»Geistige Kin­dersex-Brand­stifter« – Grüner-Bun­des­par­teitag 1985: »Sex mit Kindern schadet nicht!« (+Video)

Ich weiß bis heute nicht, warum man die GRÜNEN über­haupt wählen kann? Ent­stammen sie doch einer Partei, die Sex mit Kinder hof­fähig machen wollte!

Hier ein Video eines ARD-Pan­orama-Bei­trags über den Bun­des­par­teitag der Grünen im Jahr 1985.

Dieser zeigt mal wieder ein­drücklich die Pädo­philie-Ver­gan­genheit dieser Partei:

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Auf einer extra ein­be­ru­fenen Pres­se­kon­ferenz am 17. Juli 2013 berichtet der Vor­sit­zende des sozi­al­po­li­ti­schen Arbeits­kreises des Hessen-CDU, Ralf-Norbert Bartelt, was seine Partei zur pädo­philen Ver­gan­genheit der Grünen in Erfahrung bringen konnte.

Auf­klärung — Fehlanzeige!

So das Fazit einer umfang­reichen Analyse der in der Tat unglaub­lichen Vor­gänge innerhalb der damals noch als reine Pro­test­partei gel­tenden Grünen, in der sich Anfang der 80er Jahre eine pädo­phile Lobby gebildet hatte, die sich für die unge­hin­derte und straf­freie Liebe zwi­schen Erwach­senen und Kindern ein­setzte und es mit ihrer unglaub­lichen For­derung sogar bis ins Par­tei­pro­gramm schaffte.

Besonders der Vor­zeige-Grüne der 68er Gene­ration, Daniel Cohn Bendit, steht dabei in der Schuss­linie der CDU: Schließlich habe sich gerade er in den 70er und 80er Jahren immer wieder für freie Liebe zwi­schen Kindern und Erwach­senen stark gemacht und nicht selten auch seine eigenen pädo­philen Nei­gungen gezeigt — etwa, als er in einer Fernseh-Talkshow Anfang der 80er Jahre ganz unge­niert von seinen ero­ti­schen Erleb­nissen mit 4 bis 6 jäh­rigen Mädchen berichtete.

Fazit der CDU: Die pädo­philen Strö­mungen in den Reihen der Grünen seien tief­grei­fender und umfang­reicher gewesen, als von deren Par­tei­führung bislang ein­ge­standen — und die (Zitat) „Nibe­lun­gen­treue“ zu Daniel Cohn-Bendit lasse bis heute jeden Willen der Grünen zu objek­tiver und vor­be­halt­loser Auf­klärung ihrer pädo­philen Ver­gan­genheit vermissen.

Stimmt doch alles gar nicht und von wegen keine Auf­klärung, sagt dagegen der Par­la­men­ta­rische Geschäfts­führer der Grünen im hes­si­schen Landtag, Mathias Wagner. Wagner und seine Par­tei­kol­legen von den Grünen haben da einen ganz anderen Ver­dacht, warum die CDU gerade jetzt mit uralten und längst bekannten Vor­würfen gegen die Öko­partei vor­presche. Schmutz­kam­pagne hin oder her: Was zählt das schon in Wahl­kampf­zeiten. Denn da geht es bekanntlich um nichts anderes als Wäh­ler­stimmen — und da ist Anstand wohl einfach eher zweitrangig.

Hier das Video:

Schon im Jahr 2014 schrieb ich:

„Schützt eure Kinder vor den GRÜNEN!“ – Gewiss eine pro­vo­kative Mei­nungs­äu­ßerung, aber das soll sie ganz bewusst auch sein!

Denn sie heben seit vielen Jahren den mora­li­schen Zei­ge­finger zu fast allen zeit­ge­schicht­lichen Themen, die Ver­treter des links­li­be­ralen Bür­gertums: Die GRÜNEN/BÜNDNIS 90.

Doch die kun­ter­bunte Welt der Son­nen­blumen- und RAF-Anwälte-Partei hat tiefere Abgründe, als all­gemein bekannt.

