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5G Mobilfunk – Zell­schäden, DNA-Brüche, Störung des Schlaf­hormons und mehr

Elek­tro­ma­gne­tische Felder: Han­dy­strahlung, WLAN & Co. – diesen Beitrag hatte ich 2011 ver­öf­fent­licht und seitdem mit neuen Ergeb­nissen und Ereig­nissen kom­plet­tiert. Von daher erscheint dieses 5G-Thema nahezu endlos zu sein.

Aber endlos scheinen auch die Ereig­nisse zu sein, die sich um das Thema EMF, Mobilfunk, WLAN etc. ranken. Es ist eine alte Geschichte, die sich immer wieder und wieder zu wie­der­holen scheint, und dass in einem vor­her­seh­baren und vor­aus­sag­baren Verlauf. Denn es dreht sich nur um eins: Geld!

Und wenn es sich ums Geld dreht, dann wird vieles viel trans­pa­renter. Gesund­heit­liche Kon­se­quenzen sind jetzt zweit­rangig, da poten­ziell geschäfts­schä­digend, wenn man auf solche „Neben­säch­lich­keiten“ auch noch achten will. Sicher­heits­studien sind lästig und teuer und beschneiden deshalb den Gewinn.

Dafür inves­tiert man lieber in ein volu­mi­nöses Mar­keting, welches die alten und neuen Pro­dukte im rosa­roten Glanz erscheinen lässt. Kri­tiker, als Stö­ren­friede des geschäft­lichen Erfolgs, werden in ent­spre­chender Manier abge­fertigt. Wie so etwas abläuft, das habe ich in meinem oben ange­ge­benen Beitrag erläutert.

Aber jetzt erscheint am Horizont ein neues Monster, das noch schwer­wie­gendere Folgen zu haben scheint als das, was wir bereits zu erdulden haben. Und das ist eine neue Art von Mobilfunk:

5G Mobilfunk

5G steht für „5. Gene­ration“. Es handelt sich hierbei um ein absolut „tolles“ neues Konzept, das zwi­schen 10 und 100 mal schneller Signale trans­fe­riert im Ver­gleich zu der Geschwin­digkeit eines aktu­ellen 4G-Netz­werks. Wenn das kein Vorteil ist! Aber wo liegt der Unter­schied zum 4G-Netzwerk?

Das neue Netzwerk ist nicht nur schneller, sondern benutzt auch keine Mikro­wellen mehr, da dieser Bereich prak­tisch voll­ständig belegt ist. Das neue Netzwerk geht in den Mil­li­me­ter­wel­len­be­reich, das eine höhere Fre­quenz benutzt. Das alte, momentan im Gebrauch befind­liche 4G-Netzwerk benutzt Fre­quenzen wie 700, 850, 1800, 1900, 2100, 2300 und 2600 Mega­hertz. Das neue 5G-Netzwerk ope­riert mit Fre­quenzen zwi­schen 30 und 300 Gigahertz.

Der Nachteil dieses hohen Fre­quenz­be­reichs ist, dass die Reich­weite deutlich ein­ge­schränkt ist. In der Praxis muss diese Ein­schränkung kom­pen­siert werden, indem man in viel kür­zeren Abständen ent­spre­chende Sender/Empfängermasten aufbaut, was zu einer Ver­viel­fa­chung dieser Sen­de­masten führen wird. 

Und wo mehr Sen­de­masten auf­gebaut werden, da wird es auch ein ent­spre­chend höheres Maß an elek­tro­ma­gne­ti­scher Akti­vität geben. Auch muss die Inten­sität der Strahlung enorm erhöht werden, damit die Signale auch Beton­wände durch­dringen können. Wenn das 5G-Netz einmal so aus­gebaut ist, wie sich Inves­toren das erhoffen, dann werden wir prak­tisch überall mit der Strahlung kon­fron­tiert. (Marburg-Pan­demie durch Lipid-Nano­par­tikel, welches das Virus in geimpften Men­schen frei­setzen, wobei 5G als Aus­löser dient (Video))

So ver­mutet ein Beitrag die Online-Ausgabe der Daily Mail (The roll out of 5G wireless service is ‚a massive health expe­riment‘ | Daily Mail Online), dass im Zuge der Ein­führung der 5G-Tech­no­logie in den USA min­destens 800.000 Sen­de­masten auf­gebaut werden (müssen).

