Bild Pexels.com Autor Pavel Danilyuk

VON WEGEN VER­SCHWÖ­RUNGS­THEORIE! – »Bohemian Grove« – Das »ame­ri­ka­nische Bil­der­berg­treffen« (Video)

Die Geheim­treffen brachten dem Bohemian Grove den Ruf eines ame­ri­ka­ni­schen Bil­der­berg­treffens ein, bei dem »geheim über das Schicksal der Welt« ver­handelt wird.

Kri­tiker erklärten einmal: »Kaum eine andere Orga­ni­sation der Welt vereint so viele Poli­tiker, Geheim­agenten, Künstler, Wirt­schafts­trei­bende und Indus­trielle wie der Bohemian Club.«

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Zum Bohemian Grove gibt es nur einen ein­zigen Eingang auf der Nord­seite der Anlage, der aus einer asphal­tierten Straße besteht (Bohemian Avenue). Außerdem ist das Gelände durch private Sicher­heits­kräfte und Polizei weit­räumig abge­schirmt und strengstens bewacht.

Letztlich ist, wie bei anderen eli­tären Treffen und Ver­ei­ni­gungen auch, »Geheim­haltung« als Basis ist die Macht der Elite.

Die Bohemian-Grove-Events beginnen Mitte Juli und beinhalten drei Wochen­enden. Auf dem Gelände befinden sich ver­schiedene Camps. Anstatt in Zelten resi­dieren die Teil­nehmer jedoch in block­haus­ähn­lichen Gebäuden, umfassend ver­sorgt von Bediens­teten, so dass es ihnen an nichts fehlt. Quasi ein Luxus-Camp für die Macht-Eliten.

Philip Weiss, dem es als einem der wenigen Jour­na­listen gelang, sich ins Grove ein­zu­schleusen, ver­öf­fent­lichte 1989 im US-ame­ri­ka­ni­schen Spy Magazine, wie dort die Lager­ver­hält­nisse waren:

»Alles im Lager ist von Mam­mut­bäumen geschützt, die duns­tiges Son­nen­licht her­ein­lassen, und in jedem Lager gibt es mehr oder weniger ständig ein Lager­feuer, das eine sanfte Rauch­säule in die Bäume schickt. Die ummau­erten Lager sind im All­ge­meinen etwa 30 Meter breit und erstrecken sich den Hang hinauf, mit Holz­platt­formen, auf denen die Mit­glieder Zelte aufstellen.

Die Bohe­mians schlafen in diesen Zelten auf Feld­betten oder, in den rei­cheren Lagern, in Redwood-Hütten. Die Lager sind mit Eulen­skulp­turen aus Holz oder Stein geschmückt, dem Grove-Symbol. Die Mit­glieder waschen sich in Bade­zimmern im Schlaf­saalstil und essen gemeinsam Früh­stück und Abend­essen im Dining Circle, einer herr­lichen Außen­arena, in der frische Holz­späne den Boden und nur den Himmel darüber bedecken. Es regnet nie, wenn das Lager ein­ge­schaltet ist.«


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Und: »Das Gefühl, sich in einem echten Club zu befinden, wird durch all die Ein­rich­tungs­ge­gen­stände ver­stärkt, die eine Regenzeit im Freien nicht über­stehen könnten: der aus­ge­stopfte Löwe auf dem Dach des Dschun­gel­lagers; die roten Laternen in den Bäumen hinter dem Dra­chen­lager bei Nacht, die zu der ein­dring­lichen Atmo­sphäre bei­tragen; die Gemälde von Kamelen, Peli­kanen und nackten Frauen, die draußen hängen; die weiche Couch im Eingang des Woof-Lagers und überall Kla­viere, die nach Ende des Lagers in das Kla­vier­lager in der Nähe des Ein­gangstors zurückkehren.

Es herrscht ein Gefühl großer Pri­vi­legien und Rus­ti­ka­lität. Die Bohos (wie die »Böhmen«/»Bohemians« auch genannt werden/GG) reden davon, es auf­zu­rauen, aber in einem Abort im Wald in der Nähe des Flusses gibt es einen ständig erneu­erten Vorrat an Toi­let­ten­sitz­be­zügen aus Papier. Und der Sand am Strand des Russian River ist von Kokos­fa­ser­matten und reich gemus­terten Qua­draten durch­zogen, die aus den Tep­pichen im ‚City Club‘, dem fünf­stö­ckigen böh­mi­schen Back­stein­ge­bäude in der Innen­stadt von San Fran­cisco, geschnitten sind.«

 

Quellen: https://web.archive.org/web/20160826162616/http://www.information-manufaktur.de/die-okkulte-elite-und-ihr-jaehrliches-treiben-im-bohemian-grove///https://whorulesamerica.ucsc.edu/power/bohemian_grove_spy.html

Der Artikel erschien zuerst hier: GuidoGrandt.de