WEF-Kon­ferenz 2024: »Nutten, Koks & Kaviar!« – Das erfahren Sie NICHT!

Jedes Jahr treffen sich im Schweizer Promi-Ort Davos Tau­sende der Reichsten und Mäch­tigsten Männer und Frauen der Welt, dar­unter natürlich füh­rende Poli­tiker, die ansonsten den soge­nannten „Werte-Westen“ und die „Demo­kratie“ predigen.

So auch vor wenigen Tagen beim 54. Jah­res­treffen des Welt­wirt­schafts­forums (WEF) von Eliten-Draht­zieher Klaus Schwab.

Die New York Post bringt es auf einen Nenner:

„Wieder einmal treffen sich die­je­nigen, die sich für die Großen und Guten halten, in Davos, um darüber zu dis­ku­tieren, wie sie die Welt geschäfts­ähn­licher machen könnten, während sie die Pro­bleme igno­rieren, mit denen echte Men­schen kon­fron­tiert sind, wenn es darum geht, ihre Familien zu ernähren, mit der Angst vor Welt­kon­flikten umzu­gehen usw. Sie geben ihren Kindern ein bes­seres Leben … Sie bieten der Welt nichts, was sie ver­bessern könnte.“

Quelle: https://nypost.com/2024/01/13/news/davos-party-secrets-caviar-magic-mushrooms-champagne/

Während die Medien im vor­aus­ei­lenden Gehorsam bra­vourös über den WEF berichten, bleibt vieles im Dunkeln, was die Öffent­lichkeit natürlich nicht erfahren soll.

Etwa, dass in der Zeit der Kon­ferenz die Escort-Dienste kom­plett aus­ge­bucht sind. Für bis zu 2.400 Euro pro Nacht gibt es Pro­sti­tu­ierte, Drogen und Kaviar bei „geheimen Abendessen“.

Bunga-Bunga-Partys für die Eliten, die ansonsten ihre Glo­ba­lis­ten­pläne schmieden.

Denn nicht nur die Nach­frage nach Kaviar, Cham­pagner (sicher auch) Koks steigt, sondern auch nach soge­nannten „Escort-Diensten“.

Die Daily Mail:

Das dies­jährige WEF-Treffen in Davos scheint in die übliche Richtung dro­gen­ge­trie­bener Bung-Bunga-Sex­partys zu gehen.

Lokale Escort-Service-Website offi­ziell ange­kündigt: „Alle lokalen Dienst­leister sind während der WEF-Woche kom­plett ausgebucht.“

Zitiert nach: https://twitter.com/MarioNawfal/status/1747208114787549250?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1747208114787549250%7Ctwgr%5Effe7b651e35934b5ebef11d0c3293adce3730298%7Ctwcon%5Es1_&ref_url=https%3A%2F%2Freport24.news%2Falkohol-sex-drogen-bunga-bunga-partys-mit-escorts-beim-wef-gipfel-in-davos%2F

Schon immer hat sich das „älteste Gewerbe der Welt“ bei den Staats­männern, Geschäfts­leuten, Aka­de­mikern, NGO-Chefs und reli­giösen Führern offen­sichtlich enormer Beliebtheit erfreut.

Am 13. Januar 2024 schrieb die New York Post dazu:

Kaviar, Zau­ber­pilze, Blattgold-Des­serts, Selfies der Spit­zen­klasse, Pro­sti­tu­ierte für 2.500 Dollar pro Nacht und geheime Abend­essen werden wahr­scheinlich auf der Spei­se­karte stehen, wenn bereits am Sonntag zahl­reiche Pri­vatjets in der Schweiz landen, um die Elite der Welt dorthin zu bringen den kleinen Alpen­kurort Davos für das, was offi­ziell als Welt­wirt­schafts­forum 2024 bekannt ist.

Mehr als 3000 Meister des Uni­versums werden zur 54. jähr­lichen Ver­an­staltung im Alpen­resort im ver­schneiten Land­was­sertal erwartet. Das Thema in diesem Jahr lautet „Wie­der­aufbau des Vertrauens“.

„Man kann die Magie des Ortes fast riechen, wenn man dort ist“, sagte ein gut ver­netzter Davoser Stammgast gegenüber The Post.

„Jeder hat eine Agenda und man weiß nie, wem man begegnet, wenn man die Toi­lette ver­lässt. Es könnte Bill Gates sein.“

„Man ist mit einigen der klügsten Men­schen der Welt zusammen, aber man lernt, dass sie nicht immer so schlau sind.“

Quelle: https://nypost.com/2024/01/13/news/davos-party-secrets-caviar-magic-mushrooms-champagne/

Schon letztes Jahr, genauer am 18. Januar 2023 ließ die New York Post Pro­sti­tu­ierte zu Wort kommen, die in Davos „anschafften“:

Eine Pro­sti­tu­ierte namens „Liana“ erzählte der deut­schen Zeitung Bild , dass sie in Davos häufig Dienst­leis­tungen für einen ame­ri­ka­ni­schen Teil­nehmer erbringt, der 750 Dollar pro Stunde zahlt – oder 2.500 Dollar für die ganze Nacht.