Vieles wurde darüber geschrieben. Vieles aber auch nicht.

Aber ist es nicht schon  Schande genug für unser Land, dass sich eine demo­kra­tisch gewählte Partei  dem Vorwurf der Lega­li­sierung von Pädo­philie – ich sage Pädo­kri­mi­na­lität – also dem (gewalt­samen) Sex mit Kindern stellen muss? Die in ihren Anfängen For­de­rungen nach der Auf­hebung der Strafen für Sex mit Min­der­jäh­rigen publik machte? Die einst meinte, man müsse „gleich­be­rech­tigte“ Kinder nicht mehr vor Miss­brauch beschützen, sie würden ja selbst ja oder nein sagen können?

Ich meine ein­deutig: JA!

So haben sich die GRÜNEN bereits 1980 in ihrem ersten Grund­satz­pro­gramm für eine weit­ge­hende Lega­li­sierung sexu­eller Bezie­hungen von Erwach­senen mit Kindern und Schutz­be­foh­lenen aus­ge­sprochen. Mehrere Lan­des­ver­bände for­derten, Pädo­philie aus dem Sexu­al­straf­recht her­aus­zu­nehmen! Formell auf­ge­hoben wurde die For­derung nach Lega­li­sierung von Pädo­philie aller­dings erst während des Zusam­men­schlusses mit dem ost­deut­schen Bündnis 90 im Jahr 1993 (BILD).

Besser spät als nie …  stand in der BILD zu lesen und meint damit die offenbar ent­schlossene Auf­klärung der GRÜNEN, Licht ins Dunkel ihrer „fins­teren Anfangs­jahre“ zu bringen.

Der Göt­tinger Poli­tik­for­scher Pro­fessor Franz Walter war von den Grünen im Sep­tember 2013 mit der Durch­leuchtung der Par­tei­ver­gan­genheit im Hin­blick auf die For­de­rungen Pädo­philer beauf­tragt worden. Er stellt den GRÜNEN ein mise­rables Zeugnis in Sachen Ver­gan­gen­heits­be­wäl­tigung aus.

Die Bun­des­vor­sit­zende der GRÜNEN, Simon Peter, ent­schul­digte sich gestern (im November 2014/GG) sogar bei den Opfern sexu­eller Gewalt: „Wir bedauern zutiefst, dass Täter unsere Beschlüsse als Legi­ti­mation ihrer Taten emp­funden haben können”. Die Ent­schul­digung richte sich auch an die­je­nigen, die sich durch die grünen Debatten „in ihrem Schmerz und ihrem Leid ver­höhnt fühlen“.

Aber reicht das? So nach dem frü­heren und von mir bewusst über­poin­tierten Motto: Sex mit Kindern ist geil, macht ihn legal, wir sind die sexu­ellen Befreier, wir sind die GRÜNEN?

Auch hier: ein­deutig NEIN!

Alleine, dass dieses Gedan­kengut in den Köpfen von Volks­ver­tretern wütete berechtigt eine Gesell­schaft, diese vom poli­ti­schen Diskurs aus­zu­schließen. Das ist meine per­sön­liche Meinung. Kinder sind das Beste, was eine Gesell­schaft her­vor­zu­bringen hat. Und wir müssen alles dafür tun, um sie zu schützen! Mit ALLEN Mitteln und dazu gehört auch, sie vor einem poli­tisch-ver­schlei­erten Kin­dersex-Wahn zu schützen!

So kommt Franz Walters Studie zum Fazit, dass es sich nicht um ein­zelne oder gar zufällige Beschlüsse innerhalb der GRÜNEN gehandelt hat, die die For­derung nach einer Lega­li­sierung von Kin­dersex (1980) stellte, sondern, dass sich dies „quer durch die Partei“ gezogen hatte.

Walter: „Pädo­se­xua­lität war in den ersten Jahren der Existenz der Grünen tat­sächlich mit einer gewissen Sym­pathie begleitet worden.“

Das ist unglaublich und ein rie­siger Skandal!

