Mein Einsatzplan bringt mich diesen Sommer vor allem nach Asien, Australien und in die USA. Das tut gut. Nicht nur, weil die globale Erderwärmung in Kalifornien, Bali oder Singapur hält, was uns die Kommunisten von der UNO-Parteizentrale versprechen, sondern auch, weil man an diesen Teilen der Erde medial nicht dauernd mit politischen Dilettanten wie Habeck, Baerbock oder Scholz konfrontiert wird. Die Fernsehsender außerhalb der geschützten Werkstätten des Öffentlich Rechtlichen kennen weder Einpeitscher Markus Lanz, noch Dummfragerin Sandra Maischberger, sondern belügen ihr Volk weniger subtil, dafür mit Nachdruck. Von Politik und Volk verstandene Klimakleber gibt es nur bei uns im Gutmenschen-Reservat. Selbst Komödiant und Kriegstreiber Wolodymyr Selenskyj bekommt auf der gesamten Restwelt weder Sendezeit noch Aufmerksamkeit; und für das ukrainische Fußvolk interessiert sich sowieso kein Mensch. Dafür zieht sich die Schlinge für Hunter Biden und seinen dementen Papa Joe kontinuierlich zu. Im Moment blamiert sich der US-Präsident gerade in Vietnam. Seine Pressekonferenz in Hanoi musste abgebrochen werden, weil er wirres Zeug sprach. The US President is a Vegetable.
Dass die Ukrainer im weltweiten Korruptionsbarometer seit Jahren zuverlässig an erster Stelle zu finden sind, ist ein offenes Geheimnis, welches in Brüssels Diktatur und somit auch in unserer Medienlandschaft und in unseren Köpfen undiskutabel ist. Dass Joe Biden unfähig ist, seine drei Sätze vom Teleprompter abzulesen, wird unseren Tagesschau- und BlödZeitung-Junkies verschwiegen. Nicht so in den USA: Die fortschreitende Demenz des Präsidenten ist derart offensichtlich, dass sich sogar die amerikanischen Demokraten zunehmend für das kleinere Übel zu erwärmen scheinen – so könnte es Donald Trump durchaus wieder schaffen, Präsident der USA zu werden. Vorausgesetzt, dass er es bis zu den Wahlen überlebt. Er ist ein Dorn im Auge der Militärs. Die CIA und das Pentagon brauchen schließlich Kriege, oder zumindest ein paar Buschfeuer um ihre Existenz zu rechtfertigen.
Diesmal werden die Wahlzettel wohl genauer ausgezählt. Sollte es wieder zu Unstimmigkeiten kommen, wird das US-Volk nicht mehr zurückzuhalten sein. Donald Trump genießt mittlerweile einen exzellenten Ruf, und dies zurecht. Man mag Milliardär Donald mögen oder nicht, aber ein Kriegstreiber ist er bestimmt nicht. Ganz im Gegenteil: Unter seiner vierjährigen Führung waren die USA in keinen Krieg verwickelt – natürlich zum Leidwesen der Militärköpfe und deren Waffen-Lobbyisten im Pentagon. Kriege werden unter anderem ja auch dazu benutzt, die von den Politikern versprochenen fünf Prozent Steuergelder der Vasallenstaaten nach Washington umzuleiten. Ja, unter Sozialist Olaf Scholz zahlt Deutschland die leidigen Kriegsschulden von damals wieder pünktlich zurück. Der militärisch-industrielle Komplex der USA hat zu diesem Zweck und seit Jahrzehnten eine eigene Bank, inklusive eigener Inkasso-Abteilung. Über 700, weltweit in 34 Ländern verstreute und bis an die Zähne bewaffnete Außenposten, zwanzig Flugzeugträger, ein paar hundert Atomsprengköpfe (auch in Deutschland) und wenn alle Stricke reißen, das weltweite Finanzsystem mit dem von uns naiverweise totgesagten US-Dollar als einzige Leitwährung. Der ist übrigens auch bei Kriminellen sehr beliebt.
Was Amerika früher mühsam mit renitenten Despoten, lupenreinen Demokratien und Drogenkartellen aushandeln musste, erhält heute den Persilschein mithilfe unserer Staatsmedien der Atlantikbrücke. Für uns gleichgeschaltete Europäer sind die Sanktionen gegen Russland völlig in Ordnung: Putin ist schließlich der Böse, sagen alle. Widerspruch wird nicht geduldet, vor allem nicht von Ihrem Nachbarn, dem Tesla fahrenden und Maske tragenden Gutmenschen, welcher gerne den Müll trennt und aus Gewohnheit die Altparteien wählt. Dass diese Sanktionen nur uns selber schaden, muss ohnehin ein rechtsextremes Gerücht der teuflischen AfD sein.
