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Ein neues Mil­li­arden-Spiel, ein neues Pech – für die, die sich abermals COVID-19 Shots setzen lassen [Stu­di­en­über­blick]

Reli­gionen ver­kaufen Hoffnung und nutzen Unsi­cherheit und Angst aus.
Pharma-Kon­zerne auch.

Gestern haben wir über eine Studie berichtet, deren Ergebnis man im Wesent­lichen so zusam­men­fassen kann:

Die Behauptung, modRNA-COVID-19 Shots würden zum einen sta­tionär ver­bleiben und zum anderen keine dau­er­hafte Pro­duktion von Spike-Protein [ein Toxin] durch kör­per­eigene Zellen anregen, ist falsch. Noch Monate nach dem COVID-19 Shot finden sich in den Orga­nismen der Ange­schos­senen Spike-Pro­teine, was ent­weder dadurch erklärt werden kann, dass die modRNA im Nukleus von Zellen nun als DNA vor­handen ist, die kon­ti­nu­ierlich zum Bau von Spike-Pro­teinen führt oder von Bak­terien auf­ge­sammelt wurde, die sich nun der Ver­mehrung von Spike-Protein widmen.

Heute nun berichten wir über das vor­läufige Ende der biva­lenten COVID-19 Shots, die als ver­meintlich ange­passte Impf­stoffe ein voll­kom­mener Schlag ins Wasser waren, und zwar deshalb, weil die Immun­systeme der modRNA-Gespritzten auf die Wuhan-Variante (D614G) aus­ge­richtet sind, weil es ein “immu­no­lo­gical imprinting” gibt, das dazu führt, dass Anti­körper als Reaktion auf das D614G-Antigen im ver­meint­lichen Impf­stoff gebildet werden, nicht oder kaum als Reaktion auf den zweiten Bestandteil im modRNA-Bauplan, BA.4 oder BA.5.

Wang, Qian, Anthony Bowen, Jerren Ho, Richard Zhang, Ric­cardo Valdez, Emily Stoneman, Aubree Gordon, Liu Lihong, and David D. Ho. (2023). SARS-CoV‑2 Neu­tra­lizing Anti­bodies Fol­lowing a Second BA. 5 Bivalent Booster. bioRxiv: 2023-08.

Wang et al. gehören zu einer Reihe von Autoren, die Studien vor­gelegt haben, die die Wir­kungs­lo­sigkeit von angeblich ange­passten modRNA-COVID-19 Shots belegt haben. Erstaunlich dabei ist die Offenheit, mit der zwi­schen­zeitlich über das Ver­sagen der ange­passten “biva­lenten” COVID-19 Shots geschrieben wird und ihre Unfä­higkeit , das immu­no­lo­gical imprinting, die Aus­richtung der Immun­systeme der modRNA-Gespritzten auf die alte, längst ver­schwundene Wuhan-Variante von SARS-CoV‑2, die durch die Mutation D614G auf dem Spike-Protein ihr defi­nie­rendes Allein­stel­lungs­merkmal erhalten hat, zu über­winden und effek­tiven Schutz vor neuen Vari­anten zu bieten, egal, ob es sich dabei um BA.4 oder BA.5 oder EG.5 oder XBB.1.5. oder BA.2.86 handelt.

Collier, Ai-ris Y., Jessica Miller, Nicole P. Hachmann, Katherine McMahan, Jinyan Liu, Esther A. Bondzie, Lydia Gallup et al. (2023). Immu­no­ge­nicity of BA. 5 bivalent mRNA vaccine boosters. New England Journal of Medicine 388(6): 565–567.

Lasrado, Ninaad, Ai-ris Collier, Jessica Miller, Nicole Hachmann, Jinyan Liu, Michaela Sciacca, Cindy Wu et al. (2023). Waning immunity against XBB. 1.5 fol­lowing bivalent mRNA boosters. bioRxix: 2023-01.

Wang, Qian, Anthony Bowen, Ric­cardo Valdez, Carmen Gherasim, Aubree Gordon, Lihong Liu, and David D. Ho (2023). Antibody response to Omicron BA. 4–BA. 5 bivalent booster. New England Journal of Medicine 388(6): 567–569.

