Mumi­fi­zierte Alien-Leichen sind fast sicher außer­ir­disch! (+Videos)

Fort­setzung von Teil 2 dieses Artikels. Harvard Pro­fessor Avi Loeb schaltete sich per Video-Link zur UFO-Kon­ferenz in Mexiko und sagte, dass es arrogant wäre zu denken, dass wir alleine im Uni­versum sind, und dass die Mög­lichkeit besteht, dass die von Maussan prä­sen­tierten Nazca-Huma­noiden vor der Menschheit auf diesem Pla­neten präsent waren. Er bat Maussan inter­na­tio­nalen Wis­sen­schaftlern weitere Erfor­schungen der Mumien zu erlauben. Der Ufologe wies in diesem Zusam­menhang in einer Aussage unter Eid darauf hin, dass die Nazca-Huma­noiden keine Mumien sind, sondern kom­plette Körper, die nicht mani­pu­liert worden sind. Wis­sen­schaftler, die in den ver­gan­genen Jahren Falsch­aus­sagen darüber ver­breitet haben, erklärten die Huma­noiden zu antiken, mensch­lichen Mumien oder mani­pu­lierten Mumien. Inzwi­schen sind die Daten des Ufo­logen aller­dings bestätigt und alle skep­ti­schen Behaup­tungen in der Presse konnten später als falsch ent­larvt werden.

Des­wegen fordert Maussan seine Kri­tiker auf, Beweise zu prä­sen­tieren, die seine Behaup­tungen wider­legen: „Was sie wollen, ist, die Kraft dieser Ent­de­ckung weg­zu­nehmen, aber nur mit Zeu­gen­aus­sagen, mit Befra­gungen und ohne ein ein­ziges Beweis­stück. Wir führen seit Jahren Unter­su­chungen durch. Sie wollen hier­her­kommen, um nur durch Gespräche Nach­for­schungen anzustellen.“

Obwohl ein großer Teil der Öffent­lichkeit inzwi­schen von der Existenz von UFOs und Außer­ir­di­schen über­zeugt ist, sind einige Experten schwerer zu über­zeugen. In Anbe­tracht dieser fos­silen Huma­noiden, die man jetzt genauer unter­suchen kann, fällen sie das unfun­dierte Urteil, dass diese Mumien „zu gut aus­sehen, um echt zu sein“. Sie sehen für Experten „zu menschlich aus, um echt zu sein“, daher sind sie laut Aus­sagen von Anthro­po­logen „fast sicher nicht außer­ir­disch“. Diese Kom­mentare konnten nicht ver­hindern, dass sich die Prä­sen­tation dieser Nazca-Huma­noiden in sozialen Medien und Zei­tungen der ganzen Welt für Schlag­zeilen sorgte.

Wis­sen­schaftler unter­zogen die Leichen einer Reihe von Tests, dar­unter eine DNS-Analyse und 3D-Rönt­gen­strahlung. Jose de Jesus Zalce Benitez, der Direktor des Wis­sen­schaft­lichen Instituts für Gesundheit der mexi­ka­ni­schen Marine, sagte während der Anhörung aus: „Ich kann bestä­tigen, dass diese Körper keine Ver­wandt­schaft mit mensch­lichen Wesen haben.“

Weil Jour­na­listen ständig von­ein­ander abschreiben, stellen die Nazca-Mumien für viele Wis­sen­schaftler ein medial bereits ent­larvtes Subjekt dar, deshalb erin­nerte Jaime Maussan seine Kri­tiker daran: „Basierend auf den DNS-Tests, die mit mehr als einer Million Arten ver­glichen wurden, stehen sie in keinem Zusam­menhang mit dem, was bis zu diesem Moment von der Wis­sen­schaft oder vom mensch­lichen Wissen bekannt oder beschrieben wurde.“ Das Gesamtbild umfasst eine lange Reihe von Skep­tikern, die sich als pseu­do­wis­sen­schaft­liche Experten aus­geben, von Medi­en­ve­te­ranen bis hin zu fal­schen Archäo­logen und Ärzten mit zwei­fel­haften Abschlüssen. Sie alle haben sich ver­pflichtet, darauf zu bestehen, dass objektive Beweise zugunsten ihrer unbe­weis­baren natur­wis­sen­schaft­lichen Theorien zurück­ge­wiesen werden.

