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EZB – finan­zi­eller Arm der welt­weiten Schat­ten­re­gierung! (Video)

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Ist die euro­päische Zen­tralbank, EZB, eine unab­hängige Behörde und nur der Preis­sta­bi­lität des Euro und dem Wirt­schafts­wachstum im Euro-Raum ver­pflichtet? Oder ist sie Teil einer welt­weiten nicht gewählten Regierung, die aus dem Schatten heraus alles lenkt und regiert? Und welche Folgen hat die Ein­führung eines digi­talen Euro für die Bevöl­kerung? Warum werden die Bürger durch die Nutzung des digi­talen Euro gläsern und mani­pu­lierbar? Bleiben Sie dran und erhalten Sie kom­pe­tente Ant­worten auf die zuvor genannten bri­santen Fragen. 

Die Euro­päische Zen­tralbank, kurz EZB, wurde am 1. Juni 1998 gegründet. Sie nimmt laut dem Finanz­ex­perten Ernst Wolff eine Son­der­stellung unter allen Zen­tral­banken der Welt ein. Der Grund dafür ist laut Wolff, dass sie die Geld­po­litik einer Währung festlegt, die nicht nur in einem Land offi­zi­elles Zah­lungs­mittel ist, sondern in ins­gesamt 20 Ländern der soge­nannten Eurozone!
Sie ist also im Grunde Teil einer Ent­wicklung hin zu einer zuneh­menden zen­tra­li­sierten Steuerung des Finanz­systems. Welche Bedeutung die EZB für das globale Finanz­system hat, erkennt man daran, dass der Euro in der Rang­liste der weltweit gehan­delten Wäh­rungen hinter dem US-Dollar an zweiter Stelle steht. 

Der Bürger kennt die EZB vor allem durch die Auf­tritte von Christine Lagarde, EZB-Prä­si­dentin seit 2019, wenn diese vor die Kamera tritt, um den aktu­ellen Leitzins für die Eurozone bekannt zu geben.
Ein Projekt, das die EZB seit län­gerem in Planung hat, ist die Ein­führung eines digi­talen Euros. Der digitale Euro wird auch als eine CBDC, in Eng­lisch Central Bank Digitale Cur­rency, zu Deutsch als digi­tales Zen­tral­bankgeld beschrieben. 

Auf die Frage, welche Folgen die Ein­führung eines digi­talen Euros für die Bevöl­kerung hat, werden wir im spä­teren Verlauf der Sendung ein­gehen. Zunächst gilt es zu ver­stehen: Welche Ziele und Ursprünge hat die EZB und wem dient sie? 

Ursprünge der EZB 

Der Ursprung der EZB geht genauer betrachtet bis ins Jahr 1988 zurück. In diesem Jahr machte es sich der Euro­päische Rat zum Ziel, eine Wirt­schafts- und Wäh­rungs­union, kurz WWU zu ver­wirk­lichen. Er beauf­tragte einen Aus­schuss unter dem Vorsitz von Jacques Delors, dem ehe­ma­ligen Prä­si­denten der Euro­päi­schen Kom­mission, damit, die kon­kreten Schritte hin zu dieser Union aus­zu­ar­beiten. 1989 legte Delors einen neuen Plan für eine Wäh­rungs­union vor, der zur Grundlage für die Euro­päische Wirt­schafts- und Wäh­rungs­union wurde. Darin wurde emp­fohlen, die WWU in drei auf­ein­ander auf­bau­enden Stufen zu ver­wirk­lichen. Schlieβlich wurde der Euro am 1. Januar 1999 als elek­tro­ni­sches Zah­lungs­mittel in 11 von 15 Mit­glied­staaten ein­ge­führt und damit zur Währung von mehr als 300 Mil­lionen Men­schen in Europa. In den ersten drei Jahren war der Euro erst unsichtbar, da er in dieser Zeit nur für Buchungs­zwecke, z.B. bei elek­tro­ni­schen Zah­lungen ver­wendet wurde. Das Euro-Bargeld wurde am 1. Januar 2002 ein­ge­führt und trat zu fest­ge­legten Umrech­nungs­kursen an die Stelle der Bank­noten und Münzen der natio­nalen Wäh­rungen. Heute sind die Euro-Bank­noten und ‑Münzen in 20 der 27 Mit­glied­staaten der Euro­päi­schen Union gesetz­liches Zahlungsmittel. 