Ich möchte daran erinnern: Der Ur-GRÜNE Daniel Cohn-Bendit hatte 1975 über die Erleb­nisse in einem Frank­furter Kin­der­garten geschrieben: „Mein stän­diger Flirt mit den Kindern nahm ero­tische Züge an. Es ist mir mehrmals pas­siert, dass einige Kinder meinen Hosenlatz geöffnet und ange­fangen haben, mich zu streicheln.“

Cohn-Bendit recht­fer­tigte diese Zeilen später damit, dass es dies in „fik­tiver, zuge­spitzter Ich-Form“ for­mu­liert habe. Aber warum wurden dann auf seinen eigenen Wunsch hin die Akten über seine pädo­philen Äuße­rungen bis zum Jahr 2031 im Archiv der Heinrich-Böll-Stiftung gesperrt? Und das, obwohl sie laut Archiv­gesetz längst zugänglich sein müssen?

Zudem gab er schon 1982 im fran­zö­si­schen Fern­sehen zum besten: „Die Sexua­lität eines Kindes ist etwas Fan­tas­ti­sches. Man muss auf­richtig sein, seriös, mit den ganz Kleinen ist es etwas anderes“, sagte Cohn-Bendit, „aber wenn ein kleines fünf­jäh­riges Mädchen beginnt, sie aus­zu­ziehen: Es ist groß­artig, weil es ein Spiel ist. Ein wahn­sinnig ero­ti­sches Spiel.“

An anderer Stelle: „Das stellte mich vor Pro­bleme. Aber wenn sie darauf bestanden, habe ich sie dennoch gestreichelt.“

In der Zeit­schrift Pflas­ter­strand, die von Cohn-Bendit ver­ant­wortet wurde, erschien 1978 ein Text, in dem es heißt: „Letztes Jahr hat mich ein sechs­jäh­riges Genos­sen­mädchen ver­führt. Es war eines der schönsten und sprach­lo­sesten Erleb­nisse, die ich je hatte.“

Zwei Jahre später wird in dem Heft über die „Abschuss­quoten von Kindern“ räso­niert: „Für alle Alters­stufen von Mai bis Juni (Rege­ne­ra­ti­onszeit), für ein- bis drei­jährige gilt die Schonzeit während der ganzen ersten Jah­res­hälfte (…) Das zulässige Höchst­ab­schuss­alter wurde im Ver­gleich zu den Vor­jahren (vor dem Jahr des Kindes) um zwei Jahre auf vierzehn Jahre gesenkt.“ Man kann das als eine Anspielung auf die dama­ligen Dis­kus­sionen über die Zuläs­sigkeit von – wie pädo­phile Akti­visten es damals nannten – „Sex mit Kindern“ lesen (FAZ).

Mir wird schlecht.

Im März 2013 erhielt Cohn-Bendit auch noch den renom­mierten Theodor-Heuß-Preis! Zudem sitzt er im EU-Par­lament und schwingt große Reden. Zu den Vor­würfen jüngst aber nur lapidar sagt: „Ich habe keinen Bock mehr, mich wegen dieser alten Sache immer wieder recht­fer­tigen zu müssen“.

Wo leben wir eigentlich?

Auch „geistige Kin­dersex-Brand­stifter“ müssen gesell­schaftlich geächtet, poli­tisch aus­ge­schlossen und juris­tisch ver­folgt werden!

Oder nehmen wir Ex-Minister Jürgen Trittin. Er war pres­se­rechtlich ver­ant­wortlich für das Göt­tinger Kom­mu­nal­wahl­pro­gramm vor 33 Jahren, in dem die irre For­derung ent­halten war, Sex mit Kindern straffrei zu stellen. Absender: die Gruppe „Homo­se­xuelle Aktion Göt­tingen“. Aller­dings machte Trittin sich die For­derung nie zu eigen (BILD).