Auch in Asien, Australien und Amerika wird der Ukraine-Krieg als Kampf für die Demokratie verkauft. Mit mäßigem Erfolg allerdings. Zumindest die US-Bürger sind offenbar nicht so blöd, wie es unsere Staatsmedien gerne darstellen. Das ist neu für uns: Die Amis sind plötzlich nicht so blöd wie wir? Da ich ja ein, zwei Mal im Monat in den USA bin, bilde ich mir ein, beurteilen zu können, wie die Stimmung im Volk ist. Was die Amerikaner vor allem nervt, ist der Fakt, dass der demente Greis vom Weißen Haus hunderte von Steuer-Milliarden nach Kiew schickt, direkt in die Taschen der Regierungstruppen. Ansonsten sind die Amis vor allem damit beschäftigt, selbst über die Runden zu kommen.
Obwohl nur knapp die Hälfte der US-Staaten die Corona-Lüge ernst nahmen, hat das WHO-Virus-Projekt das ganze Land in eine anhaltende, tiefe Krise gestürzt. Neulich bin ich von Los Angeles Downtown bis an den Strand nach Santa Monica gewandert – die Homeless-Szene am langen Wilshire Boulevard hat sich verzehnfacht. Ich schätze mal grob, dass es in Deutschland in kurzen drei Jahren ähnlich aussehen wird. Aber das wird Sie natürlich nicht überraschen.
Amerika, welches von keinem Land der Erde angegriffen werden kann, ist seit Jahrzehnten in viele Konflikte involviert. Das hat natürlich seinen guten Grund. Die Propaganda-Maschinerie erzählt uns seit über zwanzig Jahren, dass der Kampf gegen den Terrorismus geführt werden muss. Nur seltsam, dass seit 9/11 keinerlei terroristische Aktionen auf US-Boden stattfanden. Richtig, auch 9/11 selbst ist bis zum heutigen Tage nicht geklärt. Dass es ein Insider-Job der CIA war, ist anzunehmen. Aber wir haben die Geschichte von den bösen Arabern, welche hochkomplexe Passagier-Jets punktgenau in Hochhäuser und das Pentagon steuern können, bereits kollektiv verinnerlicht. Richtig ist aber: 9/11 wirft auch 22 Jahre danach mehr Fragen auf, als Antworten gefunden werden könnten. In meinem „Lügenmäuler“-Buch beweise ich übrigens, dass es keine Amateur-Piloten gewesen sein konnten. Als Jumbo-Pilot mit einer Ausbildung im Maschinenbau weiß ich auch, dass riesige Stahl-Gebäude nicht einfach so einstürzen.
Ich bin pro Monat etwa zwanzig Tage weltweit unterwegs und verbringe etwa zehn Tage als Tourist zuhause in der beschaulichen Schweiz. Seit meinem „Lügenmäuler“-Buch werde ich immer wieder zu Lesungen und Vorträgen eingeladen. Normalerweise sind es Vereine oder Verbindungen, welche in etwa gleich denken wie ich. Im Juli hatte ich allerdings das zweifelhafte Vergnügen, einen Vortrag über 9/11, Corona und den Ukraine-Konflikt zu halten. Obwohl ich das Publikum so behutsam wie möglich aus seiner medial geformten Meinungsblase herauszuholen versuchte, die Gehirnwäsche war stärker. Bereits nach einer halben Stunde war die Stimmung schon derart im Keller, dass ich mein Referat abbrechen musste. Der honorige Club der Rotarier wollte partout nicht damit konfrontiert werden, dass Selenskyj ein Verbrecher, 9/11 eine Lüge und Corona eine etwas stärkere, aber für die meisten von uns eben doch nur harmlose Viruserkrankung war. Ich sprach noch nicht einmal über Impfungen usw. Gestandene Ärzte, Unternehmer und Politiker sahen sich gezwungen, mir die Rote Karte zu zeigen. Ein Herr Doktor verließ den Saal empört mit den Worten: „So einen Mist muss ich mir nicht anhören.“ Seine Emotionen waren offenbar stärker als sein Verstand. Der Veranstalter und Präsident des Rotary Clubs versuchte zu schlichten – erfolglos. Das Publikum war etwa zur Hälfte für die Weiterführung meines Referats, doch ich möge mich doch etwas mäßigen. Ich entschied mich gerade deshalb für einen Abbruch. Die betretenen Gesichter werde ich so schnell nicht vergessen. Allesamt entlarvten sie sich als Schweizer Systemlinge, als Harmoniebedürftige, schweigende Schlafschafe. Aber das nur am Rande…
Die nächste Lüge, welche uns als kommende Reality Show ins Haus geliefert wird, nimmt langsam Gestalt an: Irans böse Massenvernichtungs-Waffen. Auch sie sind eine Ente. Trotzdem wird der Iran wohl nächster Kriegsschauplatz sein. Seit 1979 sollen dort die Mullahs an einem Nuklear-Programm basteln. Auch dieses Märchen lesen wir bereitwillig, gefühlt alle zwei Wochen und abwechselnd mit Nordkoreas Raketentests des rührigen Dr. No, Kim Jong-un. Er besucht gerade Wladimir Putin, um angeblich mit den BRICS Staaten eine Allianz zu schmieden. Kim reist im Zug an, wie es heißt. Uns kann man jeden Mist erzählen.