Grün­der­väter der EZB und ihre Hintergründe 

Jacques Delors (1925–2023)
Wie bereits erwähnt ent­wi­ckelte Jacques Delors den Plan, der schließlich zur Wäh­rungs­union und zur Errichtung der EZB führte. Er galt als einer der ein­fluss­reichsten Euro­pa­po­li­tiker und war von 1985 bis 1995 Prä­sident der Euro­päi­schen Kom­mission. Jacques Delors war Frei­maurer und als solcher Mit­glied in den Frei­mau­rer­logen Johannis und Mon­tes­quieu. Einer seiner engsten Freunde war bis zu seinem Tod im Jahr 2023 der Frei­maurer Étienne Davignon. Dieser war lange Zeit Vor­sit­zender der exklu­siven Bil­derberg-Gruppe. Delors und Davignon waren 1983 Mit­be­gründer des European Round Table for Industry. Dieser Thinktank wurde mit dem Ziel gegründet, die Euro­päische Ent­wicklung stra­te­gisch zu beein­flussen. Étienne Davignon gab gegenüber der Online Zeitung EUob­server zu, dass der Bil­derberg-Club bei der Ent­stehung des Euros in den 90ern invol­viert war. 

Baron Alex­andre Lam­fa­lussy (1929–2015)
Er war ein unga­risch-bel­gi­scher Ökonom. In der Zeit von 1994 bis 1997 war Lam­fa­lussy Prä­sident des Euro­päi­schen Wäh­rungs­in­sti­tutes in Frankfurt am Main, des Vor­läu­fer­instituts der Euro­päi­schen Zen­tralbank. Als solcher leistete er eine ent­schei­dende Vor­arbeit für die Ein­führung des Euro. Alex­andre Lam­fa­lussy war ebenso Frei­maurer und Teil­nehmer der Bil­derberg-Kon­ferenz 1983, 1986, 1988 und 1992. 

Niels Thy­gesen
Er wird als der inter­na­tional bekann­teste dänische Ökonom und als„Vater des Euro“ bezeichnet. Von 1988 bis 1989 war Niels Thy­gesen das einzige aka­de­mische Mit­glied des Delors-Aus­schusses. Thy­gesen war von 1979 an Mit­glied der Tri­la­te­ralen Kom­mission und war von 1981 bis 2004 Mit­glied des Exe­ku­tiv­ko­mitees dieser Kom­mission. Er ist seit 1988 Teil der Bilderberg-Gruppe. 

Miguel Boyer (1939–2014)
Der spa­nische Wirt­schafts­wis­sen­schaftler und Poli­tiker war eben­falls einer der zen­tralen Akteure in dem von Jacques Delors gelei­teten Aus­schuss für die Errichtung der Euro­päi­schen Wäh­rungs­union. Er war ab 1989 Teil der Bilderberg-Gruppe. 

Zusam­men­fassend wird deutlich, dass alle wich­tigen Akteure hinter der Gründung der Euro­päi­schen Zen­tralbank Teil der Bil­derberg-Gruppe oder Mit­glied der Tri­la­te­ralen Kom­mission waren oder mit diesen in sehr engem Kontakt standen. 

Wer sind die Bil­der­berger und die Tri­la­terale Kommission? 

Gegründet wurde die Bil­derberg-Gruppe 1954 auf Initiative von David Rocke­feller. […] Er gründete neben der Bil­derberg-Gruppe auch die Tri­la­terale Kom­mission zusammen mit Henry Kis­singer und dem Glo­bal­stra­tegen Zbi­gniew Brze­ziński. Die Tri­la­terale Kom­mission geht auf das Bil­derberg-Treffen 1972 zurück, auf dem David Rocke­feller deren Gründung vor­ge­schlagen hat.[…] Heute wird die Bil­derberg-Gruppe vom soge­nannten Steering Com­mittee, dem Len­kungs­aus­schuss, mit ca. 35 Per­sonen geleitet.[…] Der Len­kungs­aus­schuss agiert als eine Art Schat­ten­re­gierung in zahl­reichen Ländern weltweit. David Rocke­feller, Henry Kis­singer und Zbi­gniew Brze­ziński waren eben­falls Freimaurer.
Die Bil­derberg-Kon­ferenz ist seit 1954 eine exklusive Zusam­men­kunft von Wel­ten­lenkern. Sie findet einmal jährlich hinter ver­schlos­senen Türen statt – ganz ohne Öffent­lichkeit und völlig ver­deckt. Bis dato wenig bekannte Teil­nehmer findet man kurz nach dem Besuch bei den Bil­der­bergern oft in hohen Posi­tionen wieder. Wir sehen uns nun im Wei­teren die bis­he­rigen und aktu­ellen EZB-Prä­si­denten an. 

