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Wie eine Ber­liner Moden­schau 2023 die abartige Agenda der Elite transportiert

Warnung: Dieser Artikel enthält Bilder, die ekelhaft und abstoßend wirken können!

Namilia ist eine Mode­marke mit Sitz in Berlin, Deutschland. Namilia wird als „rebel­lisch“ und „unein­sichtig“ beschrieben und erregte mit ihren „Dickinis“ und „Vulva-Ärmeln“ einige Auf­merk­samkeit; zwei Klei­dungs­stücke, die genauso dumm aus­sehen, wie sie klingen.

Mit ihren pro­vo­kanten Krea­tionen sagen die Grün­de­rinnen der Marke Nan Li und Emilia Pfohl, dass sie Mode nutzen, um „ihre Über­zeu­gungen zu verkünden“.

„Für uns ist Kleidung nicht nur ein ästhe­ti­sches Werkzeug, sondern eine visuelle Plattform, um unsere Über­zeu­gungen, Kon­flikte und Träume zu verkünden.“

Wie wir gleich sehen werden, dreht sich ihr „Glaube“ offenbar darum, das Chris­tentum zu ver­spotten – was zufällig ein Grund­pfeiler des Sata­nismus ist. Wie alle Sata­nisten werden sie jedoch gegenüber der Öffent­lichkeit niemals zugeben, dass sie Sata­nisten sind.

Statt­dessen erklären sie ihre gesamte Arbeit mit Schlag­worten wie „Femi­nismus“. Wie wir jedoch sehen werden, ist Namilias Art des Femi­nismus tat­sächlich ernied­rigend, hoch­giftig und darauf aus­ge­richtet, die Männ­lichkeit auszulöschen.

Kurz gesagt, alles an Namilia steht in per­fekter Über­ein­stimmung mit den Plänen der okkulten Elite. Sie wollen, dass wir treulose, ent­mensch­lichte und selbst­has­sende Huren sind.

Wahr­scheinlich aus diesem Grund erlebt die Marke seit ihrer Gründung im Jahr 2015 einen kome­ten­haften Auf­stieg zum Erfolg. In nur wenigen Jahren ist Namilia auf großen Moden­schauen zu sehen, wird von großen Medien wie dem Vogue-Magazin gelobt und wird von High-End-Mode­marken getragen. Profil von Pro­mi­nenten wie Rihanna und Cardi B.

„Influencer“ tragen Namilia bei der Barbie ‑Pre­miere. Die meisten Leute in den Kom­men­taren fanden, dass sie nicht dorthin gehörten. Aber Namilia und Barbie sind alle Teil der­selben glo­ba­lis­ti­schen Agenda, also gehören sie tat­sächlich dorthin.

Während frühere Namilia-Krea­tionen sicherlich pro­vo­kativ waren, ging die Moden­schau im Frühjahr 2024 auf eine andere Ebene, indem sie das Chris­tentum auf die tra­shigste Art und Weise verspottete.

Der Name bezieht sich auf junge Frauen, die gegen Geld eine sexuelle Beziehung mit alten Männern ein­tau­schen … bis sie sterben. Weil sie höchst­wahr­scheinlich so alt waren. Es handelt sich tech­nisch gesehen nicht um Pro­sti­tution, aber es bewegt sich im selben Bereich. Das ist die Art von „Femi­nismus“, die Namilia vertritt.

Aber das ist nicht einmal das eigent­liche Problem. Dieser gesamte sexuelle Kontext ist mit Bezügen zum Chris­tentum ver­mischt. Ist Jesus der „Sugar Daddy“?

Schauen wir uns einfach dieses Durch­ein­ander an.

Auf der Ober­seite steht: „Du kannst nicht in den Himmel kommen, es sei denn, dass Jesus in dich ein­tritt.“ Da steckt höchst­wahr­scheinlich eine kranke, got­tes­läs­ter­liche sexuelle Anspielung drin.

Dies ist die Rück­seite des obigen Outfits. Auf ihrer Poritze befindet sich ein Kru­zifix. Sexuelle Anspielung bestätigt.

Lieben sie Jesus wirklich? Oder ver­spotten sie ihn mit der frei­zü­gigen unteren Hälfte des Outfits?

Auf der Ober­seite steht „Jesus kommt zuerst“. Nicht „kommt zuerst“ – die andere Schreib­weise, die sich auf die Eja­ku­lation bezieht. Das ist die Art von Dreck, mit der wir es hier zu tun haben.

Auf dem T‑Shirt steht „VIP“. Dar­unter steht „Very Important P*ssy“. Das ist ja Klasse.

Apropos edel, hier ist dieses Outfit. Auf der Ober­seite sind zwei Kru­zifixe auf­ge­druckt, die zum Ver­stecken der Brust­warzen dienen. Es gibt auch die Buch­staben „VIP“, die, wie oben gesehen, nicht für „Very Important Person“ stehen.

Abschließend ver­voll­stän­digen Dämo­nen­nägel und ein String dieses wun­der­volle Outfit, das bei der Arbeit oder im Fit­ness­studio getragen werden kann.

Die Kom­bi­nation christ­licher Bilder mit stark sexua­li­sierten Bondage-Acces­soires ist ein wie­der­keh­rendes Thema dieser Moden­schau. Es ist auch satanisch.