Wang, Qian, Anthony Bowen, Anthony R. Tam, Ric­cardo Valdez, Emily Stoneman, Ian A. Mellis, Aubree Gordon, Lihong Liu, and David D. Ho (2023). SARS-CoV‑2 neu­tra­lising anti­bodies after bivalent versus mon­o­valent booster. The Lancet Infec­tious Diseases 23(5): 527–528.

Den letzten Nagel im Sarg der “biva­lenten, ange­passten” modRNA-Shots haben Wang et al. (2023) mit der ersten der oben zitierten Studien gerade ein­ge­schlagen. Daten von 18 gesunden Men­schen, die 60 und mehr Jahre alt waren und sechs modRNA COVID-19 Shots erhalten haben, vier mit dem mon­o­va­lenten Aus­gangs­gangs-Flop, zwei mit dem auf BA.4 und BA.5 ange­passten biva­lenten COVID-19 Shot. Ins­gesamt 70 Blut­proben zu vier ver­schie­denen Zeit­punkten ent­nommen und auf die Menge der vor­han­denen Anti­körper unter­sucht, zeigen sehr ein­deutig, dass mit den biva­lenten Boos­tershots kein Nutzen einhergeht.

“These data provide com­pelling evi­dence that a repeat dose of the BA.5 bivalent mRNA vaccine, as curr­ently recom­mended for certain popu­la­tions, is not suf­fi­cient to broaden neu­tra­lizing antibody responses and to overcome immu­no­lo­gical imprinting in elderly but healthy indi­vi­duals. It is likely that removal of the ancestral spike from future COVID-19 vac­cines could mitigate the “back boosting” due to the “ori­ginal anti­genic sin”…”.

Gehen Sie zurück auf Los, tun Sie so, als wäre nichts geschehen.

Es ist nicht nur erstaunlich, wie offen hier darüber geschrieben wird, dass die ursprüng­lichen mon­o­va­lenten mod-RNA-Shots das Immun­system der Ge-/Be­trof­fenen auf eine Variante von SARS-CoV‑2 aus­ge­richtet haben, die es nicht mehr gibt, ein “imprinting”, das zur Wir­kungs­lo­sigkeit der biva­lenten mod-RNA-COVID-19-Shots geführt hat, die dennoch mas­senhaft in Oberarme ver­bracht wurden und von dort aus mas­senhaft zu zum Teil erheb­lichen Neben­wir­kungen geführt haben. Es ist auch erstaunlich, wie die “For­scher” um Wang kei­nerlei Problem damit haben, das bis­herige Ver­sagen zur Grundlage zu nehmen, um die Durch­führung des nächsten Ver­suchs in Sachen modRNA-COVID-19 Shot zu empfehlen.

Weil Ende 2020 mit mon­o­va­lenten mod-RNA-COVID-19 Shots begonnen wurde, die schon nach kurzer Zeit von SARS-CoV‑2 aus­mu­tiert wurden, weil die als Reaktion darauf zusam­men­ge­rührten biva­lenten mod-RNA-COVID-19 Shots sich als voll­ständige Ver­sager erwiesen haben und nicht in der Lage waren, das immu­no­lo­gical imprinting durch die mon­o­va­lenten mod-RNA-COVID-19 Shots zu über­winden, deshalb tun wir einfach so, als hätte es das alles nicht gegeben und beginnen das gesamte Spiel noch einmal, einmal mehr mit einem mon­o­va­lenten mod-RNA-COVID-19 Shot.