In der Schweiz standen 2019 schon 200 5G-Antennen, die aber bis zur opti­malen Funktion der Tech­no­logie auf geschätzte 15.000 aus­gebaut werden müssen. Man darf also davon aus­gehen, dass die neuen Sen­de­masten an jeder Stra­ßenecke zu finden sein werden, um einen 5G-Betrieb zu ermög­lichen. Zudem träumen Inves­toren davon, Funk­löcher mit mobilen Relay-Ein­heiten auf­zu­füllen. Dann könnten zum Bei­spiel Fahr­räder und Autos zu beweg­lichen Sendern werden.

Ob diese geballte Strahlung auch mit gesund­heit­lichen Nach­teilen ver­bunden sein wird, darüber gibt es selbst­ver­ständlich keine zuver­läs­sigen Aus­sagen oder Studien. Auch hier wird wieder einmal die Ver­mutung zum Dogma, dass alles schon nicht so schlimm sein wird.(Studie zeigt, dass 5G-Signale die Frei­setzung bio­lo­gi­scher Nutz­lasten aus in den Körper inji­ziertem Gra­phenoxid akti­vieren können)

5G – Mil­li­me­ter­wellen sind ein Tsunami

So langsam erwächst die Tech­no­logie den Kin­der­schuhen. In Spanien, Deutschland, der Schweiz und Italien hat die Ver­marktung bereits begonnen. In Italien ließen sich die bie­tenden Inves­toren die Ver­fügung über die 5G-Fre­quenzen 6,5 Mrd. Euro kosten und streben eine Zusam­men­arbeit mit dem chi­ne­si­schen Konzern ZTE an.

Dann könnte mehr Profit ein­ge­strichen werden, weil die Chi­nesen die Infra­struktur bil­liger ein­richten können. Die gigan­tische Inves­ti­tions-Summe lässt erahnen, wie hoch die Gewinn­chancen ein­ge­schätzt werden – und mithin auch der unge­bremste Ausbau. In Frank­reich und Por­tugal aller­dings ist die Ein­führung des schnellen Netzes ins Stocken geraten, weil sich die Bürger dagegen wehrten.

Das euro­päische Vor­zeige-Projekt für 5G soll Smart City in Lyon werden. In dem künstlich erschaf­fenen Stadtteil wird eine total ver­netzte und digital gesteuerte Orga­ni­sation unseres Lebens getestet. Autonome Taxis fahren herum und künftig sollen chir­ur­gische Ope­ra­tionen fern­ge­steuert werden können. Geschäft­liche Mee­tings werden als holo­gra­phische Pro­jek­tionen stattfinden.

Das alles funk­tio­niert aber nur, wenn in Smart City 5G ein­ge­führt worden ist. Dann reagieren die fah­rer­losen Autos endlich auch auf Ampel­si­gnale. Mit der schmalen 4G-Version kommt all die Technik noch nicht zurecht, weil sie für das fern­ge­steuerte Leben zu langsam ist.

Alle Bedenken und das Vor­sorge-Prinzip sind für die Macher relevant, wenn man an die Ver­suchs­auf­bauten in den USA, Groß­bri­tannien, Süd­korea (recht­zeitig zur Win­ter­olym­piade 2018), Aus­tralien, Finnland und Estland. Im nächsten Jahr werden die Phil­ip­pinen ein wei­teres Test­gebiet für 5G werden. Ich bin über­zeugt, dass hier keine Unter­su­chungen zu gesund­heits­re­le­vanten Aspekten durch­ge­führt werden.

Nun ist es kein Wunder, dass die Inves­toren alle Risiken abstreiten. Dazu gehören auch solche, die in frü­heren Jahren mit der Gefahr elek­tro­ma­gne­ti­scher Strahlung Geld ver­dienen wollten. So hatte der Schweizer Tele­kom­mu­ni­ka­tions-Riese Swisscom 2004 ein Patent ange­meldet, in dem es um die Abschirmung der Emission ging. Irgendwann wurde der Antrag zurückgezogen.

Laut Kon­zern­sprecher Christian Neuhaus ließ sich die Begründung mit (erwie­senen!) Strah­len­schäden nicht mehr auf­recht­erhalten. Zum genauen Inhalt der Doku­mente kann der Herr nichts sagen. Schließlich seien alle Papiere dazu längst ver­nichtet worden (geht so ein seriöser Konzern mit seinen Unter­lagen um?).

Dieser Vorgang klingt danach, als wären die Risiken im Grunde ein offenes Geheimnis. Aus­ge­sprochen wird des­wegen nicht, weil niemand in der Dis­kussion mit dem Pau­schal-Argument der Zukunfts­ar­beits­plätze erschlagen werden will.

