Wer kifft, geht nicht auf die Straße zum Demons­trieren!« – Die geheimen »Dro­gen­pläne« der Eliten!

Die Bun­des­re­gierung will nun den umstrit­tenen Plan zur Lega­li­sierung von Can­nabis auf den Weg bringen.

Im Koali­ti­ons­vertrag 2021 – 2025 vom 7. Dezember 2021 zwi­schen der SPD, Bündnis90/Die Grünen und der FDP, mit dem wohl­klin­genden Titel „Mehr Fort­schritt wagen – Bündnis für Freiheit, Gerech­tigkeit und Nach­hal­tigkeit“, steht auf Seite 68 zum Thema Drogen/Cannabis  u.a.:

„Wir führen die kon­trol­lierte Abgabe von Can­nabis an Erwachsene zu Genuss­zwecken in lizen­zierten Geschäften ein. Dadurch wird die Qua­lität kon­trol­liert, die Wei­tergabe ver­un­rei­nigter Sub­stanzen ver­hindert und der Jugend­schutz gewähr­leistet. Das Gesetz eva­lu­ieren wir nach vier Jahren auf gesell­schaft­liche Aus­wir­kungen. Modelle zum Drug­che­cking und Maß­nahmen der Scha­dens­min­derung ermög­lichen und bauen wir aus.“

Quelle: https://www.spd.de/fileadmin/Dokumente/Koalitionsvertrag/Koalitionsvertrag_2021-2025.pdf

Und das, obwohl hoher Can­na­bis­konsum in Zusam­menhang mit bestimmten psy­chi­schen Erkran­kungen steht. So zeigt eine neue Studie aus Dänemark: Durch starkes Kiffen erhöht sich ins­be­sondere bei jungen Männern die Wahr­schein­lichkeit, an Schi­zo­phrenie zu erkranken.

Bei jungen Männern dürften bis zu 30 Prozent aller Schi­zo­phrenie-Fälle auf pro­ble­ma­ti­schen Can­nabis-Konsum zurück­gehen. Das schreiben Wis­sen­schaftler in der Fach­zeit­schrift „Psy­cho­lo­gical Medicine“. Sie hatten sich in einem rie­sigen Datensatz aus Dänemark ange­schaut, wie soge­nannte Can­na­bis­kon­sum­stö­rungen (eng­lisch: can­nabis use dis­order; CUD) und Schi­zo­phrenie zusam­men­hängen. Kri­terien für eine CUD sind unter anderem hoher Konsum, starkes Ver­langen nach der Droge oder die Aufgabe oder Ein­schränkung wich­tiger sozialer, beruf­licher oder Freizeit-Aktivitäten.

Quelle: https://www.welt.de/wissenschaft/article245338646/Drogen-Schizophren-nach-Cannabis-Missbrauch.html?icid=search.product.onsitesearch
Die Lega­li­sierung von Can­nabis, vor dem viele ernst­zu­neh­mende Medi­ziner warnen, ist also nicht auf dem Mist von Bun­des­ge­sund­heits­mi­nister Karl Lau­terbach gewachsen. Er ist sozu­sagen die aus­füh­rende Person für diese Lega­li­sierung, die in irgend­welchen poli­ti­schen Hin­ter­zimmern aus­ge­klügelt wurde.

Doch auch die oben genannten Par­teien dürften wohl eben­falls bloß Hand­lungs­ge­hilfen dabei sein, das Volk mit Drogen „zu fluten.“

Denn wie heißt es im Volksmund: „Wer kifft, der geht nicht auf die Straße zum Demonstrieren!“

Und genau das ist es, was die Politik-Eliten wollen: Bürger, die sich nicht wehren, die brav alle ver­ord­neten Maß­nahmen über sich ergehen lassen. Und damit es nicht wieder wie bei Corona zu Aus­schrei­tungen kommt, müssen die halt ruhig gestellt werden. Unter anderem auch mit Drogen.

Schon auf Klaus Schwabs Welt­wirt­schafts­forum (WEF) 2022 wurde genau das dis­ku­tiert. Dabei ging es aber auch um psy­che­de­lische Drogen.

Damals schrieb ich dazu:

Vom 22. bis zum 26. Mai 2022 findet in Davos das dies­jährige Welt­wirt­schafts­forum statt. Während sich Poli­tiker-Eliten die Klinke in die Hand drücken, bleibt für die Öffent­lichkeit weit­gehend ver­borgen, dass dieses Mal auch Kon­fe­renzen zu Scha­ma­nentum, Atem­arbeit und sogar psy­che­de­lische Drogen abge­halten werden!

Diese Rausch­mittel sind eine auf­stre­bende, aber höchst pro­blem­be­haftete Branche. Deshalb sind meisten dieser Drogen nach wie vor weltweit illegal.

Soll sich das nun ändern, um das Volk noch leichter kon­trol­lieren zu können?

Das Welt­wirt­schafts­forum, eng­lisch World Eco­nomic Forum, kurz WEF, ist eine der mäch­tigsten Lob­by­or­ga­ni­sa­tionen und Kader­schmieden der Welt. Gegründet wurde es von dem Wirt­schafts­wis­sen­schaftler und Trans­hu­ma­nisten Klaus Schwab.

