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Bidens Wokeness zer­setzt das US-Militär: 269 Mio. US-Dollar für LGBT- und Diversity-Initia­tiven im Militär

Bidens Pen­tagon plant, seit 2021 ins­gesamt »269 Mil­lionen US-Dollar« für soge­nannte »Diversitäts‑, Gleichheits‑, Inklu­sions- und Zugänglichkeits«-Initiativen auszugeben.

»US-Ver­tei­di­gungs­mi­nis­terium« unter Prä­sident Joe Biden strebt an, Mil­lionen mehr für soge­nannte Diversitäts‑, Gleichheits‑, Inklu­sions- und Zugäng­lich­keits (DEIA)-Initiativen innerhalb der US-Militärs aus­zu­geben, was an die aktu­ellen Prio­ri­täten der Regierung erinnert, wie Life­Si­teNews berichtet.

Das Pen­tagon hat im kom­menden Haus­haltsjahr zusätz­liche »114,7 Mil­lionen US-Dollar« für Diver­si­täts­pro­gramme bean­tragt. Wenn es vom Kon­gress genehmigt wird, beläuft sich der Gesamt­betrag an Steu­er­geldern allein für mili­tä­rische Diver­sität auf »269,2 Mil­lionen US-Dollar«, seit Biden im Amt ist.

»DEIA hat Aus­wir­kungen sowohl auf die Beleg­schaft des Minis­te­riums als auch auf seine Mission, und daher sollte es über den tra­di­tio­nellen Per­so­nal­ma­nage­ment­ansatz hinaus unter­sucht werden, durch den es his­to­risch betrachtet wurde«, behauptet das Pen­tagon in seinem Stra­te­gieplan für die Haus­halts­jahre 2022 bis 2026.

Es ist noch nicht bekannt, wofür das Militär den zusätz­lichen Betrag genau aus­geben würde, aber frühere Finan­zie­rungen gingen an Pro­gramme wie »unbe­wusste Vor­ur­teile im Bereich der Vielfalt« und Sti­pendien für Kadetten aus unter­re­prä­sen­tierten demo­gra­fi­schen Gruppen. Es gab auch einen internen Glossar, der die Cri­tical Race Theory fördert, die besagt, dass die Gesell­schaft struk­turell darauf aus­gelegt ist, Weiße zu bevor­zugen, zu Lasten von Min­der­heiten, sowie links­ge­richtete Trans­gender-Ideo­logie und Begriffe wie »weiße Fra­gi­lität«, »Sied­ler­ko­lo­nia­lismus« und Pro­nomen, die soge­nannte dritte Geschlechter wie »ze und zir« bezeichnen.

»Unsere Armee kon­zen­triert sich nicht auf Letha­lität. Sie kon­zen­triert sich auf Diver­sität und Klima«, beklagte der repu­bli­ka­nische Kon­gress­ab­ge­ordnete und ehe­malige Army Green Beret Mike Waltz aus Florida. »Das wird dazu führen, dass unsere Feinde uns nicht fürchten und uns nicht respek­tieren, wie sie sollten.«

Der stetige Auf­stieg der »woke«-Ideologie innerhalb des Militärs, der seit den Clinton-Jahren anhält und trotz der Prä­si­dent­schaften der Repu­bli­kaner George W. Bush und Donald Trump inten­si­viert wurde, wurde durch Biden ver­stärkt. Bei Amts­an­tritt öffnete er das Militär schnell für Rekruten mit Geschlechts­dys­phorie und ließ Ver­tei­di­gungs­mi­nister Lloyd Austin eine Über­prüfung ver­meint­licher “inlän­di­scher Extre­mismen” innerhalb des Militärs starten, die viele als Vorwand sahen, kon­ser­vative Ansichten aus den Reihen zu entfernen.

Im März 2023 ver­öf­fent­lichte das Center for Military Rea­diness (CMR) ein Update über die Arbeit der Regierung, die die Streit­kräfte mit links­ge­rich­teter Gender-Ideo­logie durch­setzen will, von der Durch­setzung bevor­zugter Pro­nomen bis zur Erlaubnis von Cross-Dressing und der Nutzung von Dusch- und Toi­let­ten­an­lagen des anderen Geschlechts auf Mili­tär­basen, bis hin zur Erschwerung des Zugangs zu Infor­ma­tionen über die nega­tiven Folgen solcher Politiken.

Bis Dezember zwangen Bidens Pen­tagon-Füh­rungs­kräfte auch COVID-19-Impf­pflichten für ame­ri­ka­nische Sol­daten durch, was Klagen pro­vo­zierte und Sol­daten- sowie Pilo­ten­mangel in den Zehn­tau­senden drohte, was zu all­ge­mei­neren Pro­blemen bei der Trup­pen­stärke, der Trup­pen­moral und dem öffent­lichen Ver­trauen führte.

Umfragen von Gallup und dem Ronald Reagan Institute haben beide gezeigt, dass das Ver­trauen der Öffent­lichkeit in die Führer des Militärs gesunken ist, was wahr­scheinlich auch erheb­liche Aus­wir­kungen auf die Bereit­schaft poten­zi­eller Sol­daten hat, sich anzumelden.


Quelle: freiewelt.net