Doch aus­ge­rechnet in den Abruzzen, wo der Gang der Dinge am wei­testen fort­ge­schritten ist, regt sich hart­nä­ckiger Wider­stand. Fast täglich finden dort Ver­samm­lungen der Initiative „Stop 5G“ statt. Was die Akti­visten am meisten aufregt, ist die Tat­sache, dass die Tech­no­logie klamm­heimlich und ohne Vor­ab­in­for­mation ein­ge­führt wurde.

Wort­füh­rerin der Initiative ist die Bio­login Fabiana Man­servini, die immer wieder auf Studien zu den gefähr­lichen Strahlen hin­weist. Diese Arbeiten zeigen, dass schon 3G- und 4G-Emis­sionen bei Ratten Tumore an Hör­nerven und im Gehirn aus­lösen. Ohne jeden Beweis ist die Annahme berechtigt, dass mehr Strahlung mit höherer Inten­sität auch zu mehr Gesund­heits­schäden führt.

Die Studien sind eindeutig

Das belegen noch weitere Studien über Fre­quenzen im 4G-Bereich gab es eine Reihe von Studien, die keine posi­tiven Effekte von dieser elek­tro­ma­gne­ti­schen Strahlung berich­teten. Jetzt haben wir mit 5G eine deutlich ener­gie­rei­chere Strahlung, die mit an Sicherheit gren­zender Wahr­schein­lichkeit noch schäd­licher sein wird als das, was wir bislang auf uns haben ein­wirken lassen müssen.

So sind diese elek­tro­ma­gne­ti­schen Strahlen in der Lage, bis zu zwei Mil­li­meter tief in die Haut des Men­schen ein­zu­dringen. Sie werden eben­falls von der Ober­fläche der Hornhaut des Auges resor­biert. Und was sich nahezu uto­pisch anhört, das ist die Mög­lichkeit, dass diese Form von elek­tro­ma­gne­ti­schen Wellen in der Lage ist, bak­te­rielle Resis­tenzen zu verstärken.

Dazu gibt es zwar keine Science-Fiction Serie aus Hol­lywood, aber eine wis­sen­schaft­liche Arbeit aus dem Jahr 2016, die diese Mög­lichkeit in den Bereich des Mach­baren rückt: Mil­li­meter waves or extremely high fre­quency elec­tro­ma­gnetic fields in the envi­ronment: what are their effects on bac­teria? – PubMed – NCBI.

Diese Arbeit zeigte, dass Bak­terien und auch andere Zellen über elek­tro­ma­gne­tische Felder mit extrem hoher Fre­quenz unter­ein­ander kom­mu­ni­zieren. Die 5G-Wellen beein­flussen E. coli und andere Bak­terien, in denen sie deren Wachstum unter­drücken und Eigen­schaften und Akti­vi­täten ver­ändern. Die Autoren betonen, dass diese Ver­än­de­rungen nicht auf Tem­pe­ra­tur­ef­fekten beruhen.

Die wich­tigsten Struk­turen, die von 5G-Wellen beein­flusst werden, sind Wasser, Zell­mem­branen und das Genom. Die Beob­achtung der Autoren hat gezeigt, dass diese Form der Wellen zu einer erhöhten Bereit­schaft zur Anti­bio­ti­ka­re­sistenz führt. Darüber hinaus scheinen diese Wellen die Wir­kungen von Che­mi­kalien auf die Zellen zu ver­stärken und damit die Inte­grität der Zellen zu gefährden.

Bei solchen Beob­ach­tungen muss man sich sofort die Frage stellen, welche Effekte diese Wellen auf menschliche/tierische Zellen haben. Denn ich kann mir vor­stellen, dass ungünstige Ein­flüsse auf die Zell­membran von ent­spre­chend nega­tiven Kon­se­quenzen begleitet werden.

Wird es dazu Studien geben? Lieber nicht, denn die könnten geschäfts­schä­digend aus­fallen. Dies ist meine Pro­phe­zeiung, wie die Industrie mit dieser Fra­ge­stellung umgehen wird, ganz ohne Kris­tall­kugel und Magier-Ausbildung.

Im Jahr 2011 wurde bereits die elek­tro­ma­gne­tische Strahlung von Handys als „mög­li­cher­weise krebs­er­zeugend“ ein­ge­stuft. Wer ver­breitete diese schlechten Nach­richten? Antwort: Die Inter­na­tional Agency for Research on Cancer (IARC), die Abteilung für Krebs­for­schung der WHO.