Sie fügte hinzu, dass sie Geschäfts­kleidung trage, um beim Treffen des Welt­wirt­schafts­forums unter der Menge zu verschwinden.

Eine Frau, die einen Escort­service mit Sitz im schwei­ze­ri­schen Aargau leitet, der etwa 100 Meilen von Davos ent­fernt liegt, erzählte 20 Minuten , dass sie 11 Buchungen und 25 Anfragen erhalten habe – und das sei erst der Anfang.

„Manche buchen auch Escorts für sich und ihre Mit­ar­beiter, um in der Hotel­suite zu feiern“, sagte die Lei­terin des Escortservices.

Eine andere Pro­sti­tu­ierte hin­gegen erklärte, dass es unwahr­scheinlich sei, dass Poli­tiker die Dienste einer Pro­sti­tu­ierten in Anspruch nehmen würden.

„Sie haben weder die Zeit noch die Lust“, twit­terte sie. Gleich­zeitig warnte sie aber auch: „Glauben Sie mir, Sie wollen keinen Rechts­streit mit ihnen führen!“

Das sagt wahrlich alles!

Im Jahr 2020 berichtete die Schweizer Polizei, dass min­destens 100 Sex­ar­bei­te­rinnen zu der ein­wö­chigen Ver­sammlung nach Davos kamen.

Laut The Times besuchen die Pro­sti­tu­ierten die Hotels und Bars der Dele­gierten entlang der Haupt­straße der Stadt.

Quelle: https://nypost.com/2023/01/18/prostitutes-charge-davos-attendees-2500-a-night/

Auf X (vormals Twitter) wurde sogar eine Preis­liste veröffentlicht:

Quelle Screenshot/Bildzitat: https://twitter.com/cosminDZS/status/1747277436151013407/photo/2

Das Schweizer Online-Portal 20 Minuten berichtet:

WEF-Escort Mia May: «12 Stunden kosten 2000 Franken!»

Um ihre per­sön­liche Sicherheit sorgt sie sich kaum: «Diese ist stets gewähr­leistet und im Notfall greifen etwaige Pro­to­kolle.» Grund­sätzlich könne man sagen, der Gefähr­dungs­ansatz sei in der legalen Pro­sti­tution nicht höher als in der Not­auf­nahme im Kran­kenhaus und deutlich geringer als bei der Polizei oder Feuerwehr.

Und:

Gemäss einer Studie der «Inter­na­tional Labour Orga­nization» (ILO) wird während des WEFs jeweils ein Umsatz von bis zu zehn Mil­lionen Dollar generiert.

Dies spürt auch die Matching-Plattform «Titt4Tat». Das Mar­ken­ver­sprechen: Mit einer «Mischung aus Tinder und Lin­kedIn für bezahlte Dates» sollen User mit wenigen Klicks alle Escorts in und um Davos, oder wie es bei «T4T» genannt wird, während des «World Escort Forums», auf dem Smart­phone sehen und über die Plattform Kontakt auf­nehmen können.

Durch den tie­feren Kontakt käme es – vor allem während des WEF – auch gele­gentlich dazu, dass Escort-Dates zu Netzwerk-Events ver­kommen. Konrad: «Eine Escort aus Deutschland berichtete zuletzt, dass sie durch ihre Kon­takte am WEF einen neuen Job als Bera­terin für ein grosses Unter­nehmen bekommen hat.»

Quelle: https://www.20min.ch/story/horizontales-gewerbe-world-escort-forum-davos-wird-am-wef-zur-sex-plattform-103020426?version=1705310067674

Und da sind wir wieder bei der New York Post, die weiter berichtete:

Natürlich schwebt auch in Davos das Gespenst von Jeffrey Epstein, wie schon seit Jahren. In diesem Jahr wird JP Morgan-Star­ban­kerin Mary Erdoes erwartet.

Sie küm­merte sich um Epstein, nachdem er zum ersten Mal ver­ur­teilt worden war, wurde von ihm min­destens sechs Mal auf ver­dächtige Akti­vi­täten auf­merksam gemacht, suchte aber sogar Steu­er­be­ratung bei ihm auf. Campbell hat ihre eigene Epstein-Ver­bindung; Sie wurde in den kürzlich ver­öf­fent­lichten unver­sie­gelten Doku­menten über den ver­stor­benen, in Ungnade gefal­lenen Finanzier namentlich genannt.

„Davos hatte schon immer eine leichte Schat­ten­seite“, sagte ein anderer Davoser Teil­nehmer, der in den letzten Jahren zweimal an der Kon­ferenz teilnahm. „Sie wissen, was man darüber sagt, dass Welt­führer und Top-CEOs Psy­cho­pathen seien.“

Quelle: https://nypost.com/2024/01/13/news/davos-party-secrets-caviar-magic-mushrooms-champagne/

Der Artikel erschien zuerst bei GuidoGrandt.de