Gelogen wird nicht nur in der Politik, sondern zunehmend auch in den Hörsälen unserer Universitäten und Hochschulen. An den Unis wird kaum noch Wissenschaft im herkömmlichen Sinne gelehrt: Alles wird dem Klimaschutz unterworfen und ideologisch aufbereitet. Die Gelder, welche für den Umweltschutz oder zur Bekämpfung von anderen, tatsächlich existierenden Bedrohungen für Leib und Leben eingesetzt wurden, sind plötzlich weg, alles wird in den Klimaschutz geschmissen! So, wie ein Flüchtling lernt, bei seiner Ankunft in Deutschland laut „Asül“ zu schreien, so weiß auch der geneigte Professor das Wort Klimawandel für sich zu verwenden. Die Steuergelder sprudeln umgehend.
Ja, selbst unsere Kinder lernen in der Schule von ihren links-grünen Lehrpersonen und –Person:innen, dass alles klimaneutral und CO2 frei sein muss. In zehn kurzen Jahren werden diese jungen, erfolgreich gehirngewaschenen Menschen abstimmen dürfen, was ihnen auf Facebook, Instagram und Twitter von der CleanTech-Lobby vorgeschlagen wird. Es läuft alles nach Programm.
Der Klima-Industrielle Komplex, der kleine Bruder des Militärisch-Industriellen Komplexes, wächst dank unseren Säulenheiligen Greta und Elon und den Klima-Pinocchios von ARD & ZDF exponentiell, hunderttausende verdienen bereits ihr Geld damit. Im vollen Wissen, dass das Klima nicht verändert werden kann, bläst Fernsehstar und Physik-Erklär-Opa Harald Lesch ungebremst in München die grüne Ideologie seiner Sponsoren in die Gehirne seiner ahnungslosen Studenten. Nein, ich spreche nicht vom F.C. Bayern, aber genau wie Ganoven-Uli H. und Fernseh-Koch Alfons Schuhbeck tut Lügen-Harry seit Jahren alles, um für Geld von seinen Fans geliebt zu werden. Nein, man wird Harald Lesch deswegen noch nicht einbuchten. Tja, bei DSDS ist leider kein österreichischer Gastarbeiter mit Schneid auszumachen. Sollten Sie das schade finden und gleichzeitig ein Zucken im rechten Arm verspüren, ist es ein Phantomschmerz. Relax…
Trotz allem ist Wachsamkeit angebracht, denn Die Grünen machen sich unseren Staat zunehmend und in einer beängstigenden Weise zur Beute. Ich persönlich finde, dass man diese grünen Kreaturen zeitnah, umweltgerecht und vor allem politisch korrekt entsorgen sollte – kompostieren böte sich an.
Mark Twain wusste schon: „Es ist leichter, Menschen zu täuschen, als sie zu überzeugen, dass sie getäuscht werden.“
Und zu guter Letzt: Entschuldigen Sie sich niemals für Ihre Meinung, oder für das, wofür Sie einstehen, denn Sie sind nicht alleine. Kämpfen Sie für sich und Ihre Kinder!
So, morgen nach China und dann nach New York. Mal sehen, wen ich in der First Class antreffen werde.
Herzliche Grüße aus Seoul, Südkorea.
Ihr Verschwörungs-Diagnostiker Renato Stiefenhofer
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.