Inn den USA erschien ein Bericht des „National Toxi­cology Program“, der die Ein­flüsse von Han­dy­strahlung bewertete (Peer Review Report: Draft NTP Tech­nical Reports on Cell Phone Radio­fre­quency Radiation; March 26–28, 2018).

Der Report stellte anhand einer Reihe von Studien an Mäusen und Ratten fest, dass 2G und 3G Handys DNA-Schäden und Tumore am Herzen, im Gehirn, in der Pro­stata, in der Leber und in der Spei­chel­drüse ver­ur­sachen können.

Es besteht so gut wie keine Wahr­schein­lichkeit, dass ent­spre­chende Unter­su­chungen für die 5G-Strahlung viel bessere Ergeb­nisse liefern wird. Dafür ist die Energie, mit der diese Strahlung auf Struk­turen und Gewebe auf­trifft, viel zu hoch. Und diese Strahlung kommt 24 Stunden am Tag in erster Linie von den dicht gestaffelt auf­ge­stellten Sendemasten.

Wis­sen­schaftler aus der Uni­ver­sität in Jeru­salem sprechen sich vehement gegen die neue Tech­no­logie aus. Sie sehen hier als besonders gefährdet an: Säug­linge, Schwangere, Senioren, Men­schen, die gesund­heitlich beein­trächtigt sind und Indi­viduen, die hyper­sen­sitiv auf diese Strahlung reagieren.

Sie ver­muten auf­grund des Effekts der Strahlung auf Struk­turen von Zellen, dass bei einem flä­chen­de­ckenden Ausbau des 5G-Netzes die Zahl neu­ro­lo­gi­scher Stö­rungen expo­nen­tiell ansteigen wird.

Die Wis­sen­schaftler zeigten zudem, dass die Schweiß­poren der Haut die 5G-Strahlung wie eine Antenne „schlucken“. Dieses Auf­nehmen der Strahlung ver­ändert die Wahr­nehmung der Haut für Hitze insofern, als diese Strahlung vom Betrof­fenen selbst als Hitze wahr­ge­nommen werden kann, was zu schmerz­haften Emp­fin­dungen führt.

Für den Betrof­fenen ist es so, als wenn er eine heiße Platte berührt, ohne aber eine heiße Platte zu berühren (Envi­ron­mental Health Trust » Blog Archive Letter to the FCC from Dr. Yael Stein MD in Oppo­sition to 5G Spectrum Fron­tiers – Envi­ron­mental Health Trust).

Das bisschen, was wir wissen… 

Die Tele­kom­mu­ni­ka­tions-Industrie wird kein Interesse an Studien und Belege haben, die sich mit gesund­heit­lichen Fragen aus­ein­an­der­setzen. Das hat sie in der Ver­gan­genheit aus­giebig bewiesen.

Um hier mehr an Wissen zu bekommen, sind wir auf die Akti­vi­täten und die Bereit­wil­ligkeit von indus­trie­un­ab­hän­gigen For­schungs­in­sti­tuten ange­wiesen. Immerhin dürfen wir hier davon aus­gehen, dass es keine finan­zi­ellen Motive gibt, zu falsch nega­tiven Ergeb­nissen zu kommen. Hier würde ich eher die Studien ver­däch­tigen, die von der Industrie finan­ziert sind und zu den ent­spre­chenden Lego­land­er­geb­nissen kommen.

Electric Sense fasst das, was an wis­sen­schaft­licher Erkenntnis zu diesem Thema bereits vor­liegt, in einer Über­sicht zusammen:

  • DNA Einzel- und Doppelstrangbrüche
    Dies ist ein Türchen, über das die Ent­stehung von malignen Zellen erfolgt.
  • Oxi­dative Schädigung
    Gewe­be­schäden und Zell­schäden, auch hier kann der Boden für die Ent­stehung von malignen Zellen bereitet werden.
  • Störung des Zellmetabolismus
    Ein­schränkung der Ener­gie­pro­duktion in den Mito­chon­drien der Zellen mit ent­spre­chend phy­sio­lo­gi­schen Konsequenzen.
  • Erhöhung der Per­mea­bi­lität der Blut-Hirn-Schranke
    Mit Erhöhung der Per­mea­bi­lität ver­liert die Blut-Hirn-Schranke ihre Schutz- und Fil­ter­funktion: das Gehirn wird ver­mehrt mit toxi­schen Sub­stanzen überflutet.
  • Reduktion von Mela­tonin (Schlaf­hormon)
    Dies betrifft eine Reihe von phy­sio­lo­gi­schen Funk­tionen, vor allem aber hat es einen nach­hal­tigen Ein­fluss auf die Schlaf­qua­lität. Hier sind ver­mehrt Ein­schlaf­stö­rungen und Durch­schlaf­stö­rungen zu erwarten (Mela­tonin & Schlaf­stö­rungen und Krebs).
  • Stö­rungen des Glucose Meta­bo­lismus im Gehirn
    Dies wird einen nega­tiven Ein­fluss auf die gene­relle Leis­tungs­fä­higkeit des Gehirns haben. Hier besteht die Mög­lichkeit für die Ent­wicklung von Demenz und/oder anderen neu­ro­lo­gi­schen Störungen.
  • Bildung von Stressproteinen
    Diese Pro­teine sind Teil der Selbst­er­hal­tungs- und Über­le­bens­stra­tegien von Zellen und werden vom Immun­system zur Über­wa­chung von Infek­tionen und Erkran­kungen her­an­ge­zogen. Die Bildung dieser Pro­teine ist auf jeden Fall ein Alarmzeichen!

