Kein Bür­gergeld für Ukrainer!

Sämt­liche Kriegs­flücht­linge aus der Ukraine gehören ins Asyl­be­wer­ber­leis­tungs­system und nicht ins Bür­gergeld. Außerdem ist es zwingend geboten, die Leis­tungen für Asyl­be­werber auf ein strenges Sach­leis­tungs­system umzu­stellen. René Springer im Gastkommentar

Aktuell gehen nur 18 Prozent der Ukraine-Flücht­linge in Deutschland einer Beschäf­tigung nach. In anderen euro­päi­schen Staaten liegt die Beschäf­ti­gungs­quote weit höher. Das geht aus einer Unter­su­chung der Friedrich-Ebert-Stiftung hervor. Eine Ursache dafür sind die relativ hohen Leis­tungen beim Bür­gergeld. Die Bun­des­re­gierung plant nun eine Job­of­fensive für die Ukrainer.

Ein­wan­derung in Sozi­al­systeme unterbinden

Deutschland braucht eine restriktive Zuwan­de­rungs­po­litik, die die Ein­wan­derung in unsere Sozi­al­systeme effektiv unter­bindet. Das von der Bun­des­re­gierung ein­ge­führte Bür­gergeld wirkt hin­gegen wie ein Zuwan­de­rungs­magnet. Als AfD-Fraktion fordern wir die sofortige Rück­gän­gig­ma­chung des Rechts­kreis­wechsels für Ukrainer.

Sämt­liche Kriegs­flücht­linge aus der Ukraine gehören ins Asyl­be­wer­ber­leis­tungs­system und nicht ins Bür­gergeld. Außerdem ist es zwingend geboten, die Leis­tungen für Asyl­be­werber auf ein strenges Sach­leis­tungs­system umzustellen.

Rückkehr der Ukrainer in ihre Heimat

Die Pläne der Bun­des­re­gierung, die Beschäf­ti­gungs­quote bei den Ukrainern zu erhöhen, sind nichts anderes als poli­ti­sches Wunsch­denken. Für die meisten Ukrainer wird der Bezug von Bür­gergeld auch wei­terhin attrak­tiver bleiben als die Auf­nahme einer Beschäftigung.

Aber selbst wenn es gelingt, mehr Ukrainer in Arbeit zu bringen, werden diese über­wiegend im Nied­rig­lohn­sektor landen, wo sie massiv auf die Löhne drücken und auch wei­terhin von Sozi­al­leis­tungen abhängig sind. Ziel­füh­render wäre es, mit allen diplo­ma­ti­schen Mitteln auf ein Ende des Krieges in der Ukraine hin­zu­wirken und ukrai­ni­schen Kriegs­flücht­lingen eine sichere Rückkehr in die Heimat zu ermöglichen.

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Erst­ver­öf­fent­li­chung auf dem Blog von David Berger www.philosophia-perennis.com