Jährlich treffen sich die glo­balen Eliten zum gleich­na­migen „Welt­wirt­schafts­forum“ im mon­dänen Weltkur- und Win­ter­sportort Davos. Wie sollte es anders sein, wenn die Mäch­tigen zusam­men­kommen, werden wie auch bei den Bil­der­ber­ger­treffen keine kri­ti­schen Medien zuge­lassen und dem­entspre­chend nur kon­forme Main­stream­ver­treter akkre­di­tiert. Gleich gar, wenn es um so heikle Themen geht, wie 2022, die unter dem Motto „Working Tog­ether, Res­toring Trust“ stehen.

So berichtete unlängst die US-ame­ri­ka­nische Nach­rich­ten­seite Bloomberg, dass beim dies­jäh­rigen Welt­wirt­schafts­forum Staats- und Regie­rungs­chefs auch Zugang zum „Medical Psy­che­delic House of Davos“ hätten. Damit ist ein Pro­gramm mit rund 40 Sit­zungen und Rednern gemeint, das haupt­sächlich aus For­schern, Unter­nehmern, Inves­toren und sogar Scha­manen besteht. Offi­ziell gehört das „Psy­che­delic House“ wohl­weislich nicht zum WEF-Kern­pro­gramm. Dennoch soll es den neu­esten Stand bezüglich psy­che­de­li­scher Drogen auch Psy­che­delika genannt, aufzeigen.

Dar­unter werden so ver­schiedene Sub­stanzen wie etwa hal­lu­zi­nogene Pilze oder Zau­ber­pilze, soge­nannte „magic mush­rooms“ ver­standen sowie Peyotl oder Mes­kalin. Das bekann­teste Psy­che­de­likum ist zwei­fellos Lys­erg­säu­re­di­ethylamid, kurz LSD. Dieses wird im Labor che­misch syn­the­ti­siert, kommt aber ursprünglich aus dem Mut­terkorn, einem Pilz, der haupt­sächlich auf Roggen wächst.

Marik Hazan, Chef des New Yorker Unter­nehmens Energia Hol­dings Inc., das die Drogen-Ver­an­staltung beim WEF aus­richtet, erklärte dazu: „Es ist eine wirklich große Ver­än­derung, dass die füh­renden Poli­tiker der Welt nach­fragen, wie man Psy­che­delika nutzen kann.“

Psy­che­de­lische Drogen sind eine auf­stre­bende, aber pro­blem­be­haftete Branche. Obwohl einige von diesen zur Behandlung von Depres­sionen oder PTBS Erfolge auf­weisen, sind die meisten von ihnen nach wie vor weltweit illegal. Oder anders aus­ge­drückt: Nationale Gesetze blo­ckieren das Geschäft der Phar­ma­kon­zerne, die diese Rausch­mittel erfor­schen. So hat etwa der vom Investment-Riesen BlackRock Capital unter­stützte Wall-Street-Fonds Advi­sor­shares Psy­che­delics ETF  alleine schon dieses Jahr mehr als die Hälfte seines Wertes verloren.

Weitere Teil­nehmer des Davoser „Psy­che­delic House“ sind bei­spiels­weise die vom Ver­fechter der Alter­na­tiv­me­dizin Deepak Chopra gegründete gemein­nützige Orga­ni­sation Chopra Foun­dation, die Icahn School of Medicine am Mount Sinai, das Imperial College London oder die Uni­ver­sität Ottawa.

Natürlich fühlen sich die Ver­ant­wort­lichen bemüßigt zu erklären, es würde lediglich um Gespräche über die „ver­ant­wor­tungs­volle“ Ein­führung von Psy­che­delika im medi­zi­ni­schen Bereich gehen. Und darum, Länder und Unter­nehmen zu ermu­tigen, solche Behand­lungen in die Gesund­heits­ver­sorgung aufzunehmen.

An Ort und Stelle soll es keine Drogen geben, wie weiter ver­lautbart wird. Dennoch sollen einige „expe­ri­men­telle und immersive Erfah­rungen“ ange­boten werden, dar­unter Medi­tation, Atem­arbeit und eksta­ti­scher Tanz.

Dass sich das weltweit ein­fluss­reiche Welt­wirt­schafts­forum mit derlei Drogen beschäftigt, lässt aufhorchen!

Sollen zukünftig etwa die bis jetzt ver­bo­tenen Rausch­sub­stanzen für die Öffent­lichkeit zuge­lassen werden?

Den Eliten wäre es zuzu­trauen, denn so könnten sie Teile des nach den strikten Corona-Maß­nahmen auf­müp­figen Volkes wieder beru­higen: Dieses Mal im Dro­gen­rausch, damit es weiter stramm mar­schiert und die Anwei­sungen der Regie­rungen befolgt!

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Quellen: https://www.bloomberg.com/news/newsletters/2022–05-16/forget-burning-man-psychedelic-shamans-now-heading-to-davos///https://rtde.live/international/138657-weltwirtschaftsforum-in-davos-interessiert-sich-fuer-psychedelische-drogen/?utm_source=Newsletter&utm_medium=Email&utm_campaign=Email///https://www.infodrog.ch/de/wissen/suchtformen/psychedelika.html#:~:text=Psychedelika%20umfassen%20verschiedene%20Substanzen%20wie,noch%20viele%20weitere%20psychedelische%20Substanzen


Guido Grandt — Dieser Beitrag erschien zuerst auf dem Blog des Autors www.guidograndt.de