu erklären, dass das, was er zu tun im Begriff war, keine Sünde sei. Da das Mädchen im Teen­ager­alter eine andere Religion als den Islam prak­ti­zierte, gab ihm der Koran nicht nur das Recht, sie zu ver­ge­wal­tigen – er bil­ligte und ermu­tigte es sogar, wie er betonte.

Er fes­selte ihre Hände und kne­belte sie. Dann kniete er sich neben das Bett und warf sich zum Gebet nieder, bevor er sich auf sie legte.

Als es vorbei war, kniete er sich wieder hin, um zu beten, und beendete die Ver­ge­wal­tigung mit einem Akt reli­giöser Hingabe.

“Ich habe ihm immer wieder gesagt, dass es weh tut – bitte hör auf”, sagte das Mädchen, dessen Körper so klein ist, dass ein Erwach­sener ihre Taille mit zwei Händen umfassen könnte. “Er sagte mir, dass es ihm laut Islam erlaubt sei, eine Ungläubige zu ver­ge­wal­tigen. Er sagte, dass er Gott näher kommt, wenn er mich ver­ge­waltigt”, sagte sie in einem Interview an der Seite ihrer Familie in einem Flücht­lings­lager hier, in das sie nach 11 Monaten Gefan­gen­schaft geflohen war. [Her­vor­hebung hinzugefügt].

Der Bericht fährt weiter:

Eine 34-jährige Jesidin, die von einem sau­di­schen Kämpfer in der syri­schen Stadt Shadadi gekauft und wie­derholt ver­ge­waltigt wurde, beschrieb, wie es ihr besser ging als der zweiten Sklavin im Haushalt – einem 12-jäh­rigen Mädchen, das trotz starker Blu­tungen tagelang ver­ge­waltigt wurde.

“Er hat ihren Körper zer­stört. Sie war schwer infi­ziert. Der Kämpfer kam immer wieder und fragte mich: ‘Warum riecht sie so schlecht?’ Und ich sagte, sie hat eine Infektion im Inneren, Sie müssen sich um sie kümmern”, so die Frau.

Unge­rührt igno­rierte er die Qualen des Mäd­chens und setzte das Ritual des Betens vor und nach der Ver­ge­wal­tigung des Kindes fort.

“Ich sagte zu ihm: ‘Sie ist doch nur ein kleines Mädchen’ ”, erinnert sich die ältere Frau. “Und er ant­wortete: ‘Nein. Sie ist kein kleines Mädchen. Sie ist eine Sklavin. Und sie weiß genau, wie man Sex hat.’ ”

Und Sex mit ihr zu haben, gefällt Gott”, sagte er. 

Auch wenn die Main­stream-Medien und Experten behaupten, dass diese Über­zeu­gungen “über­haupt nichts mit dem Islam zu tun haben”, sind sie in der mus­li­mi­schen Gesell­schaft weit ver­breitet. Auch wenn es die Annahme gibt, dass solche Über­zeu­gungen auf ISIS und andere fana­tische Dschi­ha­disten beschränkt seien, deuten die Beweise ein­deutig auf das Gegenteil hin.

In Pakistan zum Bei­spiel wurden drei christ­liche Mädchen, die nach einem langen Arbeitstag nach Hause gingen, von vier “reichen und betrun­kenen” Mus­limen – kaum Kan­di­daten für ISIS – in einem Auto ange­sprochen. Sie “benahmen sich daneben”, riefen “anzüg­liche und unzüchtige Kom­mentare” und bedrängten die Mädchen, in ihr Auto zu steigen, um “mit­zu­fahren und etwas Spaß zu haben”. Als die Mädchen die “Ein­ladung” ablehnten und hin­zu­fügten, dass sie “fromme Chris­tinnen seien und keinen Sex außerhalb der Ehe prak­ti­zierten”, wurden die Männer wütend und jagten die Mädchen. “Wie könnt ihr es wagen, vor uns weg­zu­laufen”, schrien die Männer. “Christ­liche Mädchen sind nur für eines bestimmt: das Ver­gnügen mus­li­mi­scher Männer”. Die Männer rammten dann die drei Mädchen mit ihrem Auto, töteten eines und ver­letzten die beiden anderen schwer.

