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COP28 Nar­zissten-Spek­takel: Kli­ma­wandel für Autisten, psy­chisch Gestörte mit Selbst­er­fahrung, Moden­schau und Piano und Pinsel: Unsere Pro­gramm­emp­feh­lungen für COP28

Nun, da die Anreise geschafft ist, die ca. 70.000 Dele­gierten aus rund 200 Ländern dieser Erde in den Ver­ei­nigten Ara­bi­schen Emi­raten ange­kommen sind, stellt sich für viele, die ihre Spesen den Steu­er­zahlern in Rechnung stellen, die Frage, mit welchen lokalen Attrak­tionen sie ihre nutzlose Existenz im Wüs­ten­staub der Emirate anfüllen können, um nach Rückkehr Zeugnis ihrer Wich­tigkeit gegenüber denen, die den ganzen Zirkus finan­zieren, legen zu können.

Wir haben ein paar Pro­gramm-High­lights zusam­men­ge­stellt, die ein “Must” dar­stellen. Wer in Dubai gewesen ist, ohne den fol­genden Pro­gramm-High­lights bei­gewohnt zu haben, der soll sich und seine unnütze Existenz in die Wüste scheren.


Los geht’s:

Sicher gehören Sie, wie wir zu denen, die bei Polit-Dar­stellern und Akti­visten regel­mäßig von dem Ver­dacht beschlichen werden, es mit Autisten zu tun zu haben, mit Leuten, die sich der Existenz anderer am Rande gewahr sind, die in ihrem Handeln jedoch jeg­liche Rück­sicht auf diese Anderen, jene Sta­tisten, um die herum man die eigene Wich­tigkeit orga­ni­sieren muss, ver­missen lassen. Nur so sind Stra­ßen­kleben und die Ampel­ko­alition erklärbar.

Das häufige Auf­treten von Autisten im Bereich der Klima-Akti­visten, ob in einer Regierungs‑, Wis­sen­schafts- oder sons­tiger Mimikry ist auch den Ver­an­staltern von COP28 nicht unbe­kannt, weshalb sie am heu­tigen Tag Dr. Meshal Sultan zur ver­sam­melten Gemeinde der Autisten sprechen lassen. “Autismus und Klima-Handeln: Inklusive Lösungen schaffen”, denn: wahrer Kli­ma­schutz benötigt wahre Autisten, um für das Klima über Leichen gehen zu können.

Aber natürlich ist nicht nur Autismus ein in der Kli­ma­wandel-Sekte häufig auf­zu­fin­dender Zustand der Aso­zia­lität, der Stress, der täglich auf die Kli­ma­krieger ein­wirkt, der Stress, unter den sie sich setzen, weil sie sich ein­bilden, was nicht vor­handen ist, weil sie sich ein­bilden, das, was nicht vor­handen ist, gefährde dennoch ihr höchst­ei­genes, weit­gehend nutz­loses und aus Mil­li­arden Men­schen aus­ge­son­dertes Leben, dieser Stress bleibt nicht ohne Folgen: Psy­chische Krank­heiten sind das Ergebnis. Grund genug, das Thema im Rahmen einer Ver­an­staltung anzugehen.

Wer hat sich nicht schon gewünscht, ein anderer zu sein?
Nun, eigentlich, hm, wir nicht, Sie?

Egal, unter denen, die dem Kli­ma­wandel anheim gefallen sind, ist dieser Wunsch offen­sichtlich so prä­valent, dass der Meta­mor­phose, der Trans­for­mation und Adaption zu und von neuen (Bewusstseins-)Zuständen, eigens eine Mode­schau gewidmet wird, bei der Frauen vor­an­gehen, denn die Mode­industrie unter­liege einer kon­ti­nu­ier­lichen Ent­wicklung, sie umarme Inno­vation und das Neu­erfinden des Alten. Meta­mor­phose und Inno­vation und Mode, das hat irgendwie etwas mit­ein­ander zu tun. Was, das wissen die Ver­an­stalter von “Meta­mor­phosis: Inno­vation in Fashion and Women Leading” nicht. Viel­leicht finden Sie es ja heraus, quasi per Meta­mor­phose vom Simpel zum kom­plexen Orga­nismus, der in der Lage ist, zwei Variablen zusammen zu denken.

