Keine Ver­schwö­rungs­theorie! Illegale Baby­fa­briken: »Gezeugt, geboren, ver­kauft, getötet!« (+Video)

Ver­schwö­rungs­schwurbler des Main­streams und andere, die bezweifeln, dass es bei­spiels­weise ritu­ellen Miss­brauch, Ritu­al­morde und/oder „Babyfabriken/farmen“ gibt, werden wieder einmal von der Rea­lität eines bes­seren belehrt.

Jüngstes Bei­spiel Nigeria in West­afrika, genauer in Ohafia im Bun­des­staat Abia.

 

Screenshot/Bildzitat: https://www.krone.at/3025649

Dort wurden vor wenigen Wochen, im Juni 2023, mehr als zwanzig schwangere Frauen sowie zwei Säug­linge vom Militär aus einer soge­nannten „Baby­fabrik“ gerettet. Eine solche illegale Ein­richtung dient aus­schließlich zur „Zeugung“ und zum „Verkauf“ von Säuglingen.

Die Durch­su­chung fand auf­grund von Hin­weisen über den Verkauf von Kindern an Kri­mi­nelle statt. Die Besit­zerin der „Baby­fabrik“ ist flüchtig.

Die öster­rei­chische Kro­nen­zeitung schreibt dazu:

Soge­nannte Baby­fa­briken fliegen in Nigeria immer wieder auf. Sie sind oft als wohl­tätige Anlauf­stellen für arme junge Frauen getarnt. Hil­fe­su­chende werden dann gegen ihren Willen fest­ge­halten und ver­ge­waltigt. Opfer sind häufig auch unge­wollt schwangere Jugend­liche, die von zu Hause weg­laufen sind und denen eine Unter­kunft ver­sprochen wird.

Die Säug­linge werden dann später an Banden ver­kauft. Einige Kinder werden mut­maßlich ins Ausland geschmuggelt, andere landen bei Käufern, die sie bei Opfer­ri­tualen töten.

Quelle: https://www.krone.at/3025649

Nach­folgend ein Video, das übrigens auf TikTok gesperrt (!!!) wurde:

 

Dennoch hier:

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzep­tieren Sie die Daten­schutz­er­klärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

In meinem Buch Hardcore-Kinder-Sata­nismus (Band 3): Pädo­kri­mi­na­lität – Folter- & Snuff-Filme – Opfer­be­schaffung – Kin­der­bor­delle schrieb ich über ein anderes Beispiel:

Selbst auf »pro­faner« Ebene gibt es Fälle, in denen Frauen auf »Baby­farmen« zum Gebären gezwungen werden. So berichtete bei­spiels­weise Deutsch­lands größte Bou­le­vard­zeitung, die BILD, im Februar 2011, dass im thai­län­di­schen Bangkok die Polizei vierzehn Viet­na­me­sinnen aus einer ille­galen »Babyfarm« befreit hätte. »Sie wurden weg­ge­sperrt, bewacht – und hatten nur eine Aufgabe: Kinder zu bekommen.«

Die mut­maß­liche Chefin der Bande, die dahin­ter­steckte, wurde wegen Men­schen­handels ange­klagt. Neben ihr wurden vier weitere Tai­waner, ein Chinese und drei Bir­maner ver­haftet. Der Polizei nach warb die Ver­ant­wort­liche auf einer Website (Baby 1001) für ihren Service. Die Auf­träge erhielt sie von Ver­mittlern, die kin­derlose Paare betreuten. Wie­derum andere schickten ihre »Kin­der­be­stellung« direkt per E‑Mail. Von den zukünf­tigen Vätern konnten einige sogar ihr eigenes Sperma für die Befruchtung zur Ver­fügung stellen.

»Die Viet­na­me­sinnen fun­gierten als regel­rechte ‚Brut-Maschinen‘«, hieß es weiter: »Ihre Babys mussten sie sofort abgeben. Damit die Frauen nicht flüchten konnten, wurden ihnen die Pässe abgenommen.«

Nach ihrer Befreiung gaben einige der Frauen an, sich frei­willig gemeldet zu haben, da ihnen 5.000 Dollar pro Baby ver­sprochen worden seien. Andere wie­derum bekun­deten, zu den Geburten »gezwungen« worden zu sein.

Jurin Laksa­na­wisit, dama­liger thai­län­di­scher Minister für öffent­liche Gesundheit, bezeichnete das Vor­gehen des Rings als »illegal und unmenschlich.«[i]

 

Quelle Screenshot/Bildzitat: https://www.bild.de/news/2011/menschenhandel/vietnamesinnen-zum-gebaeren-gezwungen-16150258.bild.html

Hier bestellen

So viel also zum Wahr­heits­gehalt soge­nannter »Breeding-Farms«: Es gibt sie tat­sächlich! Warum also nicht auch, wie bereits erwähnt, in okkult-sata­nis­ti­schen Kreisen?

Übrigens berich­teten der Poli­zei­psy­chologe und ehe­malige Pro­fessor an der Hoch­schule für Polizei in Vil­lingen-Schwen­ningen, Adolf Gallwitz und der ehe­malige Kri­mi­nal­haupt­kom­missar und Leiter des Delikt­be­reiches »Sexu­al­straf­taten« bei der Kri­mi­nal­po­lizei Ulm, Manfred Paulus, noch von anderen, eben­falls »pro­fanen« Plänen bezüglich Neu­ge­bo­rener. Nämlich von der Beschaffung von »gebär­freu­digen Stu­den­tinnen« in »Nut­ten­kreisen«, die sich gegen Bezahlung von »jungen Hengsten« schwängern lassen und bereit wären, die »Fohlen« den Pädos zu über­lassen. Zum »Eigen­ge­brauch« und zur »Ver­marktung« unter Pädos und Kin­der­losen in den USA![ii]

Quellen: [i] „Frauen zum Gebären gezwungen – Die ‚Baby-Farm‘ von Bangkok: Gezeugt, geboren, ver­kauft“ in: BILD v. 25. Februar 2011 (https://www.bild.de/news/2011/menschenhandel/vietnamesinnen-zum-gebaeren-gezwungen-16150258.bild.html)/Zugriff: 06.01.21///[ii] Adolf Gallwitz/Manfred Paulus: Grünkram – Die Kinder-Sex-Mafia in Deutschland, Hilden/Rhdl. 1997, S. 127


Guido Grandt — Dieser Beitrag erschien zuerst auf dem Blog des Autors www.guidograndt.de