Also nochmal: Jürgen Trittin hat 1981 pres­se­rechtlich das Kom­mu­nal­wahl­pro­gramm einer Liste in Göt­tingen ver­ant­wortet, das Sex zwi­schen Kindern und Erwach­senen unter bestimmten Bedin­gungen straffrei stellen wollte. Trittin bestä­tigte die Angaben und äußerte sein Bedauern (ZEIT).

Dabei behauptete er einmal, dass die mög­lichen Straf­taten nicht Par­tei­struk­turen zuzu­ordnen seien, sondern Indi­viduen. Diese Aussage hat sich nach der jüngsten Studie als falsch herausgestellt.

Auch Volker Beck gerät in die Kritik: In der Affäre um die pädo­philen Ver­stri­ckungen der Grünen hat der Frak­ti­ons­ge­schäfts­führer Volker Beck die Öffent­lichkeit jah­relang hinters Licht geführt (…)

In einem 1988 erschie­nenen Buch schreibt Beck: „Eine Ent­kri­mi­na­li­sierung der Pädo­se­xua­lität ist ange­sichts des jet­zigen Zustandes ihrer glo­balen Kri­mi­na­li­sierung dringend erfor­derlich (…) Beck räumt ein, dass seinem Beitrag der falsche Gedanke zugrunde liege, dass es theo­re­tisch gewalt­freien und ein­ver­nehm­lichen Sex zwi­schen Erwach­senen und Kindern geben könne. Dafür ent­schuldige er sich (SPIEGEL).

„Schützt eure Kinder vor den GRÜNEN!“ – Gewiss eine pro­vo­kative Mei­nungs­äu­ßerung, aber das soll sie ganz bewusst auch sein!

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Quellen: http://www.faz.net/aktuell/politik/die-gegenwart/theodor-heuss-preis-fuer-cohn-bendit-dany-im-kinderladen-12156195.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2///http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2014–11/gruene-paedophilie-abschlussbericht/seite‑2///http://www.zeit.de/politik/deutschland/2013–09/trittin-gruene-paedophilie///http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/paedophilie-gruene-studie-zu-eigener-haltung-13261752.html///http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/paedophilie-gruene-studie-zu-eigener-haltung-13261752.html///http://www.spiegel.de/politik/deutschland/volker-beck-gruene-entschuldigt-sich-fuer-paedophilie-text-a-951895.html///http://www.spiegel.de/politik/deutschland/paedophilie-debatte-um-gruene-volker-beck-taeuschte-oeffentlichkeit-a-923357.html///http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/cohn-bendits-paedophile-aeusserungen-danys-phantasien-und-traeume-12164560-p2.html///http://www.bild.de/politik/inland/die-gruenen/kindersex-debatte-forscher-werfen-gruenen-mangelnde-aufarbeitung-vor-38533928.bild.html///http://www.bild.de/politik/inland/die-gruenen/kindersex-debatte-forscher-werfen-gruenen-mangelnde-aufarbeitung-vor-38527240.bild.html///http://www.bild.de/politik/inland/kindesmissbrauch/studie-parteien-gruene-fdp-31798634.bild.html///http://www.bild.de/politik/inland/die-gruenen/kinderschaender-problem-30191438.bild.html

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Doch auch heute noch, in der Gegenwart des Jahres 2023 scheinen GRÜNE „Schwie­rig­keiten“ inpunkto Kinder zu haben, sprich die Früh­sexua­li­sierung eifrig voranzutreiben.

Im Juli 2023 schrieb ich dazu:

Es ist einfach Wahnsinn, was im Namen der „Früh­sexua­li­sierung“ bezüglich der falsch ver­stan­denen Gender-Agenda mit unseren Kindern geschieht!

Nicht nur müssen sie sich den unsäg­lichen Drag­queen-Shows hin­geben, im Kin­der­garten und in der Grund­schule wird Analsex und Dildo-Spiele und wei­teres the­ma­ti­siert – nein, auch die Kin­der­gärten sind längst schon „Jagd­re­viere“ auf unsere Kinder geworden.

