Update zum geschwärzten RKI-Pro­tokoll-Skandal: Ist der große Unbe­kannte identifiziert?

Die Schwarm­in­tel­ligenz der „doofen Ver­schwö­rungs­theo­re­tiker“ wird von der Politik offen­sichtlich immer noch unter­schätzt. Da hat man nun im RKI fleißig geschwärzt und ist sich sicher: Den Namen können „die Schwurbler“ jetzt nicht mehr her­aus­finden. Aber viel­leicht ist es schon wenige Tage später doch gelungen. Es ist noch nicht fel­senfest bestätigt, aber es scheint doch ziemlich sicher zu sein.

Jetzt wird dem Letzten klar, dass die Öffent­lichkeit getäuscht wurde

Das Beste ist: Arbeitet man sich durch die zu großen Teilen geschwärzten Seiten, muss man schon lachen. Denn zum Ersten ist ja allein schon der Tat­be­stand, DASS der­maßen exzessiv geschwärzt werden musste, schon DER Beweis, dass es eine Menge zu ver­bergen gibt und das bedeutet, dass die „bescheu­erten Ver­schwö­rungs­theo­re­tiker“ damals schon ins „Schwarze“ getroffen haben.

Zum Zweiten dürfte es den Ver­schwö­rungs­prak­tikern jetzt ganz schön die Düse gehen.Wir mögen ja die Ver­schwö­rungs­theo­re­tiker gewesen sein, aber hier sehen wir, wie die Ver­schwö­rungs­prak­tiker panisch alles mit Schwarz zukle­istern. Wir sind ihnen dicht auf den Fersen und das fürchten sie. Die Ampel-Regierung zer­bröselt. Die Zustimmung zu SPD und Grünen ist in den Umfragen hal­biert, die FDP wird gar nicht mehr in den Bun­destag kommen. Die Bürger haben fertig.

Der geschwärzte, geheime Strip­pen­zieher hinter den Kulissen

Unser gest­riger Beitrag auf den Unbe­stech­lichen bietet einen recht guten Über­blick zum Thema und zeigt auf, dass hinter dem ganzen Maß­nahmen-und-Lockdown-Drehbuch der Corona-Pan­demie, das selt­sa­mer­weise damals quasi weltweit syn­chron auf­ge­führt wurde, die gleiche Stra­tegie steckt: Es gab überall auf­fallend gleich­lau­tende Parolen und die­selbe, all­ge­meine Gehäs­sigkeit gegen die­je­nigen, die der Auf­führung misstrauten.

Wie gestern schon berichtet: Report24 deckte auf, dass ein Ver­hal­tens­psy­chologe namens Thomas Pueyo Bro­chard – gar nicht einmal besonders geheim – das ganze Reper­toire an For­mu­lie­rungen kon­struiert hatte. Die Schritte, die die Regie­rungen der Reihe nach gehen sollten, um die Men­schen sys­te­ma­tisch in die Angst zu jagen, damit sie still­halten, wenn man ihnen Stück für Stück ihre Sou­ve­rä­nität, ihre Grund­rechte, ihr Recht auf Unver­letz­lichkeit der Men­schen­würde nimmt, waren genau geplant. Ein Anschau­ungs­bei­spiel, wie man erreicht, dass sich (fast) alle aus Angst beugen, gehorchen und nicht mehr hinterfragen.

Aber wer war konkret die Person X aus den RKI Protokollen?

Thomas Pueyo Bro­chard mag der Architekt der Methoden sein, die die Men­schen fast weltweit in die bedin­gungslose Kapi­tuation mani­pu­lierten. Aber es war nicht Herr Pueyo, der dem RKI direkte Befehle gegeben hat.

Es waren auch diesmal nicht die Main­stream­m­edien, die mit 99-pro­zentger Sicherheit den geheim­nis­vollen Geschwärzten aus­findig gemacht haben. Drei böse, weiße, schwur­belnde Männer mit „Cohoñes“ sind es, die sich die RKI-Pro­to­kolle vor­ge­knöpft haben: Robert Stein, Tom Lausen und Andreas Beutel. In ihrer Dis­kus­si­ons­runde „Home Office“ sitzen sie vir­tuell bei­sammen und tasten sich an die Wahrheit heran. Und siehe da, es kris­tal­li­siert sich ein Name heraus.

Hier ein kurzer Ausschnitt:

Twitter

Mit dem Laden des Tweets akzep­tieren Sie die Daten­schutz­er­klärung von Twitter.
Mehr erfahren

Inhalt laden

 

Das Ganze Gespräch in der vollen Länge von ca. zwei Stunden finden Sie hier, lieber Leser:

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzep­tieren Sie die Daten­schutz­er­klärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

 

Ab der Minute 40:14 wird es hier in dieser Sache inter­essant. Tom Lausen zeigt in diesem langen Gespräch auch genau, wie er mit den ver­schie­densten Methoden den Pro­to­kollen – auch mittels KI – weitere Indizien und Infor­ma­tionen ent­lockt. Hoch spannend!

Aber auch andere Internet-Detektive konnten aus anderen Quellen ent­spre­chende Belege finden, die zusammen ein klares Bild ergeben, wer der ominöse Befehls­haber ist: Dr. Hans Ulrich Hol­therm, Gene­ral­stabsarzt des Zen­tralen Sani­täts­dienstes der Bun­deswehr und seit dem 15. Dezember 2021 Kom­mandeur der Sani­täts­aka­demie der Bun­deswehr in München. Er war einer der Wich­tigsten Per­sonen während der gesamten Pandemiezeit.

https://t.me/WaldgangAlbdruck/62445

https://t.me/WaldgangAlbdruck/62484

https://t.me/WaldgangAlbdruck/62484

Kom­mentar eines Internetdetektives:
General Hol­therm würde passen: Er äußerte in einem Interview am 30.12.2020: „Dass mir im Rahmen der Fach­auf­sicht das RKI als nach­ge­ordnete Behörde zuge­ordnet ist, hat Herr Prof. Wieler richtig dargestellt.“
Fach­auf­sicht heißt, der Bun­des­wehr­ge­neral konnte Herrn Wieler Wei­sungen erteilen. Herr Wieler hat in dem Unter­su­chungs­aus­schuss in Bran­denburg auf Anfrage auch ganz klar bestätigt, dass General Hol­therm ihm Anwei­sungen erteilt hat. Schon im Januar 2020 kon­tak­tierte ihn der damalige Gesund­heits­mi­nister Spahn und dar­aufhin übernahm Gene­ral­stabsarzt Dr. Hol­therm den gesamten Kri­senstab. Er war damit einer der wich­tigsten Männer in der gesamten Pan­de­miezeit über­haupt, wurde aber niemals in einem Medi­en­be­richt genannt.Warum?

Der nächste Schritt ist wieder getan, aber es liegt noch viel Arbeit vor uns.