Jaime Maussan schlägt vor, dass Mexiko das erste Land der Welt werden könnte, dessen Regierung die Existenz von Außer­ir­di­schen auf diesem Pla­neten akzep­tiert. Der Whist­le­b­lower David Grusch sagte einige Wochen zuvor vor dem US-Kon­gress aus, dass ver­un­glückte nicht­mensch­liche Piloten bereits vor fast 100 Jahren in Italien gefunden wurden. Also waren diese beiden Anhö­rungen ein Zeichen für die Serio­sität einer The­matik, die noch vor kurzer Zeit als eine Domäne für Ver­schwö­rungs­theo­re­tiker galt. Kri­tische Jour­na­listen schreiben, dass UFOs wirklich real sind, und dass Regie­rungen sich darüber bewusst sind. Es geht jetzt im Kern darum, das viel zitierte UFO-Stigma los­zu­werden, das durch die gleich­ge­schaltete Bericht­erstattung der Mas­sen­medien am Laufen gehalten wird. Des­wegen sagten US-Whist­le­b­lower, dass die durch Maussans Prä­sen­tation aus­ge­lösten Pres­se­mel­dungen einen Rück­schritt in den Bemü­hungen dar­stellen, dem UFO-Phä­nomen mehr Serio­sität zu verleihen.

Dennoch: Regie­rungs­mit­ar­beiter oder Gesetz­geber wissen, dass das US-Militär mehr über unbe­kannte Flug­ob­jekte weiß, weil UFO-Sich­tungen kei­nes­falls selten sind, sondern an Anzahl stetig zunehmen. Der mexi­ka­nische Abge­ordnete Sergio Gut­ierrez kün­digte an, weitere Gespräche über diese Themen zu führen und weitere Ver­an­stal­tungen wie diese Anhörung abzu­halten. Viel­leicht werden Vor­schläge in der Änderung der Gesetze gemacht, damit Zeugen ohne Gefahr über ihr Wissen aus­sagen können.

Wenig bis über­haupt keine Erwähnung findet in den Pres­se­ar­tikeln das „The Alien Project“. Das ist ein Projekt mit einer eigenen Web­seite, auf der seit dem Jahr 2017 alle wich­tigen Infor­ma­tionen aus ver­schie­denen Pres­se­kon­fe­renzen über die Nazca-Mumien sowie die gesam­melten wis­sen­schaft­lichen Resultate ver­fügbar gemacht werden. Niemand hat sich im Zuge der lau­fenden Debatte mit diesen Daten befasst oder sie kommentiert.

Ganz im Gegenteil muss man in renom­mierten Maga­zinen lesen, dass die Prä­sen­tation der nicht­mensch­lichen Huma­noiden vor dem mexi­ka­ni­schen Kon­gress eine „Aus­beutung prä­ko­lum­bia­ni­scher Mumien“ bedeutet, welche die Anden­kultur in beson­derem Maße beleidigt, indem sie nahelegt, dass die vor­geb­lichen Errun­gen­schaften der Ein­ge­bo­renen auf die Hilfe von Außer­ir­di­schen zurück­zu­führen sind. Obwohl kein Archäologe erklären kann, wer die antike Kunst und Archi­tektur der Wun­der­werke der prä­ko­lum­bia­ni­schen Kul­turen tat­sächlich erschuf, schreiben Archäo­logen, dass Beweise für nicht­mensch­liche Kul­tur­stifter den Ruhm prä­ko­lum­bia­ni­scher Kul­turen schmälert. Das deshalb, weil die nicht näher benannten Werke in „unvor­stellbare, antike Wunder von Fremden“ ver­wandelt werden, da „Aliens einen Bestandteil eines Musters von Ras­sismus und Aus­lö­schung“ prä­ko­lum­bia­ni­scher Kultur reprä­sen­tieren sollen.