Bis­herige und aktuelle EZB-Präsidenten 

Willem Dui­senberg (1935–2005) EZB-Prä­sident von 1998–2003
Er war ein nie­der­län­di­scher Poli­tiker und Ökonom und von 1998 bis 2003 der erste Prä­sident der Euro­päi­schen Zen­tralbank in Frankfurt am Main. Die unter seinem Vorsitz im Jahr 2002 voll­zogene Bar­geld­ein­führung des Euro brachte ihm den Beinamen„Mr. Euro“ ein. Seine Unter­schrift ist auf allen Euro­bank­noten abge­bildet, die bis 2003 gedruckt wurden. Er war regel­mä­ßiger Teil­nehmer der Bil­derberg-Kon­ferenz ab 1978 und lang­jährig im Füh­rungs­ko­mitee der Bil­derberg-Gruppe von David Rockefeller. 

Jean-Claude Trichet EZB-Prä­sident von 2003–2011
1978 wurde er Berater des dama­ligen fran­zö­si­schen Prä­si­denten Valéry Giscard d’Estaing. Er wurde 1993 zum Chef der fran­zö­si­schen Zen­tralbank ernannt. Jean-Claude Trichet ist Frei­maurer und sitzt im Vor­stand der von der Familie Rocke­feller gegrün­deten Group of Thirty, einem pri­vaten Klub füh­render Finanzakteure.
Er ist der Europa-Vor­sit­zende der von Kis­singer und Rocke­feller gegrün­deten Tri­la­te­ralen Kom­mission. Er war außerdem lang­jährig im Füh­rungs­ko­mitee der Bilderberg-Gruppe. 

Mario Draghi EZB-Prä­sident von 2011–2019
Er ist ein ita­lie­ni­scher Zen­tral­banker, der vom 13. Februar 2021 bis zum 22. Oktober 2022 ita­lie­ni­scher Minis­ter­prä­sident war. Von 2006 bis 2011 war Draghi Gou­verneur der ita­lie­ni­schen Zen­tralbank. Er ist Frei­maurer und war Teil­nehmer der Bil­derberg-Kon­ferenz 1994, 1995, 2002, 2004 und 2007.
Er ist eben­falls Mit­glied der von der Familie Rocke­feller gegrün­deten Group of Thirty. 

Christine Lagarde EZB-Prä­si­dentin seit 2019
Sie ist eine fran­zö­sische Poli­ti­kerin und Juristin. Von 2011 bis 2019 war Lagarde die geschäfts­füh­rende Direk­torin des Inter­na­tio­nalen Wäh­rungs­fonds IWF. Lagarde ist Mit­glied der Bil­derberg-Gruppe und war Teil­neh­merin der Bil­derberg-Kon­ferenz 2009, 2013, 2014, 2016 und 2017. Lagarde ist außerdem Mit­glied der Frei­mau­rer­logen Der Ring und Edmund Burke. 

 

Schlieβlich kommen wir noch zu den EZB-Vizepräsidenten: 

Vítor Con­s­tâncio – EZB-Vize­prä­sident von 2010–2018
Er war Teil­nehmer der Bil­derberg-Kon­ferenz 1978, 1979, 1988. 

Luis de Guindos – EZB-Vize­prä­sident seit 2018
Teil­nehmer der Bil­derberg-Kon­ferenz 2013 und 2017. 

Sehr geehrte Damen und Herren, es wird sehr deutlich, dass die Bil­derberg-Gruppe, die Tri­la­terale Kom­mission sowie deren Draht­zieher starke Ver­bin­dungen und Ein­fluss auf die EZB und ihre Ent­schei­dungs­träger ausüben.
Die Ziele dieser beiden Schalt­stellen sind mitt­ler­weile öffentlich bekannt. David Rocke­feller sagte 1994 vor dem Wirt­schafts-Aus­schuss der Ver­einten Nationen: „Wir stehen am Rande einer welt­weiten Umbildung – alles, was wir brauchen, ist die richtige all­um­fas­sende Krise, und die Nationen werden in die neue Welt­ordnung einwilligen“. 

