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Mili­tä­rische Infor­manten ent­hüllen, wie ein schei­ben­för­miges Objekt eine Atom­rakete abfing und außer Gefecht setzte

Das US-Militär verfügt über ein Video, das zeigt, wie ein UFO bei einem Testflug einen Atom­sprengkopf unschädlich macht. Das behaupten zumindest mehrere ehe­malige Offi­zielle, berichtet die Daily Mail.

Sie behaupten, die Kamera habe ein unter­tas­sen­för­miges Raum­schiff gefilmt, das die Rakete umkreiste, nachdem sie sich von der Trä­ger­rakete gelöst hatte.
Das Objekt feuerte dann vier Licht­strahlen auf den Sprengkopf und deak­ti­vierte die Rakete.

Es han­delte sich um eine soge­nannte Attrappe, die keinen Spreng­stoff enthielt.

 

 

Der pensio­nierte Leutnant Bob Jacobs und Major Flo­rence Mansmann behaupten, die Auf­zeichnung des Vor­falls von 1964 gesehen zu haben. Das Video ver­schwand spurlos.

Die ehe­ma­ligen Offi­ziere gehörten zu einem Team, das Video­auf­nahmen von Rake­ten­tests in Kali­fornien machte.

Zwei Tage nachdem sie das Video gedreht hatten, wurde das Material von zwei CIA-Agenten beschlag­nahmt und sie mussten eine Geheim­hal­tungs­ver­ein­barung unterzeichnen.

Es kommt häu­figer vor, dass UFOs Atom­waffen außer Gefecht setzen.

Das geka­perte Fahrzeug hatte die Form einer Kuppel und einer Scheibe, berich­teten Jacobs und Mansmann. Der Boden glühte und schien sich langsam zu drehen, wie aus einem Brief her­vorgeht, den Mansmann 1983 über den Vorfall schrieb.

 

 

Luis Eli­zondo, ehe­ma­liger Leiter eines UFO-Unter­su­chungs­pro­gramms, bestä­tigte die Existenz des Videos.

Jacobs beschloss 1982, sein Schweigen zu brechen und über die Ereig­nisse zu sprechen.

Das Video könnte ver­loren gegangen sein, als das Pen­tagon 2017 nach Eli­zondos Rück­tritt Akten und E‑Mails ver­nichtete. Dies sei ein sehr unge­wöhn­licher Schritt, schreibt der Autor Robert Has­tings. Alle Dateien und E‑Mails von Eli­zondo hätten auf unbe­stimmte Zeit auf­be­wahrt werden müssen.

Der Artikel erschien zuerst bei anti-matrix.com.