Bei einem anderen Vorfall, wo ein Men­schen­rechts­ak­tivist über die Ver­ge­wal­tigung eines 9‑jährigen christ­lichen Mäd­chens durch einen anderen mus­li­mi­schen Mann redete, ent­hüllte er:

“Solche Vor­fälle kommen oft vor. Christ­liche Mädchen werden als Ware betrachtet, die man nach Belieben schä­digen darf. Sie zu miss­brauchen ist ein Recht. Nach der Men­ta­lität ihrer Gemein­schaft ist es nicht einmal ein Ver­brechen. Die Muslime betrachten sie als Kriegs­beute.” [Her­vor­hebung hinzugefügt].

Erst kürzlich wurde in einem Bericht vom 3. Juni 2023 das Leiden vieler Hindus als “Ungläubige” in Pakistan beschrieben und es werden einige zitiert, die geflohen sind:

“In Pakistan gibt es keinen Unter­schied zwi­schen Fleisch und Frauen… Wären wir da geblieben, wären unsere Frauen in Stücke gerissen worden.”

Die Behandlung und der sexuelle Miss­brauch “ungläu­biger” Frauen, die früher nur in Ländern der Dritten Welt wie Pakistan und in den von ISIS kon­trol­lierten Gebieten zu finden waren, werden im Westen immer mehr zum Alltag.

In Deutschland leben manche mus­li­mische Migranten ihre Über­zeugung aus, “alle deut­schen Frauen sind für Sex da”. Bei den Neu­jahrs­feiern 2016 in Köln beläs­tigten Migranten schließlich tausend Frauen.

In Groß­bri­tannien, wo es seit langem eine große mus­li­mische Min­derheit gibt, wurden Tau­sende bri­ti­scher Mädchen in ver­schie­denen Regionen von “Grooming Gangs”, die größ­ten­teils aus Mus­limen bestanden und dies offenbar als ihr isla­mi­sches Recht betrach­teten, miss­braucht und grup­pen­ver­ge­waltigt. Ein Ver­ge­wal­ti­gungs­opfer sagte:

“Die Männer, die mir das angetan haben, zeigen kei­nerlei Reue. Sie sagten mir, dass das, was sie taten, in ihrer Kultur in Ordnung sei.”

Ein mus­li­mi­scher Imam in Groß­bri­tannien gestand, dass mus­li­mi­schen Männern bei­gebracht wird, dass Frauen “Bürger zweiter Klasse sind, kaum mehr als Hab und Gut, über das sie absolute Auto­rität haben”, und dass die Imame eine Doktrin pre­digen, “die alle Frauen ver­un­glimpft, aber Weiße [gemeint sind Nicht-Muslime] mit beson­derer Ver­achtung behandelt”.

In einem anderen Fall erklärte ein anderer Muslim, der wegen Ver­ge­wal­tigung ver­ur­teilt wurde, vor einem bri­ti­schen Gericht, dass das gemeinsame Benutzen von nicht-mus­li­mi­schen Mädchen für Sex “Teil der soma­li­schen Kultur” und “ein reli­giöses Gebot” sei.

Ob nun von “frommen” Mus­limen als “reli­giöses Gebot” betrachtet – wie von einem ISIS-Ver­ge­wal­tiger gegenüber seinem 12-jäh­rigen Opfer zitiert – oder als Teil der paki­sta­ni­schen (asia­ti­schen), soma­li­schen (afri­ka­ni­schen) oder “fran­zö­sisch kon­ver­tierten” isla­mi­schen Kultur, die unter­mensch­liche Behandlung und sexuelle Ernied­rigung von nicht-mus­li­mi­schen Frauen und Kindern durch mus­li­mische Männer, die dies als ihr “Recht” ansehen, ist offenbar ein wei­terer “Exo­tismus”, den der Westen auf dem Altar des Mul­ti­kul­tu­ra­lismus annehmen soll.

Raymond Ibrahim, Autor von Defenders of the West (“Ver­tei­diger des Westens”) und Sword and Sci­mitar (“Schwert und Krumm­säbel”), ist Distin­gu­ished Senior Shillman Fellow am Gatestone Institute und Judith Rosen Friedman Fellow am Middle East Forum.

Dieser Artikel erschien zuerst hier:  https://de.gatestoneinstitute.org