Alter­native His­to­riker sind anderer Meinung und erklären, dass durch diese Resultate vielmehr die hei­ligen Über­lie­fe­rungen der Olmeken, Azteken, Inka oder Maya bestätigt werden, die besagen, dass unbe­kannte Vor­kul­turen oder außer­ir­dische Besucher für die Errichtung der rät­sel­haften antiken Monu­mente Meso­ame­rikas und Süd­ame­rikas ver­ant­wortlich gewesen sind. Im süd­lichen Peru wurden nämlich im Jahr 1928 mehr als 300 kon­tro­verse mensch­liche Ske­lette mit extrem großen Schädeln gefunden. Das sind die welt­be­kannten Paracas-Schädel. Der Archäologe Julio Tello, der diese Ent­de­ckung machte, hielt sie für Ange­hörige einer Kultur, die vor den Inka das Land beherrschte. Auch in diesem Fall kur­sieren Theorien über einen nicht­mensch­lichen oder außer­ir­di­schen Ursprung dieser Spezies.

 

Kein For­scher inter­es­sierte sich dafür, die vor­han­denen Knochen unter­suchen zu lassen, weil sie wieder nicht in das Schema der mensch­lichen Evo­lution zu passen scheinen. Erst vor einigen Jahren haben Gene­tiker Ana­lysen an den Paracas-Schädeln durch­ge­führt und dabei wurde ermittelt, dass in den Genen dieser Spezies abermals unbe­kannte Abwei­chungen in Form von Muta­tionen vor­zu­finden sind, die bei keinem Men­schen, Pri­maten oder einer Tierart jemals auf­ge­treten sind. Es könnte sich sogar um eine neue men­schen­ähn­liche Spezies handeln, sie sich sehr vom Homo sapiens oder dem Nean­der­taler unter­scheidet. Die prä­ko­lum­bia­ni­schen Kult­stätten könnten daher von solchen Lang­schädel-Men­schen errichtet worden sein. Die Ana­lysen lie­ferten das Resultat, dass die Paracas-Spezies nicht aus Peru, sondern aus Europa stammt und tau­sende Jahre vor Kolumbus die neue Welt erreicht hat.

Auch diese Resultate werden von der wis­sen­schaft­lichen Gemein­schaft igno­riert und Jour­na­listen betrachten diese Erkennt­nisse, als ‚Teil einer Tra­dition ras­sis­ti­scher Phre­no­logie‘, in welcher Mes­sungen von Kopf­größen ver­wendet werden, um Behaup­tungen über ras­sische und eth­nische Über­le­genheit zu recht­fer­tigen. Befürchten Anthro­po­logen, dass Aliens, welche die Erde besucht haben, uns ras­sisch und eth­nisch über­legen waren? Die eta­blierte Welt­ge­schichte könnte ein unvoll­stän­diges Kon­strukt aus Halb­wahr­heiten dar­stellen, das dem wahren Erbe der süd­ame­ri­ka­ni­schen Urein­wohner erheb­lichen Schaden zugefügt hat.

