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Mili­tär­un­ter­nehmer aus der Ant­arktis behauptet, die Erde sei der Todesstern

Nach der Ver­öf­fent­li­chung von Nah­auf­nahmen des Mimas-Satel­liten bemerkten viele, dass der Planet stark dem Todes­stern aus „Star Wars“ ähnelt, über den eine ganze Ver­schwö­rungs­theorie auf­ge­taucht ist.

Im Laufe der Zeit haben die meisten von uns Mimas irgendwie ver­gessen, und im geheimen Todes­stern begannen Ver­schwö­rungs­theo­re­tiker den Mond zu ver­muten, auf dem es unglaub­liche ufo­lo­gische Akti­vi­täten gibt, obwohl die nega­tiven Aus­wir­kungen des Mond­lichts auf Men­schen seit langem bekannt sind.

Es scheint jedoch, dass der Todes­stern tat­sächlich viel näher ist, als wir denken, denn ein solches Gerät ist der Planet Erde selbst.

Im Internet sind sehr inter­es­sante, mehr­deutige Infor­ma­tionen zu diesem Thema erschienen, für deren Ver­ständnis jedoch eine kleine his­to­rische Ein­führung erfor­derlich ist.

Im Jahr 2005 begannen sie rund um die US-ame­ri­ka­nische Ant­ark­tis­station Amundsen-Scott mit dem Bau eines Neu­trino-Obser­va­to­riums namens IceCube.

Das Funk­ti­ons­prinzip des Obser­va­to­riums ähnelt allen hoch­en­er­ge­ti­schen Teil­chen­de­tek­toren, die Pho­to­nen­blitze der Tsche­renkow-Strahlung über­wachen, wenn Was­se­r­atome mit Teilchen kollidieren.

Wenn her­kömm­liche Geräte jedoch Wasser als auf­fan­genden „Bild­schirm“ ver­wenden, ver­wendet IceCube Eis als Rekorder, in den ein Netzwerk von Brunnen mit Sen­soren gebohrt wird:

 

 

 

 

Video:

 

Wenn Neu­trinos und andere ähn­liche Teilchen durch die Dicke dieses Eises fliegen, regis­trieren Licht­sen­soren Kol­li­sionen von Teilchen mit Was­ser­mo­le­külen, wor­aufhin der Com­puter ein Bild der Ankunft erstellt und berechnet, woher, was und wie viele kamen.

Offi­ziell über­wacht das Obser­va­torium Neu­tri­no­ströme von weit, weit ent­fernten Galaxien, doch wie dieser Ray­theon-Auf­trag­nehmer in seinem Bericht an die Sena­toren sagt, scheint dort alles etwas anders zu sein:

 

Eric Hecker arbeitete um 2010 als mitt­lerer Inge­nieur an der Station, als sich die Station noch im Bau befand – es gab etwa 5000 Sen­soren mit einem Eis­schirm­vo­lumen von etwa einem Kubikkilometer.

Heut­zutage ist diese Anlage viel größer, der Eif­felturm sieht vor dem Hin­ter­grund seiner Struktur wie ein Gegen­stück aus:

Mimas eisiger Mond nicht mehr: Antarktischer Militärunternehmer behauptet, die Erde sei der Todesstern 3

Hecker erhielt nicht alle Infor­ma­tionen über IceCube, aber aus dem, was er sah, schloss er, dass es ent­fernte Galaxien nur mit seinem linken Auge und nur gele­gentlich überwacht.

Die Haupt­aufgabe des Geräts besteht darin, alle in der Erd­at­mo­sphäre, um die Erde und im nahen Weltraum flie­genden Fahr­zeuge zu verfolgen.

IceCube sieht nicht nur jedes Flugzeug und jeden Satel­liten (sie alle senden Neu­trinos aus), sondern auch außer­ir­dische Raumschiffe.

Es stellt sich heraus, dass sich im Inneren des Eis­würfels nicht nur Sen­soren befinden.

Dieses Gerät ist auch in der Lage, aus unver­ständ­licher Strahlung einen Strahl hoher Energie zu erzeugen, der in der Lage ist, große außer­ir­dische Schiffe abzu­schießen, und mit einem kleinen Bruchteil eines Pro­zents seiner Leistung kann dieser Strahl auch die Litho­sphäre treffen und Erd­beben und andere Natur­ka­ta­strophen verursachen.

Oder es ist sozu­sagen ein „Rückstoß“, wenn man von einer wun­der­baren Waffe getroffen wird.

Bei der Kanone rollt die Kutsche nach dem Schuss zurück, und beim Todes­stern, in den sich der Planet Erde ver­wandelt hat, schwillt die Litho­sphäre an, es ent­stehen Hur­rikane und so weiter.

Eric Hecker ver­kündet ein schreck­liches Staats­ge­heimnis, für dessen Ent­hüllung er ver­mutlich gejagt wird, während er über ein ver­bo­tenes Thema spricht.

Dennoch und obwohl es 10 Jahre später ist, sprach er plötzlich. Dies deutet darauf hin, dass er hierfür einen Auftrag vom oberen Management erhalten hat.

Alle Platt­formen, auf denen das Ori­gi­nal­video hoch­ge­laden wurde, ver­breiten die Neu­ig­keiten mit erstaun­licher Geschwindigkeit.

Besonders die Chi­nesen, obwohl sie nor­ma­ler­weise den ganzen Dreck über die heim­tü­cki­schen Ver­schwö­rungen der US-Regierung lieben, vor denen China wie üblich die Welt retten will.

Einige Strahlen begannen tat­sächlich über der Ant­arktis zu leuchten, höchst­wahr­scheinlich eine Folge eines großen wis­sen­schaft­lichen Expe­ri­ments, über das  es sogar Erwäh­nungen in der Presse gab:

Die Auf­merk­samkeit von Mil­lionen von Ver­schwö­rungs­theo­re­tikern ist auf die Pole gerichtet, ins­be­sondere auf die  Süd­pol­station Amundsen-Scott, wo es sogar Webcams gibt.

Nach all­ge­meiner Meinung ist eigentlich alles so:

Der Mann im Video sagt die Wahrheit, aber nicht die ganze Wahrheit. Die ganze Wahrheit liegt darin, dass vor langer Zeit ein Bündnis zwi­schen der Welt­re­gierung und den Außer­ir­di­schen geschlossen wurde, was in der Colony-Reihe all­gemein dar­ge­stellt wird.

Da die Außer­ir­di­schen auf die Annä­herung der Schiffe eines Kon­kur­renz­un­ter­nehmens warten, belasten sie die Men­schen mit dem Bau des Todessterns.

Unterwegs brachten Außer­ir­dische den Men­schen bei, schwere Raum­schiffe zu bauen, die seit langem heimlich das Son­nen­system durch­pflügen, Kolo­nie­fes­tungen auf dem Mars errichten und auf die Ankunft von Gästen aus dem Weltraum warten, die das alles zwei­fellos ertragen werden, da die Tech­no­logien nicht weit ent­wi­ckelt ist und kleine grüne Männer für diese Rasse so etwas wie rebel­lische Vasallen sind.

Und da die Welt­raum­schlachten im Gange sind, begannen die Men­schen, sich all­mählich mit dem Welt­ge­schehen zu befassen, damit Länder und Men­schen zumindest im All­ge­meinen ver­stehen, was was ist.

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Wann der Todes­stern im Orbit bom­bar­diert und in Mimas 2.0 ver­wandelt wird, weiß niemand genau, aber alle denken, dass es bald sein könnte…

Der Artikel erschien zuerst hier: anti-matrix.com