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30–44jährige: Kaum COVID-Ster­be­risiko, dennoch Über­sterb­lichkeit NACH Beginn der COVID-19 Massen-“Impfung”

Eigentlich ist es unglaublich, dass man den Zusam­menhang zwi­schen der COVID-19 Massen”Impfung” und der Über­sterb­lichkeit immer noch auf­zeigen muss. Kaum etwas ist so gut belegt, wie der Zusam­menhang zwi­schen COVID-19 Shots und Über­sterb­lichkeit, sowohl empi­risch auf­grund einer Vielzahl von Daten und wis­sen­schaft­lichen Bei­trägen, die den Zusam­menhang auf­zeigen als auch theo­re­tisch anhand der unter­schied­lichen Wege, die COVID-19 Shots offen­stehen, um den Getrof­fenen zu schädigen.

Indes, die­selben Polit-Dar­steller, die behaupten, mensch­licher Ein­fluss über ein Molekül, ohne das es auf der Erde kein Leben gäbe, wäre aus­schließlich und unab­hängig von Ein­flüssen von Sonne und zykli­schen Bewe­gungen von Him­mels­körpern für “Kli­ma­wandel” ver­ant­wortlich, eine Behauptung, die sie anhand von Modellen erhärten wollen, die nicht einmal ansatz­weise einen so engen Zusam­menhang, empi­risch wie theo­re­tisch, zwi­schen CO2 und anderen Treib­haus­gasen und Kli­ma­wandel (globale Erwärmung) her­zu­stellen im Stande sind, wie dies für Über­sterb­lichkeit und COVID-19 Shots der Fall ist, sind sich ihrer Kli­ma­er­wärmung ganz sicher, während sie jeden Zusam­menhang zwi­schen COVID-19 Shots und Über­sterb­lichkeit leugnen.

Sie sind eben oppor­tu­nis­tische Feig­linge, die tugend­we­delnd dem Zeit­geist hin­ter­her­laufen, in der Hoffnung, auf diese Weise Statur und Reichtum zu erlangen.

Vor­gestern haben wir auf Basis der Daten des Sta­tis­ti­schen Bun­desamts gezeigt, dass eine Über­sterb­lichkeit in den Alters­gruppen ab 60 Jahren und in der Alters­gruppe der 30 bis 44jährigen vor­handen ist.

Betrachtet man zunächst nur die Alter­gruppen ab 60, dann stellt sich ein mar­kanter Lei­chenberg immer im Anschluss an COVID-19 “Impf”-Wellen ein, ein Lei­chenberg, der im Ein­klang mit der Hypo­these steht, dass COVID-19 Shots in recht kurzer Zeit zum Tod der Getrof­fenen führen. Eine Hypo­these, die wie­derum auf Basis der schäd­lichen Wir­kungen von COVID-19 Shots, die bekannt sind und die wir hier zusam­men­ge­stellt haben, gut begründet ist.

In jeder der drei berück­sich­tigten Alters­gruppen liegt die kumu­lierte Über­sterb­lichkeit am Ende des betrach­teten Zeit­raums jen­seits von 85.000 zuviel Verstorbenen.

In der Gruppe der 30 bis 44jährigen sum­miert sich die Über­sterb­lichkeit seit 2020 auf mitt­ler­weile 3.923 Tote. Dabei handelt es sich um Über­sterb­lichkeit, also um Ver­storbene, die mehr ver­storben sind, als auf­grund ver­gan­gener Ster­be­zahlen zu erwarten gewesen ist. 3.923 Tote sind im Ver­gleich zu den 85.000 Toten, die min­destens in den drei Alters­gruppen ab 60. Jahren ver­storben sind, relativ wenig Tote, aber die geringe Zahl ermög­licht es, einen genauen Blick auf die Ent­wicklung der Über­sterb­lichkeit zu richten, und zwar für eine Alters­gruppe, in der es im gesamten Zeitraum rund 500 Tote gibt, die COVID-19 zuge­rechnet werden können. In der fol­genden Abbildung ist die Über­sterb­lichkeit für den Zeitraum vom 1. Januar 2020 bis zum 10. Dezember 2023 auf Basis von Kalen­der­wochen abge­tragen. Zudem haben wir in der Abbildung ergänzt:

  • den Beginn der jewei­ligen “Impf”-Welle
  • den Zeitraum der Vor­herr­schaft einer der Haupt-Vari­anten von SARS-CoV‑2;

Im Zeit­verlauf ver­ringert sich die Ster­be­wahr­schein­lichkeit für Per­sonen, die an COVID-19 erkrankt sind, denn obschon die offi­zielle Ver­laut­barung, die sich z.B. beim European Center for Disease Pre­vention and Control findet, Alpha, Beta und Delta als anste­ckender und bei Erkrankung mit einem höheren Ster­be­risiko als die Wuhan Urva­riante D614G ein­ordnet und erst Omikron ein gerin­geres Ster­be­risiko bei höherer Trans­mis­si­bi­lität zubilligt, gibt es kaum Studien, die diese Ein­ordnung ins­be­sondere im Hin­blick auf Delta belegen. Wie auch immer, folgen wir dem ECDC in seiner Ein­schätzung, dann muss, weil die­selbe EU-Behörde die COVID-19 Shots als wirksam bezeichnet und ein­stuft, die Sterb­lichkeit über Zeit DENNOCH geringer werden, denn mit Beginn der COVID-19 Mas­sen­impfung werden von den­je­nigen, die an COVID-19 mit Ster­be­aus­sicht erkranken, einige durch den COVID-19 Shot vor diesem Schicksal bewahrt. So jeden­falls will es die offi­zielle Verlautbarung.