Kru­zifix mit Spikes im BDSM-Stil. Es geht um Blasphemie.

Während Namilia als „femi­nis­tisch“ gilt, sind die auf ihren Klei­dungs­stücken auf­ge­druckten Worte nicht gerade ermu­tigend. Tat­sächlich sind sie ernied­rigend und riechen nach Selbsthass.

Auf ihrem T‑Shirt steht „Boner Garage“. Das ist ziemlich vor­eilig. Warum nicht einfach das Wort „Schlampe“ auf einen Kreisel kleben, wenn wir schon dabei sind?

Sie haben „Schlampe“ auf einen Kreisel gesetzt.

„Schwein“. Was hat es damit auf sich, dass sich „Femi­nis­tinnen“ mit Schweinen ver­gleichen? Das erinnert an Demi Lovatos aktu­elles Lied Swine , in dem sie sich auch mit … Schweinen vergleicht.

Das Model sieht ver­legen aus, wenn es in diesem Outfit her­um­läuft. Ich meine, sie trägt ein defor­miertes Kru­zifix mit der Auf­schrift „Cunting Season“ auf ihrem Schambein.

Auf der Ober­seite sind ein paar Kru­zifixe zu sehen, auf der Unter­seite steht „Trash“.

Wenn Sie wie ich sind, hallt das Wort „ent­artet“ wahr­scheinlich gerade in Ihrem Kopf nach. Außerdem haben Sie wahr­scheinlich genug davon.

Ich muss jedoch auf einen wei­teren Aspekt dieser Show hin­weisen, der zu 100 % mit der ver­drehten Agenda der Elite über­ein­stimmt: Jedes ein­zelne männ­liche Model in der Show war in Frau­en­kleidung gekleidet. In ver­sauter Frauenkleidung.

Bruder, was machst du mit deinem Leben?

Wenn es eine Sache gibt, die die Elite mehr hasst als das Chris­tentum, dann ist es Männlichkeit.

Abschließend

Während die Mode­marke Namilia als „rebel­lisch“ bezeichnet wird, ist in Wirk­lichkeit nichts Rebel­li­sches an ihr. Im Gegenteil, die oben gezeigte Moden­schau folgt auf die strengste Art und Weise dem unter­drü­ckenden Dogma der okkulten Elite, das sie der Welt mit Gewalt aufzwingt.

   

Es ist die globale Kultur, die wir alle annehmen sollen, und Zeit­schriften wie die Vogue feiern diese Krea­tionen gerne als Kunstwerke.

Aller­dings ist Mode, wie die Macher der Marke selbst sagen, lediglich ein wei­teres Pro­pa­gan­da­in­strument. Durch ihre Kleidung feiern sie ihre wahre Religion: den Satanismus.

Darüber hinaus haben sie es sich zur Aufgabe gemacht, Frauen zu ent­mensch­lichen, Männer zu femi­ni­sieren und alles zu ver­herr­lichen, was krank, ver­dreht, ernied­rigend und unna­türlich ist.

Im wei­teren Sinne geht es darum, eine Gene­ration zu schaffen, die sich selbst hasst und kei­nerlei Selbst­achtung oder Selbst­wert­gefühl hat. Indem sie Wörter wie „Schlampe“ und „Schwein“ auf ihre T‑Shirts druckt, will Namilia weder cool noch nervös sein, sondern spiegelt lediglich wider, wie die Elite die Massen wahrnimmt.

Darüber hinaus möchten sie, dass die Men­schen tat­sächlich glauben, dass sie das sind, was sie sind.

Aller­dings gibt es auf Namilia-Kleidung noch ein anderes Wort, das sie eigentlich perfekt defi­niert: Trash.

Wenn Sie mehr zu diesem Thema erfahren wollen, emp­fehle ich Ihnen das Buch Illu­mi­na­tenblut 2 von Nikolas Pravda.

 

Am 28. April 2020 erschien „Der Hol­lywood-Code: Kult, Sata­nismus und Sym­bolik – Wie Filme und Stars die Menschheit mani­pu­lieren“ (auch bei Amazon  ver­fügbar), mit einem span­nenden Kapitel: „Die Rache der 12 Monkeys, Con­tagion und das Coro­na­virus, oder wie aus Fiktion Rea­lität wird“.

Am 10. Mai 2021 erschien „DUMBs: Geheime Bunker, unter­ir­dische Städte und Expe­ri­mente: Was die Eliten ver­heim­lichen“ (auch bei Amazon ver­fügbar), mit einem span­nenden Kapitel Adre­no­chrom und befreite Kinder aus den DUMBs“.

Am 10. März 2023 erschien „Illu­mi­na­tenblut 2: Jagd­ge­sell­schaften der Eliten – sie benutzen Rituale und Magie um Dich zu kon­trol­lieren!“ (auch bei Amazon ver­fügbar), mit einem span­nenden Kapitel „Ordnung aus dem Chaos“: Wie die Pläne der Elite in aller Öffent­lichkeit vor­her­gesagt wurden – Warum mussten die Georgia Gui­des­tones 2022 zer­stört werden?“.

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Quellen: PublicDomain/vigilantcitizen.com am 30.07.2023