Adaption und Koope­ration ist das Thema einer live-Per­for­mance zwi­schen einem Pia­nisten, einem welt­be­kannten Pia­nisten und einem der am meisten gefei­erten Maler der Welt. Eine Per­for­mance, die zu dem Ergebnis führen wird, dass Kli­ma­wandel rot in Moll und Inno­vation lil­ab­lassblau in Dur, E‑, um genau zu sein, E‑Dur, ist. Was daraus folgt? Ein “welt­be­kannter Pianist” klimpert und ein gefei­erter Maler, malt, oder schmiert und beides dient der Prio­ri­sierung von lokalen und inter­na­tio­nalen Ant­worten, auf unbe­kannte Fragen, die den kom­plexen Moment der Inspi­ration unter­suchen, den die Sta­tistik nicht unter­suchen kann.

So, nun wissen Sie es.

Falls bei dieser Live-Per­for­mance noch ein Eis­läufer auf­taucht, um auf die Gefahr, die der Kli­ma­wandel für seinen Sport dar­stellt, hin­zu­weisen, seien sie nicht über­rascht. Bei Sekten muss man auf alles gefasst sein.

Ein beson­deres High­light für uns und sicher auch für sie, steht am 5. Dezember auf dem Pro­gramm. Sicher haben Sie sich, wie wir, beim Anblick unserer 4 Mil­lionen Yacht auch schon gefragt: Wie macht man das Ding nur nach­haltig, immerhin ver­brennt es Diesel in großer Menge? Ein Umstand, der unser Kli­mage­wissen so sehr belastet, dass uns die Welt­reisen mit einer unserer acht Yachten, zwei davon gebraucht von Bill Gates über­nommen, gar keinen rich­tigen Spaß mehr machen. Sicher geht es ihnen, mit ihren Yachten genau so. Deshalb emp­fehlen wir dringend die Teil­nahme an “Respon­sible Yachting”, ein Pro­gramm­punkt, der, bei Erfolg, anlässlich von COP29 um den Pro­gramm­punkt, “Respon­sible Travel in Private Jets”, wie man zehn­tau­sende Liter Kerosin ver­brennt ohne dabei ein schlechtes Gewissen zu ent­wi­ckeln, ergänzt wird.

Sind Sie bereit tief in sich zu tauchen und die Zukunft des Pla­neten anzu­nehmen, dem Abgrund von Mas­sen­mi­gration und Ver­nichtung ins Auge zu sehen? Wenn nicht, dann ist “The Wake-Up Expe­rience” genau das richtige für Sie. Tauchen Sie in sich ein, tief in sich ein, und wachen sie in einer ver­än­derten Welt auf, Yogi Sadghuru sorgt dafür, dass es kein schlimmes Erwachen wird.

Viel­leicht.

Was mit Mode­schau anfängt, hört mit Mode­schau auf. Kein Trash, obschon nach­haltig, so ver­sprechen die Ver­an­stalter. Ihre Steu­er­gelder sind hier gut angelegt, wie sie sicher schon bemerkt haben, denn COP28 ist ein Nar­zissten-Spek­takel, das die­je­nigen, die seit Geburt auf Kosten anderer leben, nutzen, um ihr Schma­rotzen am Gemeinwohl hinter der Fassade der Bedrohung durch Kli­ma­wandel zu verstecken.

Wir hoffen, Sie werden mit unseren Pro­gramm-High­lights glücklich.

 

Dieser Beitrag erschien zuerst hier: ScienceFiles.org