Aber nicht nur der Mensch oder die Tiere sind in der Lage, diese Stress­pro­teine zu bilden. Pflanzen sind auch in der Lage dazu. Und da die 5G-Strahlung von Pflanzen absor­biert wird (übrigens Regen absor­biert eben­falls diese Strahlung), sind bereits ent­spre­chende Ver­än­de­rungen bei einigen Pflanzen beob­achtet worden.

Fol­gende Arbeit aus dem Jahr 2013 (Effect of mil­li­meter waves with low intensity on total activity and iso­enzyme com­po­sition of per­oxidase of cells of wheat seedling shoots) stellte fest, dass die Strahlung bei Wei­zen­keimen zu einer Ver­än­derung der enzy­ma­ti­schen Akti­vi­täten führte.

Die Autoren wiesen sogar nach, dass die Bewäs­serung mit bestrahltem Wasser (wie es mit Regen der Fall ist, der dieser Strahlung aus­ge­setzt ist) eben­falls einen Ein­fluss auf das enzy­ma­tische Profil zu haben scheint.

Andere Arbeiten haben gesund­heitlich negative Ein­flüsse bei Vögeln und Bienen aus­machen können. Grund hierfür sind neben den gene­tisch mani­pu­lierten Nutz­pflanzen, die hier­zu­lande noch nicht so ver­breitet sind, unter Umständen auch negative Ver­än­de­rungen in der Pflan­zen­phy­sio­logie, pro­vo­ziert durch die 5G-Strahlung und der jetzt noch aktiven 4G-Strahlung.

Fazit

Neues vom Han­dy­markt wird uns mit einiger Wahr­schein­lichkeit als revo­lu­tionäre Neu­igkeit ver­kauft, auf die wir alle unter schlaf­losen Nächten gewartet haben. Wie konnten wir nur ohne 5G überleben?

Wenn wir einmal die indus­trielle Eso­terik abstreifen und uns die Rea­lität anschauen, dann müssen wir schnell sehen, dass diese neue Kom­mu­ni­ka­ti­ons­technik nichts anderes ist, als eine Erwei­terung des Markts.

Weil die 4G-Fre­quenzen so gut wie belegt sind, braucht der Markt einen neuen Fre­quenz­be­reich, der in diesem Fall höher liegt als der alte. Mit höherer Fre­quenz ver­bunden ist auch eine höhere Energie. Gleich­zeitig ist damit auch ver­bunden, dass die Reich­weite ver­kürzt ist, was ein deut­liches Mehr an Sen­de­masten erfor­derlich macht. Früher konnte man viel­leicht vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr sehen. Wenn diese Sen­de­masten auf­ge­stellt sind, dann werden wir vor lauter Sen­de­masten den Nach­hau­seweg nicht mehr finden.

Das Ganze ist dann weniger lustig, wenn man sich vor Augen hält, dass es für alle die, die an diesem Zirkus nicht teil­haben wollen, keinen Ausweg gibt. Egal ob man will oder nicht, man wird 24 Stunden am Tag mit dieser Strahlung bom­bar­diert, und es gibt keinen Weg, sich dem zu ent­ziehen. Die einzige Mög­lichkeit dazu besteht darin, in Gegenden aus­zu­wandern, wo es noch keine drahtlose Kom­mu­ni­kation gibt.

Fazit vom Fazit: Zum Wohle der Profite der Industrie ver­wandeln wir unseren Pla­neten in eine riesige Mikro­welle. Und alle jubeln „Welch ein Fortschritt!“…

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Dieser Artikel erschien zuerst hier: pravda-tv.com