Hat Mexiko nach der Anhörung von David Grusch vor dem US-Kon­gress beschlossen, der Welt die harten Beweise für antike Kon­takte mit Nicht­men­schen vor­zu­stellen, weil der Druck des natio­nalen Sicher­heits­ap­parats in den Ver­ei­nigten Staaten eine der­artige Ent­hüllung noch immer effektiv ver­hindert? Pro­du­zieren diese Maß­nahmen mehr Ver­schwö­rungs­theorien als jemals zuvor? Kommen Skep­tiker letztlich mit ihren ver­suchten Ent­lar­vungen nicht mehr hin­terher? Das letzte Argument, das sehr oft zum Tragen kommt, ist ein Zitat des ame­ri­ka­ni­schen Astro­phy­siker Dr. Carl Sagan, der einmal zu bedenken gab, dass außer­or­dent­liche Behaup­tungen auch außer­or­dent­liche Beweise benötigen.

Dieses Zitat äußerte Dr. Sagan im Zuge einer UFO-Debatte. Enge Ver­traute und Freunde des Astro­phy­sikers wussten jedoch, dass dieser an die Existenz von UFOs und Außer­ir­di­schen glaubte, er vermied es jedoch, öffentlich oder vor der Kamera darüber zu sprechen, weil er befürchtete, dass diese Ansichten seine Kar­riere beenden würden.

Wäh­rend­dessen scheint Maussan von all den Gegen­re­ak­tionen völlig unbe­ein­druckt zu sein. Es könnte sein, dass Skep­tiker einfach ver­suchen, eine Version der Rea­lität zu schaffen, die mit der­je­nigen über­ein­stimmt, in der sie leben wollen, also einer Welt ganz ohne Außer­ir­dische und UFOs. Aber wenn dies die Norm in einer Welt ist, in der die Wis­sen­schaft die Rolle der modernen Mythen­bildung ein­nimmt, dann wird es noch weitere harte und end­gültige Beweise brauchen, um die Offen­legung von Geheim­nissen zu ermög­lichen, die wir in der Welt sehen wollen.

Die Tat­sache, dass vor Tau­senden von Jahren nicht­mensch­liche Intel­li­genzen unseren Pla­neten gemeinsam mit uns bewohnt haben, die sehr kreative und fort­schritt­liche Tech­no­logien ent­wi­ckelt hatten, um ihre Monu­mente zu errichten, ist ein Grund mehr, unsere Bin­dungen zu unserer wahren Ver­gan­genheit, unseren gemein­samen kul­tu­rellen Werten und unseres gemein­samen Erbes zu stärken. Anti-Wis­sen­schaft und radikale Ideen werden immer noch her­an­ge­zogen, um die Wahrheit zu ver­zerren. Wir befinden uns in einem hef­tigen Kul­tur­kampf, und die bizarre Rea­lität des Phä­nomens samt Beweisen für antike Raum­fahrer, Alien-Mumien, rät­sel­haften Pyra­miden, abge­stürzten UFOs und die Antwort auf die Frage des mys­te­riösen Ursprungs der modernen Menschheit wird durch eine nie dage­wesene Reihe von Offen­ba­rungen endlich enthüllt.

In meinem bald erschei­nenden nächsten Buch mit Jan van Helsing, plane ich, wie schon im Vorfeld ange­kündigt, diesen ganzen hier kurz ange­ris­senen wis­sen­schaft­lichen Debatten, rund um ver­lorene Zivi­li­sa­tionen und außer­ir­di­schen Besu­chern, ein, für alle Mal auf den Grund gehen, und die wahre Sachlage dieses Kon­flikts gewis­senhaft auf­ar­beiten und objektiv dar­zu­legen. Spä­testens seit den 1940er-Jahren ver­suchen For­scher hinter das Geheimnis der mys­te­riösen Flug­scheiben zu kommen. Fakt ist, dass sie schon seit dem Beginn der auf­ge­zeich­neten Mensch­heits­ge­schichte einen beinahe unsicht­baren Ein­fluss auf unsere Zivi­li­sation ausüben. Jason Mason und Jan van Helsing liefern in ihrem neuen Buch unzählige aktuelle und hoch span­nende Infor­ma­tionen über diese Vor­gänge, welche die wohl größten Geheim­nisse der Welt­ge­schichte betreffen.

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