Wet­ter­ma­ni­pu­lation und Ern­te­aus­fälle: Pro­fi­teure und Ver­lierer der momen­tanen Wet­ter­ex­treme – Michael Morris Report Nr. 11

Die hef­tigen Nie­der­schläge der letzten Tage und Wochen in Teilen Europas haben deut­liche Aus­wir­kungen auf die Land­wirt­schaft, und somit in wei­terer Folge auf uns alle. Erst war es lange zu warm und trocken, nun war es zu kalt und nass. Das wird zu deut­lichen Ern­te­aus­fällen und somit zu stei­genden Preisen für Getreide, Mais und Raps auf dem Welt­markt führen. Was sind die Ursachen und wer sind die Pro­fi­teure? Hierzu ein paar per­sön­liche Gedanken.

Nachdem der Main­stream im Juli noch die Hit­ze­panik schürte, schneite es Anfang August in höheren Lagen. Bei Mor­gen­tem­pe­ra­turen von teils nicht mehr als 10 °C mussten einige Mit­tel­eu­ropäer sogar im Hoch­sommer die Heizung anwerfen, während andere ihre Keller aus­pumpten. Für viele Men­schen fiel der Urlaub ins Wasser. Das Schöne daran ist, dass das Lügen­ge­bäude der „Glo­balen Erd­er­wärmung“ – nun, für jedermann sichtbar – kra­chend in sich zusam­men­ge­brochen ist. Was also sind die Ursachen für die Extrem­wet­ter­lagen der letzten Wochen und Monate?

Vieles davon ist tat­sächlich von Men­schen gemacht, jedoch nicht mittels ihres CO2-Aus­stoßes, sondern durch gezielte Mani­pu­lation des Wetters, sowohl auf lokaler und kurz­fris­tiger Ebene (Wetter-Modi­fi­kation), als auch auf grö­ßerer Ebene (Geo-Engi­neering). Aber auch der aggressiv vor­an­ge­triebene Ausbau der Wind­energie hat Mit­schuld an der Ver­schiebung des nörd­lichen Jet­streams, was zu ver­än­derten Groß­wet­ter­lagen führt, wie ich in meinem neuen Buch „Klima-Terror“ detail­liert beschreibe.

Vieles davon ist tat­sächlich von Men­schen gemacht, jedoch nicht mittels ihres CO2-Aus­stoßes, sondern durch gezielte Mani­pu­lation des Wetters, sowohl auf lokaler und kurz­fris­tiger Ebene (Wetter-Modi­fi­kation), als auch auf grö­ßerer Ebene (Geo-Engi­neering). Aber auch der aggressiv vor­an­ge­triebene Ausbau der Wind­energie hat Mit­schuld an der Ver­schiebung des nörd­lichen Jet­streams, was zu ver­än­derten Groß­wet­ter­lagen führt, wie ich in meinem neuen Buch „Klima-Terror“ detail­liert beschreibe.

Es gibt Gerüchte, wonach die Nato-Truppen diese Wet­ter­ex­treme selbst ver­ur­sachen, um den Men­schen den Som­mer­urlaub zu ver­miesen und um ihnen den von ihnen ver­ur­sachten, aber wenig ernst genom­menen „Kli­ma­wandel“ zu ver­deut­lichen. Das schließe ich per­sönlich eher aus, weil man damit gerade das Gegenteil erreicht, denn alle die­je­nigen, die noch vor wenigen Wochen vor der Todes­hitze warnten, stehen jetzt als Deppen da. Dennoch ist das Wetter der letzten Wochen künstlich erzeugt worden – fragt sich nur, von wem?

Wer sind die Gewinner und die Ver­lierer in diesem Krieg, der direkt über unseren Köpfen statt­findet? Wenn die EU als zweit­größter Getreide-Exporteur weltweit aus­fällt, pro­fi­tieren die anderen von einem knap­peren Angebot und somit höheren Preisen.

Das sind die Groß­ex­por­teure, allen voran Russland, und ein wenig abge­schlagen dahinter Kanada, die USA und die Ukraine.

Gewinner der jüngsten Ent­wick­lungen sind ein­deutig die Russen, wie in allen anderen Bereichen auch. Ver­lierer sind wie immer die Europäer, die sich seit einigen Jahren mit jedem Tag ihr eigenes Grab voller Hingabe immer tiefer schaufeln. Die größten Ver­lierer in diesem kranken Spiel sind aber wie immer die Ärmsten der Armen, allen voran die Men­schen auf dem afri­ka­ni­schen Kon­tinent, die sich jetzt schon kaum noch Lebens­mittel leisten können. Und wie ich im Buch beschreibe, ist die Wet­ter­ma­ni­pu­lation eng mit dem Zwangs-Umbau der Land­wirt­schaft in Europa verknüpft.

Wetter ist kein sta­ti­sches Ereignis, sondern ein flie­ßender Prozess. Wenn man über einem Land Wolken impft, dann zieht das dadurch künstlich erzeugte Wetter mit den Luft­strö­mungen weiter über andere Länder hinweg.  Alle großen und ent­wi­ckelten Nationen mani­pu­lieren derzeit das Wetter, wobei China und Russland darin min­destens so gut sind wie die Nato-Partner unter Führung der USA. Aber wenn man sich die Land­karte ansieht, dann erkennt man schnell, dass Russland ein­deutig die besten Karten in dem Spiel hat, weil es sich über einen sehr großen Bereich erstreckt und somit alle anderen Länder auf der Nord­halb­kugel mittels Wet­ter­waffen beein­träch­tigen könnte – wenn es das denn wollte. Will es das?

In jedem Spiel gibt es einen Gewinner und einen oder mehrere Ver­lierer. Nur wenn man das große ganze Bild betrachtet, kann man der Wahrheit ein Stück weit näher kommen. Ja, der „Kli­ma­wandel“ ist zum Teil men­schen­ge­macht, jedoch nur von einigen wenigen Men­schen, die ganz genau wissen, was sie tun – zumindest in der Theorie.