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Über­sterb­lichkeit und COVID-19 Shots: Früher oder später kommt die Wahrheit ans Tageslicht

Der Druck auf die Ver­ant­wort­lichen wächst im Ver­ei­nigten Königreich.
Zwei Gruppen von Home | Con­sorsbank Abge­ord­neten und Peers [House of Lords] haben sich unab­hängig von­ein­ander an

  • die UK Sta­tistics Authority;
  • das Gesund­heits­mi­nis­terium (DHSC);
  • die Medi­cines and Healthcare Pro­ducts Regu­latory Agency (MHRA);
  • und die UK Health Security Agency (UKHSA)

gewendet und eine Ver­öf­fent­li­chung von Daten, denen der Zusam­menhang zwi­schen COVID-19 Shot und Über­sterb­lichkeit ent­nommen werden kann, gefordert.

Dabei spart die par­tei­über­grei­fende Gruppe von 21 Abge­ord­neten und Peers, die sich an die letzten drei Behörden gewendet hat, nicht mit Ironie: Die Regierung behaupte, es gebe keinen Zusam­menhang zwi­schen COVID-19 Shots und Über­sterb­lichkeit. Ergo müsse die Regierung über die Daten ver­fügen, die diese Behauptung belegen. Deren Ver­öf­fent­li­chung sollte daher kein Problem darstellen.

Indes, die Wei­gerung, diese Daten zu ver­öf­fent­lichen, befördere das Miss­trauen in die drei genannten Behörden, die für eine Gesund­heits­kom­mu­ni­kation so wichtig seien. Ent­spre­chend müsse die Mauer des Schweigens, vor der sich jeder wie­der­finde, der die Daten, auf deren Grundlage behauptet werde, die COVID-19 Shots seien nicht für Über­sterb­lichkeit ver­ant­wortlich, anfordere, nun fallen.

Zumal, so schreiben die 21 Abge­ord­neten in ihrem Brief weiter, die ent­spre­chenden Daten, die der Öffent­lichkeit ver­weigert werden, an Phar­ma­un­ter­nehmen aus­ge­händigt worden seien.

Besser kann man die Kor­rupt­o­kratie, in der wir leben, nicht auf den Punkt bringen.
Das bemer­kens­werte an dieser Aktion, an der unter anderem die Tories Danny Kruger und Philip Davis, sowie der Labour-Abge­ordnete Graham Stringer beteiligt sind: Main­stream-Medien, genau: “Der Tele­graph” berichten darüber. Zumindest die Ein­heits­front der Main­stream-Medien, beginnt zu bröckeln.


Die zweite Initiative geht von Andrew Bridgen aus.

Bridgen und sechs weitere Unter­zeichner eines Briefes an die UK Sta­tistics Aut­hority, deren CEO Ian Diamond, fordern eine Re-Analyse vor­han­dener Daten des Office of National Sta­tistics, so dass man mit dem Ergebnis etwas anfangen kann. Ein geschickter Schachzug, denn das Office for National Sta­tistics hat gerade einige Zeit­reihen ver­öf­fent­licht, die aber, weil die gewählten Einheit zu grob sind, wenig aus­sa­ge­kräftig sind. Aber durch die Ver­öf­fent­li­chung hat das Office for National Sta­tistics natürlich zuge­geben, dass die Daten, denen man den Zusam­menhang zwi­schen COVID-19 Shots und nach­fol­gendem Tod ent­nehmen kann, vor­handen sind.

Spe­ziell wollen die Abge­ord­neten um Andrew Bridgen die zeit­liche Abfolge zwi­schen COVID-19 Shot und Tod geprüft sehen, um auf dieser Basis die Frage, ob COVID-10 Shots “sicher und effektiv” sind, beant­worten zu können. Zu diesem Zweck haben sie eine sehr detail­lierte Auf­stellung dazu, welche Daten wie auf­be­reitet werden sollen, beigefügt:

Die Daten, die Bridgen und seine Mit­streiter in der Analyse berück­sichtigt sehen wollen, ermög­lichen es, ein umfas­sendes Bild der “Effek­ti­vität” von COVID-19 Shots zu gewinnen.

Der Druck auf die Ver­ant­wort­lichen wächst also im Ver­ei­nigten König­reich, was an sich schon eine absurde Sache ist. Man sollte denken, eine Regierung, die im Besitz umfas­sender Daten ist, die zeigen, wie erfolg­reich eben diese Regierung darin gewesen ist, mit COVID-19 Shots Men­schen zu retten und noch höhere Über­sterb­lichkeit zu ver­hindern, würde Wer­be­an­zeigen schalten, Dau­er­inter­views geben, die Daten zum Download für Inter­es­sierte bereit­stellen, alles tun, um die Kunde vom eigenen Erfolg zu ver­breiten. Schon seltsam, dass alle west­lichen Regie­rungen auf diese ein­fache Methode, ihre her­vor­ra­gende Arbeit zu belegen, verzichten.

Fast, dass man denken könnte, es sei alles erstunken und erlogen …

Aber sicher wird die bri­tische Regierung, werden die Behörden schnell dafür sorgen, dass sich jeder ein Bild davon machen kann, wie effektiv es gelungen ist, Men­schen zu retten.


Das kom­plette Schreiben von Andrew Bridgen, für die­je­nigen, die es interessiert:


Der Artikel erschien zuerst hier: sciencefiles.org