Zusam­men­fassend muss deshalb gesagt werden, dass die Bil­derberg-Gruppe sowie die Tri­la­terale Kom­mission als eine weltweit agie­rende Schat­ten­re­gierung errichtet wurden, um diese neue Welt­ordnung ohne die Auf­merk­samkeit der Bevöl­kerung Schritt für Schritt vorzubereiten.
So muss die Gründung der EZB als ein Schachzug gesehen werden, um die neue Welt­ordnung im Finanz­sektor schritt­weise durch­zu­setzen. Denn die Instal­lierung der EZB war ein nächster Schritt, um die Kon­trolle und Steuerung der bis­he­rigen natio­nalen Zen­tral­banken inter­na­tional aus­zu­dehnen. Dies meint die Steuerung der Zen­tral­banken durch private Draht­zieher und nicht durch die Staaten. So dient die EZB dem Ziel eine Welt­fi­nanz­ordnung auf­zu­richten, die in den Händen inter­na­tio­naler Draht­zieher liegt und sich der Kon­trolle der Natio­nal­staaten entzieht.
Dies bestätigt sich insofern, da auch der Finanz­ex­perte Ernst Wolff auf­zeigt, dass der Bürger bzw. der Steu­er­zahler keinen Ein­fluss auf die EZB hat. Ernst Wolff dazu: „Die EZB wurde 1998, also drei Jahre vor der Ein­führung des Euro, gegründet und hat ihren Sitz in Frankfurt am Main. Seit 2015 resi­dieren ihre etwa 2.500 Bediens­teten in einem Gebäude, das eigens für sie gebaut wurde, mit Steu­er­geldern in Höhe von 1,3 Mil­li­arden Euro. Die Leitung der EZB liegt in der Hand eines Direk­to­riums, das nicht gewählt, sondern von den Finanz- und Wirt­schafts­mi­nistern der EU-Staaten vor­ge­schlagen und von den amtie­renden Staats- und Regie­rungs­chefs der EU ein­ge­setzt wird. Die EZB ist also einer Kon­trolle durch die Wähler entzogen.“ 

Ein­führung einer digi­talen Zentralbankwährung 

Schritt­weise Über­wa­chung der Bürger
Wie bereits aus­ge­führt, hat die EZB seit einiger Zeit den Fokus darauf, ein digi­tales Zen­tral­bankgeld einzuführen.
Wie der digitale Euro grob gestaltet werden soll, hat die EZB im Bericht„Report on a digital euro“ im Oktober 2020 skiz­ziert. Danach wird es sich laut dem Finanz­ex­perten Norbert Häring im Kern um bei der EZB geführte Gut­ha­ben­konten für alle Bürger handeln, auf die man direkt oder indirekt über Geschäfts­banken Zugriff bekommen wird, um mit den Gut­haben zu bezahlen oder Geld auf diesen Konten zu empfangen. 

Welche Folgen hat die Ein­führung von digi­talen Zen­tral­bank­wäh­rungen und spe­zi­fisch die Ein­führung des digi­talen Euros für den EU-Bürger?
Laut dem Finanz­ex­perten Norbert Häring wird die Ein­führung des digi­talen Euros dazu dienen, dass klamm­heimlich die finan­zielle Pri­vat­sphäre der Men­schen abge­schafft wird!
Denn die Euro­päische Zen­tralbank ist nicht gewillt, die Anony­mität des Bürgers bei Zah­lungen mittels digi­taler Euros zu gewähr­leisten. Auf­grund der feh­lenden Pri­vat­sphäre bei Nutzung des digi­talen Euros kann die Euro­päische Zen­tralbank durch die digi­talen Zahl­vor­gänge ein detail­liertes Logbuch des Lebens von jedem Men­schen anlegen. Dieses kann jahr­zehn­telang gespei­chert und ständig auto­ma­ti­siert auf von der EZB defi­nierte Ver­dachts­muster hin über­prüft werden. So ent­steht im Bereich der Finanzen und mit­hilfe der EZB ein glä­serner Bürger, der auf Schritt und Tritt über­wacht werden kann. Zudem ist jeder Bürger dadurch für diese Draht­zieher und die Schat­ten­re­gierung gläsern. 

