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Die Vul­kan­ex­plosion in Hunga Tonga wurde von Glo­ba­listen initiiert, um die Ope­ration Hit­ze­welle aus­zu­lösen (Video)

All das heiße Wetter in diesem Sommer, von dem uns die Glo­ba­listen ver­zweifelt weis­machen wollen, dass es auf die „globale Erwärmung“ und den vom Men­schen ver­ur­sachten „Kli­ma­wandel“ zurück­zu­führen ist, ist eine Psy-Ope­ration der Regierung, bei der es um Wet­ter­ma­ni­pu­lation und die Aus­lösung von Vul­kan­aus­brüchen geht, z. B. dem Hung Tonga Explosion im Januar 2022.

Ein erfah­rener Geheim­dienst­analyst und ehe­ma­liger US-Mili­tär­of­fizier sagte gegenüber State of the Nation , dass ein Pro­gramm namens Ope­ration Heat Wave gestartet wurde, um die Explosion in Hunga Tonga aus­zu­lösen und später die „Hit­ze­welle“ aus­zu­lösen, von der wir sagen, dass sie jetzt im Jahr 2023 auftritt.

Da sich die Explosion in Hunga Tonga unter Wasser ereignete – und wahr­scheinlich auch, weil sie das Ergebnis staat­licher Geo­technik war – fand sie in den Medien nur sehr wenig Beachtung.

Nur sehr wenige Men­schen wissen über­haupt, dass es pas­siert ist, und noch weniger bringen es mit dem sehr heißen Sommer in Ver­bindung, von dem Men­schen in einigen Teilen der Welt berichten.

„Als der Vulkan Hunga Tonga-Hunga Ha’apai am 15. Januar 2022 aus­brach, raste ein Tsunami um die Welt und löste einen Über­schall­knall aus, der den Globus zweimal umkreiste“, erklären Berichte.

„Der Unter­was­ser­aus­bruch im Süd­pa­zifik schleu­derte auch eine enorme Was­ser­dampf­wolke in die Stra­to­sphäre der Erde – genug, um mehr als 58.000 olym­pische Schwimm­becken zu füllen. Die schiere Menge an Was­ser­dampf könnte aus­reichen, um vor­über­gehend die globale Durch­schnitts­tem­pe­ratur der Erde zu beeinflussen.“

Waren beim Vul­kan­aus­bruch in Tonga Atom­waffen im Spiel?

Atmo­sphä­rische Schwe­re­wellen ent­stehen, wenn sich Luft­mo­leküle in der Atmo­sphäre ver­tikal und nicht hori­zontal ver­teilen. Dies kann bei­spiels­weise pas­sieren, wenn der Wind an Geschwin­digkeit zunimmt und über einen Berg­gipfel steigt, oder als Folge der Kon­vektion in lokalen Wettersystemen.

Die auf- und abstei­genden Wellen über­tragen Energie und Impuls durch die Atmo­sphäre und zeigen ihre Wirkung oft als Wellen in hohen Wolken.

Im Fall des Tonga-Vulkans könnte es sein, dass der schnelle Aufwind von heißer Luft und Asche durch den Aus­bruch diese Wellen aus­gelöst hat, wenn auch in viel grö­ßerem Ausmaß. Aller­dings wurde seit dem Start des AIRS-Instru­ments im Mai 2002 bei keinem frü­heren Aus­bruch etwas Ähn­liches beobachtet.

„Das ist es, was uns wirklich ver­wirrt“, fügte Corwin Wright hinzu, Atmo­sphä­ren­phy­siker an der Uni­ver­sität Bath im Ver­ei­nigten König­reich. „Es muss etwas mit der Physik zu tun haben, aber wir wissen noch nicht, was.“

Das Beste, was Wright und seine Mit­ar­beiter bisher her­aus­ge­funden haben, ist, dass ein „großer, fet­tiger Haufen heißer Gase“ in der oberen Atmo­sphäre diese Wellen mög­li­cher­weise aus­gelöst hat, indem er „hoch in die Stra­to­sphäre auf­stieg und die Luft herumwirbelte“.

Eine andere Idee ist, dass die grund­le­gende Zusam­men­setzung der Atmo­sphäre auf irgendeine Weise elek­tro­che­misch ver­ändert wurde, mög­li­cher­weise durch Geo­en­gi­neering oder „Chem­trails“.

Es gibt sogar Gerüchte, dass die Vulkane mög­li­cher­weise durch eine nukleare Deto­nation aus­gelöst wurden.

Was auch immer der Fall sein mag, der Vul­kan­aus­bruch in Tonga war laut , da Men­schen im gesamten Süd­pa­zifik und sogar in einigen Teilen der Ver­ei­nigten Staaten berich­teten, während des Aus­bruchs extreme Geräusche gehört zu haben.