Und in der Tat:

“The CHMP’s [Com­mittee for Medi­cinal Pro­ducts for Human Use] recom­men­dation is based on the full body of pre­vious cli­nical, non-cli­nical, and real-world evi­dence sup­porting the safety and efficacy of the COVID-19 vac­cines by Pfizer and BioNTech. Further, the appli­cation included pre-cli­nical data showing that the Omicron XBB.1.5‑adapted mon­o­valent COVID-19 vaccine gene­rates a sub­stan­tially improved response against mul­tiple XBB sub­li­neages, including XBB.1.5, XBB.1.16, and XBB.2.3, com­pared to the Omicron BA.4/BA.5‑adapted bivalent COVID-19 vaccine. Addi­tional pre-cli­nical data demons­trate that serum anti­bodies induced by the updated COVID-19 vaccine, when com­pared to the Omicron BA.4/BA.5‑adapted bivalent COVID-19 vaccine, also effec­tively neu­tralize the glo­bally dominant and recently WHO-desi­gnated variant of interest EG.5.1 (Eris).”

Das schreibt Pfizer in einer Pres­se­mit­teilung, die dazu gedacht ist, die Emp­fehlung der Zulassung eines neuen, mon­o­va­lenten durch die EMA, dieses Mal auf XBB.1.5 ange­passten mod-RNA-COVID-19 Shots zu feiern. Es muss nicht weiter erwähnt werden, dass bislang kei­nerlei Daten über die angeb­liche Leis­tungs­fä­higkeit des neuen auf XBB.1.5 ange­passten, mon­o­va­lenten COVID-19 Shots ver­öf­fent­licht wurden. Die selben Leute, die ab Dezember 2020 eine Erfolgs­meldung nach der nächsten über die ver­meint­liche Effek­ti­vität ihrer modRNA-COVID-19 Shots ver­öf­fent­licht haben, erwarten, dass die Emp­fänger ihrer Erfolgs­meldung einmal mehr ihrer Erfolgs­ge­schichte Glauben schenken, einer ver­mein­tilchen Erfolgs­ge­schichte, die auf einer Vor­ge­hens­weise aufbaut, die sich gerade als Garant eines voll­stän­digen Ver­sagens erwiesen hat.

Mit BA.2.86 gibt es übrigens bereits eine popu­la­ri­sierte Variante von SARS-CoV‑2, die einem auf XBB.1.5 ange­passten mon­o­va­lenten COVID-19 Shot mit hoher Wahr­schein­lichkeit ent­gehen kann.

Unglaublich.

„Die Defi­nition von Wahnsinn ist, immer das Gleiche zu tun und andere Ergeb­nisse zu erwarten“.

Das Zitat soll von Albert Ein­stein stammen.

Indes trifft dieses Zitat nur halb, denn Albert Bourla dem CEO von Pfizer und seinem Pendant Ugur Sahin bei Biontech geht es nicht um die Gesundheit der Spritz­ob­jekte, ihnen geht es um Umsatz und Profit. Für sie ist es gerade noch rational, das­selbe zu tun, um den­selben Profit zu generieren.

Wer sich für die umfang­reichen Schäden der Voll­ver­sager namens biva­lente, ange­passte mod-RNA-COVID-19 Shots inter­es­siert, für den haben wir noch eine kure Zusam­men­fassung des bis­he­rigen Fiaskos.

Wir­kungslose, aber gefähr­liche ange­passte “Impf­stoffe”

Die Studie von Uversky et al. (2023) iden­ti­fi­ziert im Wesent­lichen sechs Risiken für mRNA-Gespritze, die sich u.a. daraus ergeben, dass sich die Immun­antwort spä­testens ab dem dritten Shot von IgG3 zu IgG4 verschiebt:

  1. Die Immun­systeme von Gespritzten werden anfäl­liger für eine Infektion mit SARS-CoV‑2, die Folgen einer Re-Infektion selbst dann erheb­licher, wenn sich der Trend zu immer harm­lo­seren Omikron-Vari­anten fortsetzt.
  2. mRNA-COVID-19 Shots beein­träch­tigen die Signal­funktion von Inter­feron und führen zu einer erhöhten Anfäl­ligkeit des Gespritzten nicht nur für SARS-CoV‑2, sondern auch für andere Viren und Bak­terien. Zudem kann sich eine Re-Akti­vierung durch das Immun­system unter­drückter Viren als Folge der beein­träch­tigten Inter­feron Signal­funktion einstellen.
  3. Ein Immun­system, das durch die ver­mehrte Pro­duktion von IgG4 für das Spike-Protein von SARS-CoV‑2 tolerant geworden ist, kann dazu führen, dass Betroffene chro­nisch mit SARS-CoV‑2 infi­ziert sind und an COVID-19 erkranken.
  4. Die Unter­drü­ckung des Immun­systems, die mRNA-COVID-19 Shots und eine nach­fol­gende Infektion mit SARS-CoV‑2 zur Folge haben, kann für eine große Zahl von Auto­im­mun­erkran­kungen ver­ant­wortlich sein und eine, wenn nicht die Ursache hinter der Über­sterb­lichkeit, die in “durch­ge­impften” Gesell­schaften zu beob­achten ist.
  5. Ver­mehrte COVID-19 Shots können direkt zu spontan sich ent­wi­ckelnder Auto­im­mu­nität und daraus sich erge­benden Erkran­kungen führen. Eine kon­ti­nu­ier­liche Über­sti­mu­lation eines Immun­systems durch COVID-19 Shots führt demnach unwei­gerlich in sys­te­mische Auto­im­mu­nität, weil die Menge der Antigene, die als Folge der COVID-19-Shots gebildet werden, die Schwelle der Menge über­schreitet, mit der das Immun­system noch fertig werden kann. Diese Beob­achtung haben Tsu­miyama et al. schon im Jahre 2009 publiziert:

Tsu­miyama, Ken, Yumi Miyazaki, and Shu­nichi Shiozawa (2009). Self-orga­nized cri­ti­cality theory of auto­im­munity.” PLoS One 4(12): e8382.

6. Erhöhte IgG4-Kon­zen­tra­tionen können zu auto­im­muner Myo­kar­ditis führen u.a. dadurch, dass IgG4-Anti­körper die Fähigkeit eines Immun­systems, die Immun­re­aktion durch regu­lie­rende T‑Zellen zu mode­rieren, beschä­digen oder gar besei­tigen, dann mit töd­lichen Folgen. Zudem schreiben Uversky et al. (2023):

“As anti-PD‑1 anti­bodies are class IgG4, and these anti­bodies are also induced by repeated vac­ci­nation, it is plau­sible to suggest that excessive vac­ci­nation could be asso­ciated with the occur­rence of an increased number of myo­car­ditis cases and sudden cardiac deaths.”

Wie­der­holte und über­triebene COVID-19 Shots führen demnach zu Myo­kar­ditis und plötzlich sich ein­stel­lenden Herz­leiden, die zum Tod führen.

Die Arbeit von Uversky et al. (2023) ist nicht die einzige, in der die ver­än­derte Immun­antwort, die durch häu­figes Spritzen her­vor­ge­rufen wird, pro­ble­ma­ti­siert bzw. the­ma­ti­siert wird. Sie steht vielmehr in einer Reihe:

Wir haben ins­be­sondere die Studien von Irrgang et al. (2023) und Uverseky et al. (2023) hier aus­führlich besprochen.

Die Ver­schiebung der Immun­re­aktion bei mehrfach Gespritzten von IgG3 zu IgG4 Anti­körpern ist die nahe­lie­gende Antwort auf die Frage, die sich ein­stellt, wenn man die Studien zusam­men­stellt, die zeigen, dass COVID-19 mRNA-Shots KEI­NERLEI Effek­ti­vität gegen SARS-CoV‑2 auf­weisen, statt dessen dazu führen, dass das Risiko, sich wieder mit SARS-CoV‑2 zu infi­zieren, mit jedem COVID-19 Shot höher wird. Auch hier gibt es bereits eine statt­liche Liste von Studien:

Eythorsson, Elias, Hrafnhildur Linnet Runolfs­dottir, Ragnar Freyr Ing­varsson, Martin I. Sigurdsson, and Runolfur Palsson (2022). Rate of SARS-CoV‑2 rein­fection during an omicron wave in Iceland. JAMA Network Open 5, no. 8 (2022): e2225320-e2225320.