Ein Bei­spiel: Die Kita Son­ne­blume in Bur­scheid (NRW), die kürzlich erst noch auf­grund von Miss­brauchs­vor­würfen in die Schlag­zeilen geriet. Die Staats­an­walt­schaft ermittelt schon seit Monaten vergeblich.

Und jetzt das: Im sexu­al­päd­ago­gi­schen Konzept der Kita wurde oder wird nicht nur ein ver­stö­rendes Bild kind­licher Sexual-Erziehung sichtbar, sondern meiner Meinung nach auch die Anleitung zum sexu­ellen Kin­des­miss­brauch! Dazu gleich mehr …

Inzwi­schen ist die Inter­net­seite der Ein­richtung mit dem Sexu­al­konzept auf S. 35, des 37-sei­tigen Doku­ments die Anfass-Tabelle zu lesen stand,  nicht mehr abrufbar!

Doch mit Hilfe der Wayback Machine konnte ich es finden:

Screenshot/Bildzitat: https://web.archive.org/web/20230709085934/https://burscheid-sonnenblume.de/wp-content/uploads/2023/03/Sexualpaedagogisches-Konzept-Maerz-2023.pdf

Was die Kita zur „Ent­wicklung der kind­lichen Sexua­lität in ver­schie­denen Bereichen“ meint, lesen Sie nachfolgend:

Screenshot/Bildzitat: https://web.archive.org/web/20230709085934/https://burscheid-sonnenblume.de/wp-content/uploads/2023/03/Sexualpaedagogisches-Konzept-Maerz-2023.pdf

Doch das „Schlimmste“ kommt erst noch!

Nämlich eine soge­nannte „Anfass­ta­belle!!!!“

Sehen Sie selbst:

Screenshot/Bildzitat: https://web.archive.org/web/20230709085934/https://burscheid-sonnenblume.de/wp-content/uploads/2023/03/Sexualpaedagogisches-Konzept-Maerz-2023.pdf

Für mich ist so etwas eine „Anleitung“ zum sexu­ellen Kindesmissbrauch!

Denn was anderes ist es, wenn man als Erwach­sener die Scheide oder den Penis eines Kindes berührt kann/darf oder wie auch immer?

Also noch einmal:

Die Aus­wahl­mög­lich­keiten reichen von harm­losen Berüh­rungen wie Hän­de­schütteln bis hin zu „Berüh­rungen an Penis/Scheide“. Und zu den Per­sonen, die dies­be­züglich zur Auswahl stehen, gehören neben den Eltern auch Onkel und Tante,  Freunde, Oma/Opa und Geschwister und sogar die ERZIEHER!!!!!

Und das, obwohl die Kita selbst schreibt: „Wichtig ist, dass Kinder zu jeder Zeit darin bestärkt werden sollten, NEIN sagen zu dürfen, um Miss­brauch jeg­licher Art vor­zu­beugen. Denn, der eigene Körper gehört nur dem Kind allein!“ (Quelle: unten genanntes Konzept, S. 19).

Das ist unfassbar! Ist dies auch Teil der staats­an­walt­schaft­lichen Ermittlungen?

Aber es geht noch weiter (Her­vor­he­bungen durch mich), heißt es da doch zu der oben genannten Tabelle (S. 24):

„Die Kinder werden bei dem Aus­füllen einer Tabelle dazu ange­leitet, zu über­legen, wo sie von wem berührt oder ange­fasst werden möchten und wo nicht.

In der Tabelle sind Familienangehörige/Bezugspersonen/Freunde sowie Erzieher auf­ge­führt. Wenn ein Kind einer Person unan­ge­messene Berüh­rungen ein­räumt, werden die Über­le­gungen des Kindes reflek­tiert und besprochen.