So rückt durch die Ein­führung der digi­talen Zen­tral­bank­wäh­rungen die lückenlose und welt­weite Über­wa­chung der Bürger Schritt für Schritt näher!
Das World Eco­nomic Forum, kurz WEF, rühmt sich in einem Artikel von April 2024, dass 98 % der Zen­tral­banken nun CBDC-Pro­gramme ver­folgen, also Pro­gramme zur Ein­führung digi­taler Zen­tral­bank­wäh­rungen. Das ist kein Zufall. So stammt WEF-Chef Klaus Schwab eben­falls aus dem Füh­rungs­ko­mitee der Bilderberg-Gruppe. 

Es gibt viele war­nende Stimmen vor der Ein­führung des digi­talen Zen­tral­bank­geldes CBDC.
„Jeder, dem wirt­schaft­liche Freiheit am Herzen liegt, sollte sich vor digi­talen Zen­tral­bank­wäh­rungen, CBDCs in Acht nehmen, da sie viel­leicht die größte Bedrohung für die mensch­liche Freiheit seit der ver­suchten Ein­führung von Impf­pässen darstellen.“ 

Sehr geehrte Damen und Herren, die Kon­troll­mög­lich­keiten über die Bevöl­kerung durch die kom­menden CBDCs und die damit ver­bun­denen Gefahren sind von größter Bedeutung. Auch der bekannte Jour­nalist James Corbett nahm zu den Miss­brauchs­mög­lich­keiten der kom­menden digi­talen Zen­tral­bank­wäh­rungen in einem Interview mit Kla.TV Stellung:
[…] „Der schlimmste Alb­traum wäre eine der Regierung ange­schlossene Einheit, um schließlich zu dik­tieren, wo, wann, warum und wie Sie Ihr Geld aus­geben können, wofür und wieviel. Und ich meine, der Himmel ist das Limit. Es gibt keine Grenze hin­sichtlich der Wege, der Mög­lich­keiten, die den Zen­tral­banken eröffnet werden würden, um unser Ver­halten zu mani­pu­lieren. Und als ein Bei­spiel dafür können Sie mal zurück­schauen auf das, was in den letzten paar Jahren pas­siert ist, zum Bei­spiel in Aus­tralien, Frank­reich, anderen Orten, die ver­schiedene Arten von Lock­downs hatten, bei denen man im Prinzip auf einen geo­gra­phi­schen Umkreis von einem oder fünf Kilo­meter um den eigenen Wohnort begrenzt wurde. Und das ist ein ziemlich hap­piges Ding, das heut­zutage in unserem Zeit­alter durch­zu­setzen. Aber es wird immer wahr­schein­licher, besonders mit der GPS-Nach­ver­folgung, die möglich ist. Und wenn man das mit den QR-Codes ver­bindet, die man scannen muss, um mit seinem Handy zu gewissen Orten Zutritt zu erlangen und das an einen Impfpass und, sagen wir mal, ein soziales Gut­haben geknüpft wäre und natürlich an eine digitale Währung. So könnte Ihre digitale Währung pro­gram­miert werden, dass, wenn Ihr Handy raus­findet, dass Sie sich einen Kilo­meter von Ihrem Haus ent­fernt haben, Sie dann nichts kaufen können. Etwa so in der Art. Das ist nur ein Bei­spiel von vielen, wie es miss­braucht werden könnte.“ 

Dies sollte eine der gewich­tigsten Nach­richten des Jahr­zehnts in den Medien sein. Diese Infor­mation jedoch wird kon­se­quent fast voll­ständig unterschlagen!
Ver­breiten Sie deshalb diese Sendung an Freunde und Bekannte. Decken Sie damit die Machen­schaften der welt­weiten Schat­ten­re­gierung im Finanz­be­reich auf! Denn es braucht nicht glä­serne und damit mani­pu­lierbare Bürger, sondern glä­serne Draht­zieher und eine welt­weite Offen­legung ihrer ver­bor­genen und men­schen­feind­lichen Ziele.

von ch. / mw.

Zuerst erschienen bei Kla.tv: www.kla.tv/29200

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