Für die Gruppe der 30 bis 44jährigen, für die ein sehr geringes Ster­be­risiko an COVID-19 besteht, bedeutet dies, dass vor­handene Über­sterb­lichkeit mit Beginn der COVID-19 Massen”Impfung” zurück­gehen bzw. ver­schwinden muss (schon weil die Fallzahl der “Über­sterb­lichkeit” gering ist). Wie die fol­gende Abbildung zeigt, ist das Gegenteil der Fall: In einer Alters­gruppe mit geringem Ster­be­risiko an COVID-19 steigt die Über­sterb­lichkeit nach jedem COVID-19 Shot an, nicht nur das, das Ster­be­risiko wird immer höher.

Wir haben das Ster­be­risiko für unter­schied­liche Zeit­räume quantifiziert:

  • Für die erste “impf­schutzlose” Zeit, die in die Vor­herr­schaft der Wuhan-Ur-Variante sowie von Alpha und Beta fällt, ergibt sich eine Über­sterb­lichkeit von 7 zusätzlich pro Woche Ver­stor­benen für die Gruppe der 30 bis 44jährigen. Bis zum Beginn der Massen”impfung” sum­miert sich die Über­sterb­lichkeit auf rund 500 Ver­storbene und kommt somit an die oben genannten Zahl für die im gesamten Zeitraum an COVID-19 Ver­stor­benen heran.
  • Mit Beginn der Massen-COVID-19 Shots in der Alters­gruppe der 30 bis 44jährigen ändert sich dieses Bild. Ab Beginn der “Grund­im­mu­ni­sierung” steigt die Über­sterb­lichkeit auf 18 Tote wöchentlich. Argu­men­tiert man kon­ser­vativ und betrachtet 7 der 18 wöchentlich über der Erwartung Ver­stor­benen als Tribut an COVID-19, dann bleiben pro Woche 11 zusätzlich Tote aus der Über­sterb­lichkeit, deren Todes­ur­sache NICHT COVID-19 sein kann.
  • Die Über­sterb­lichkeit wird im Zeit­verlauf, obschon die SARS-CoV‑2 Vari­anten, die den Mit­gliedern dieser Gruppe ohnehin nur ein Ster­be­risiko von rund 0,05% bei schwerer Erkrankung beschert haben, wobei wir absichtlich eine Schätzung von Sorensen et al. aus dem Frühjahr 2022 zugrunde gelegt haben, eine über­triebene Schätzung, immer größer und erhöht sich ab Beginn der Booster-Shots auf 29 wöchentlich zuviel Ver­storbene, um danach und mit Beginn der 4. Auf­fri­schungs-Imp­fungs­welle auf 21 wöchentlich zuviel Ver­storbene, wohl als Ergebnis der nach­las­senden “Impf-Euphorie”, die zu weniger “Impf”willigen führt zu sinken.

Sorensen, R. J. D., R. M. Barber, D. M. Pigott, Austin Carter, C. N. Spencer, S. M. Ostroff, R. C. Reiner et al. (2022). Variation in the COVID-19 infection-fatality ratio by age, time, and geo­graphy during the pre-vaccine era: A sys­te­matic ana­lysis. The Lancet 399(10334): 1469–1488.

Es ist schwierig, die Über­sterb­lichkeit mit etwas Anderem als den COVID-19 Shots zu erklären, zumal die Gruppe der 30 bis 44jährigen eher zu den ver­gleichs­weise gesunden Bevöl­ke­rungs­gruppen gehört und für diese ver­gleichs­weise gesunde Bevöl­ke­rungs­gruppe der­selbe Verlauf gezeigt werden kann, der sich auch für die Bevöl­ke­rungs­gruppen ab 60 Jahren ein­stellt, obschon die 30 bis 44jährigen ein viel gerin­geres Risiko, an COVID-19 zu ver­sterben, haben.

Fänden Kli­ma­mo­del­lierer auch nur ansatz­weise so gute Zusam­men­hänge in ihren Daten, sie würden 24/7 darüber schreiben und jubi­lieren, Son­der­sen­dungen würden die Zuschauer pene­trieren, Polit-Kasper sich neue, irre Maß­nahmen zum Schutz des Klimas aus­denken. Aber Kli­ma­mo­del­lierer haben nicht einmal ansatz­weise so gute Daten, nicht einmal ansatz­weise einen so gut belegten Zusam­menhang wie er für Über­sterb­lichkeit und COVID-19 Shots besteht. Ergo inter­es­siert sich kein Polit-Kasper dafür. Über­sterb­lichkeit, das betrifft Leute, die tot sind (und deren Ange­hörige, die irrelevant sind), Leute, mit denen sich kein poli­ti­sches und finan­zi­elles Kapital erhei­schen lässt.

Dieser Artikel erschien zuerst hier: sciencefiles.org