Als Hil­fe­stellung wird sexu­al­päd­ago­gische Lite­ratur für das Gespräch her­an­ge­zogen. Ins­be­sondere das Buch „Alle haben einen Po“, von Anna Fiske. Dieses Buch ist auch für jüngere Kinder geeignet, das Thema anschaulich zu bearbeiten.“

Hier:

Screenshot/Bildzitat: https://web.archive.org/web/20230709085934/https://burscheid-sonnenblume.de/wp-content/uploads/2023/03/Sexualpaedagogisches-Konzept-Maerz-2023.pdf

Ich finde keine Worte mehr!

Die Nach­rich­ten­seite „Nius“ schreibt dazu:

Die Intention dieser Tabelle mag ober­flächlich betrachtet harmlos sein: Kinder sollen lernen, eigene Grenzen zu setzen und zu kom­mu­ni­zieren. Vor allem sug­ge­riert der Fra­ge­bogen aber, dass es normal und akzep­tabel ist, wenn Kinder im Intim­be­reich von einer Vielzahl von Per­sonen berührt werden. Und: Dass das Per­sonal einer öffent­lichen Betreu­ungs­ein­richtung ein Recht auf Kenntnis darüber hat, ob und von wem Kita-Kinder gern ange­fasst werden.

Zu den zur Auswahl ste­henden Kör­per­kon­takten gehören neben Berüh­rungen von Penis und Scheide auch „Kitzeln“, „Schmusen“ und Berüh­rungen des Gesichts. Warum sollen kleine Kinder den Mit­ar­beitern einer öffent­lichen Ein­richtung über solche „Vor­lieben“ Aus­kunft geben?

Eben­falls befremdlich: In einer anderen Tabelle des Sexual-Kon­zepts heißt es über 2‑Jährige: „Die Afterzone wird als Lust­quelle ent­deckt.“ Und: „Kinder können sich selbst sti­mu­lieren und ange­nehme Lust­ge­fühle verschaffen.“

NIUS recher­chierte vor Ort:

Unsere Reporter suchten über Monate immer wieder Kontakt zur Kita-Leitung. Per­sönlich, tele­fo­nisch, per Mail. Auch bei der Caritas, dem Träger der Ein­richtung, haben wir ange­fragt. Doch niemand wollte über Anfass-Tabelle und die Umsetzung des sexu­al­päd­ago­gi­schen Kon­zepts sprechen.

Die Kita will sich nicht zum umstrit­tenen Konzept äußern.

Und auch die GRÜNEN-Politik mischt mit (Her­vor­hebung durch mich):

Die Miss­brauchs­vor­würfe, die im März dieses Jahres im Zusam­menhang mit der Kita Son­ne­blume auf­kamen, waren vor einiger Zeit Thema in einer Aus­schuss­sitzung vom grün-geführten Fami­li­en­mi­nis­terium des Landes Nord­rhein-West­falen. Dabei kam auch das sexu­al­päd­ago­gische Schutz­konzept der Kita zur Sprache. Die Frak­ti­ons­ver­treter hatten mit den frag­wür­digen Tabellen offenbar kein Problem.

Im Sit­zungs­be­richt steht: „Dem LVR-Lan­des­ju­gendamt Rheinland liegt ein aktu­elles Schutz­konzept vor, dass als fachlich sehr gut bewertet wird und auf dessen Grundlage der Träger auch in der Bewäl­tigung der aktu­ellen Situation handelt. Die Ein­richtung erfüllt mit dem vor­lie­genden Schutz­konzept alle gesetzlich und fachlich gefor­derten Standards.“

Quelle: https://www.nius.de/News/skandal-kita-verteilt-anfass-tabelle-fuer-kinder/a4ffcba9-0935–4006-9891–6ecd795b5af3

Da haben wir es also schwarz auf weiß: Das GRÜNE NRW-Fami­li­en­mi­nis­terium unter­stützt diesen Skandal auch noch!

Mein Credo: SCHÜTZT EURE KINDER SELBST, SONST SCHÜTZT SIE KEINER!!!


Guido Grandt — Dieser Beitrag erschien zuerst auf dem Blog des Autors www.guidograndt.de