„Asche hat viele Regionen Tongas abge­deckt, aber ein Strom‑, Telefon- und Inter­net­ausfall hat es den Hilfs­or­ga­ni­sa­tionen erschwert, das Ausmaß der Ver­let­zungen, Todes­fälle und Schäden ein­zu­schätzen“, berichtete Strange Sounds .

Wright sagt, dass die Bilder offen­baren, was eine Mischung aus Wel­len­größen und ‑typen zu sein scheint, und dass die in der Atmo­sphäre beob­achtete Kon­vektion „sehr kom­pli­ziert und holprig war und gleich­zeitig eine ganze Gruppe von Dingen erzeugt“.

„Das ist es, was wir derzeit glauben, aber wir beob­achten es erst seit ein paar Stunden“, fügte er hinzu.

Eine weitere Anomalie bei der Eruption war die explosive Geschwin­digkeit des Ereig­nisses, das sich in etwa 10 Minuten voll­ständig abspielte, „aber es war explosiv und es ist dieser Impuls, der wahr­scheinlich einige starke Gra­vi­ta­ti­ons­wellen auslöst“, sagte der Kli­ma­for­scher Scott Osprey.

Gibt es etwas, das die Regierung nicht kontrolliert?

Luis Millán, ein Atmo­sphä­ren­for­scher am Jet Pro­pulsion Labo­ratory der NASA in Süd­ka­li­fornien, kom­men­tierte die Explosion zum Zeit­punkt ihres Auf­tretens und sagte den Medien, dass er und seine Kol­legen „so etwas noch nie gesehen“ hätten.

Der Grund liegt natürlich darin, dass es künstlich dazu ver­an­lasst wurde, eine Kaskade scheinbar kata­stro­phaler „Erwärmung“ zu erzeugen, alles nur, um den Mythos der glo­balen Erwärmung und des vom Men­schen ver­ur­sachten Kli­ma­wandels voranzutreiben.

In gewisser Weise ver­ändert sich das Klima, weil sehr mächtige Men­schen es durch Wet­ter­ma­ni­pu­lation und Geo­en­gi­neering-Waffen her­bei­führen. In diesem Fall scheint Hunga Tonga sozu­sagen in die Luft gesprengt worden zu sein, um die zuneh­mende „grüne“ Agenda zu ent­schul­digen und gleich­zeitig mehr Unter­stützung dafür zu gewinnen.

Wenn genügend leicht­gläubige Men­schen auf die Lüge her­ein­fallen, dass extreme Wet­ter­ereig­nisse die Ursache für ben­zin­be­triebene Autos und Fleisch­fresser sind, dann kann die Regierung so viele Hunga-Tonga-Ver­an­stal­tungen wie nötig aus­lösen, um dieses Nar­rativ zu befeuern und gleich­zeitig „We the People“ dafür ver­ant­wortlich zu machen.

Genau wie die Erd­beben in der Türkei und Syrien im Jahr 2023, von denen einige glauben, dass sie eben­falls künstlich aus­gelöst wurden, war die Explosion in Hunga Tonga bei­spiellos. Seis­mo­logen sagen, dass es alle Anzeichen einer tech­no­lo­gisch hoch­ent­wi­ckelten gerich­teten Ener­gie­waffe (DEW) aufweist.

Wenn genügend Energie genau an den rich­tigen Ort geleitet wird, können die Macht­haber scheinbar nach Lust und Laune Erd­beben und Vul­kan­aus­brüche auslösen.

Und die Kon­se­quenzen können sie dann ganz einfach dem Schreck­ge­spenst zuschieben, das gerade beliebt ist – im Moment sind es Fleisch­esser und Men­schen, die Auto fahren und leben, die im Faden­kreuz der „Erwärmung“ des Pla­neten stehen.

Das ulti­mative End­spiel all dessen ist eine massive Ent­völ­kerung und eine Neu­ge­staltung der Welt unter einer Eine-Welt-Regierung. Nur eine ein­heit­liche globale Reaktion, so wird uns gesagt, könne den Kli­ma­wandel stoppen.

Chem­trails spielen dabei auch eine wichtige Rolle, da sie dazu dienen, das Wetter zu steuern, Regen zu erzeugen – oder bestimmte Gebiete davon abzu­halten – und alle mög­lichen anderen abscheu­lichen Dinge zu tun, von denen die meisten Men­schen keine Ahnung haben, dass sie statt­finden Ziel.

 

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Quellen: PublicDomain/naturalnews.com am 14.08.2023

Dieser Artikel erschien zuerst hier: pravda-tv.com