Screenshot Originalbeitrag

Das UFO-Ent­füh­rungs­opfer Calvin Parker ist tot (Video)

(Titelbild: Dies ist eine Ver­an­schau­li­chung dessen, was Calvin Parker und Charles Hickson beschrieben haben, als sie in der Nacht der angeb­lichen Ent­führung durch Außer­ir­dische sahen. (WLOX))

Calvin Parker war zusammen mit Hickson Parker Opfer einer der bekann­testen UFO-Ent­füh­rungen über­haupt, die sich in Pas­ca­goula abspielte.

Nun starb er, wie ein Freund seiner Familie mit­teilte, am 24. August 2023 nach einem langen Kampf gegen seinen Nie­ren­krebs. Umgeben von seinen Lieben – dar­unter auch seiner Frau Way­nette – fand er zuhause seinen Tod, wie WLOX.com mitteilte.

Es war die Nacht des 11. Oktober 1973, als am Ufer des Pas­ca­goula Rivers etwas geschah, was sie den Rest ihres Lebens lang zu erklären ver­suchte. Sowohl Hickson als auch Parker schrieben Bücher darüber.

Hickson und Parker fischten in jener Nacht in der Nähe der Ingalls Shi­pyard, als sie – ihren eigenen Angaben zufolge – ein großes UFO erblickten, das hinter ihnen schwebte. In diesem Objekt befanden sich drei Wesen. Jene waren es, die Hicksons und Parker zu ihrem Raum­schiff gebracht hatten, um sie zu untersuchen.

Das ganze Pro­zedere sollte etwas 30 Minuten lang dauern, bis die Wesen die beiden Fischer wieder zum Flussufer zurück­brachten, bevor das UFO wieder startete.

Beim Versuch, den Vorfall Beamten der Keesler Air Force Base zu melden, wurden die beiden Freunde an das Büro des She­riffs in Jackon County ver­wiesen. Die dor­tigen Ermittler erstellten eine Kas­set­ten­auf­nahme, auf der zu hören war, wie die beiden Männer über ihre Begegnung mit den Außer­ir­di­schen sprachen.

Nach dieser mys­te­riösen Geschichte bestanden sowohl Parker als auch Hickson einen Lügen­de­tek­tortest und auch unter Hyponose wurden sie befragt. Die Ermittler gaben zu Pro­tokoll, dass die Geschichte des Paares nie ins Wanken geraten war.

Dessen unge­achtet sollte es nicht aus­blieben, dass die beiden Männer von vielen Per­sonen ver­spottet und ange­zweifelt wurden. Das hielt die Mit-Zeuging Maria Blari 45 Jahre davon ab, sich zu melden.

Sie war in der Nacht der Sichtung mit ihrem Mann Jerry auf einem Boot unter­wegst, um vor der Küste zu arbeiten. Während Jerry schlief, sah Maria ein selt­sames blaues Licht, das hin und her strich. Zunächst dachte sie sich nichts dabei, bis sie in den nächsten Tagen von der Geschichte der beiden Fischer hörte. Jerry riet ihr, nichts über den Vorfall zu berichten, da die Leute sie sonst für ver­rückt halten würden, wie Jerry Blair 45 Jahre nach dem Vorfall sagte.

Das Outing geschah dann 2019 im Rahmen eines Medi­en­be­richts. Als Moti­vation gab Maria an, die Geschichte von Hickson und Parker zu bestätigen.

Noch im gleichen Jahr erreichtete die Stadt Pasa­coula, die Jackson County His­to­rical Society und die Main Street Pasa­gouala eine his­to­rische Weg­mar­kierung, die die Ereig­nisse dieser selt­samen Nacht beschreibt.

Hickson starb bereits im Jahr 1911. Ihm war nicht mehr ver­gönnt, die Weg­mar­kierung sehen zu können, die – wie WLOC schreibt – den „am besten doku­men­tierten Fall einer Ent­führung durch Außer­ir­dische” beschreibt.

Parker kannte die Weg­mar­kierung noch und berichtete gegenüber WLOX News, wie viel es ihm bedeutete, nach all den Jahren der Ver­höhnung endlich aner­kannt zu werden.

„Es ist emo­tional für mich. Ich kann es nicht wirklich beschreiben, weil ich sonst in Tränen aus­brechen würde“, sagte Parker 2019. „Ich wünschte, ich könnte nach meinem Tod direkt hier unter dieser Gedenk­tafel begraben werden, das würde es am besten erklären. Es ist eine große Ehre“.

 

Video:

Der Beitrag erschein zuerst hier: anti-matrix.com