Wiki­pedia Mit­be­gründer schlägt Alarm: Ent­larvung des Wiki­pedia-Skandals — Ein Netz der Täuschung

Eine scho­ckie­rende Ent­hüllung wirft jedoch einen Schatten auf ihre Zuver­läs­sigkeit und Ver­trau­ens­wür­digkeit, denn es scheint, dass Wiki­pedia seit Jahren von ver­schie­denen mäch­tigen Ein­rich­tungen, dar­unter auch Geheim­diensten, mani­pu­liert wird.

Im Zeit­alter der digi­talen Infor­mation ist Wiki­pedia zu einer wich­tigen Quelle für schnelle Fakten und Erklä­rungen zu prak­tisch jedem Thema geworden. Eine scho­ckie­rende Ent­hüllung wirft jedoch einen Schatten auf ihre Zuver­läs­sigkeit und Ver­trau­ens­wür­digkeit, denn es scheint, dass Wiki­pedia seit Jahren von ver­schie­denen mäch­tigen Ein­rich­tungen, dar­unter auch Geheim­diensten, mani­pu­liert wird. Dieser Skandal wirft Fragen über die Glaub­wür­digkeit dieser einst so ange­se­henen Plattform auf, wie Life­Si­teNews berichtet.

Larry Sanger, einer der Mit­be­gründer von Wiki­pedia, ent­hüllte kürzlich die beun­ru­hi­gende Wahrheit über die Mani­pu­lation der Plattform. Sanger, der Wiki­pedia im Jahr 2002 verließ, beob­achtete, dass sich um 2006 eine beun­ru­hi­gende Vor­ein­ge­nom­menheit in die Inhalte ein­schlich, ins­be­sondere in den Bereichen Wis­sen­schaft und Medizin. Im Jahr 2010 bemerkte er, dass Artikel über öst­liche Medizin so ver­ändert wurden, dass sie als Quack­sal­berei dar­ge­stellt wurden, wobei abfällige Begriffe ver­wendet wurden, um die alte Praxis zu diskreditieren.

Dies war nur die Spitze des Eis­bergs. Im Jahr 2012 tauchten Beweise dafür auf, dass Wiki­pedia-Treu­händer dafür bezahlt wurden, Seiten im Auftrag von Kunden zu bear­beiten und Artikel oft auf die erste Seite zu bringen, was gegen die Wiki­pedia-Regeln ver­stieß. In den Jahren 2013 bis 2018 hatte die Vor­ein­ge­nom­menheit der Plattform einen his­to­ri­schen Höchst­stand erreicht und machte Wiki­pedia zur wohl vor­ein­ge­nom­mensten Enzy­klo­pädie der Geschichte.

Ein ekla­tantes Bei­spiel für diese Vor­ein­ge­nom­menheit ist der Umgang von Wiki­pedia mit dem Ukraine-Biden-Skandal. Während die Plattform den Skandal als Ver­schwö­rungs­theorie bezeichnet, die Biden unter­graben soll, spielt sie Beweise für Kor­ruption her­unter, in die Joe Biden und sein Sohn Hunter Biden ver­wi­ckelt sind. Diese Ver­zerrung spiegelt eine ein­deutige ideo­lo­gische Vor­ein­ge­nom­menheit und eine Abwei­chung von der angeb­lichen Ver­pflichtung von Wiki­pedia zur Wahrheit wider.

Wiki­pedias Her­an­ge­hens­weise an COVID-bezogene Themen ist ebenso ver­zerrt. Sie stellt durchweg die Dar­stellung des Estab­lish­ments als Tat­sache dar und lässt gegen­teilige Beweise außer Acht. Diese Aus­richtung auf eine bestimmte Ideo­logie hat die Glaub­wür­digkeit von Wiki­pedia als Quelle für objektive Infor­ma­tionen beeinträchtigt.

Die Wurzel dieses Pro­blems liegt in der absicht­lichen Nutzung von Wiki­pedia als Pro­pa­gan­da­in­strument durch Geheim­dienste und das glo­ba­lis­tische Estab­lishment, das eine Neue Welt­ordnung oder eine Eine-Welt-Regierung anstrebt. Um dies zu erreichen, müssen abwei­chende Mei­nungen unter­drückt werden, und Wiki­pedia ist ein wir­kungs­volles Instrument, um die Nar­rative des Tiefen Staates weltweit zu verbreiten.

Sanger weist darauf hin, dass Geheim­dienste min­destens seit 2008 an der Bear­beitung von Wiki­pedia beteiligt sind, wobei Berichten zufolge Com­puter der CIA und des FBI für diesen Zweck genutzt werden. Das Ziel ist klar: Kon­trolle über das Nar­rativ ausüben, alter­native Per­spek­tiven ein­schränken und die öffent­liche Meinung formen.

Darüber hinaus hat Google eine wichtige Rolle bei der För­derung von Wiki­pedia als zuver­lässige Quelle gespielt, indem es die Seite oft an die Spitze der Such­ergeb­nisse gesetzt hat. Googles Ver­bin­dungen zum mili­tä­risch-intel­ligent-indus­tri­ellen Komplex und zum Tiefen Staat lassen den Ver­dacht auf­kommen, dass Google seine Motive nicht kennt. Auch Social-Media-Giganten wie Twitter und Facebook wurden mit der Zensur von Inhalten auf Geheiß von Geheim­diensten in Ver­bindung gebracht.

Ein großer Nachteil von Wiki­pedia ist die Abhän­gigkeit von anonymen Schreibern und Redak­teuren. Diese Anony­mität unter­gräbt die Glaub­wür­digkeit, da die Leser die Qua­li­fi­ka­tionen oder Zuge­hö­rig­keiten der Autoren nicht ein­schätzen können. Der Anspruch von Wiki­pedia, eine ver­läss­liche Quelle zu sein, wird durch eine Studie aus dem Jahr 2014 weiter unter­graben, in der fest­ge­stellt wurde, dass 90 % der Artikel über die 10 teu­ersten Krank­heiten Behaup­tungen ent­hielten, die durch ver­öf­fent­lichte For­schungs­er­geb­nisse widerlegt wurden.

Die Lösung für dieses Problem liegt in der Diver­si­fi­zierung der Infor­ma­ti­ons­quellen. Mehrere Online-Enzy­klo­pädien bieten alter­native Per­spek­tiven und sind nicht durch ideo­lo­gische Vor­ein­ge­nom­menheit getrübt. Encyclosearch.org und encycloreader.org ermög­lichen es den Nutzern, in meh­reren Enzy­klo­pädien zu suchen und so einen umfas­sen­deren Über­blick zu erhalten. Spe­zia­li­sierte Enzy­klo­pädien wie Bal­lot­pedia und Scho­lar­pedia bieten ver­tiefte, unvor­ein­ge­nommene Infor­ma­tionen zu bestimmten Themen.

Zusam­men­fassend lässt sich sagen, dass der Wiki­pedia-Skandal ein Netz aus Täu­schung und Mani­pu­lation auf­ge­deckt hat, das die Glaub­wür­digkeit der Plattform als zuver­lässige Infor­ma­ti­ons­quelle in Frage stellt. Als Leser müssen wir wachsam sein und Infor­ma­tionen aus ver­schie­denen und seriösen Quellen suchen, um uns ein umfas­sendes Bild von der Welt um uns herum zu machen. Der Sün­denfall von Wiki­pedia dient als war­nendes Bei­spiel für die Gefahren unkon­trol­lierter Mani­pu­lation und ideo­lo­gi­scher Vor­ein­ge­nom­menheit im digi­talen Zeitalter.


Quelle: freiewelt.net