Meine lieben Leserinnen und Leser,
seit Mittwoch hat mich die Heimat wieder, und am Donnerstag kamen auch die 800 „Nordics“-Bücher mit der Spedition zum Signieren bei mir an, leider erst zur Mittagszeit, weswegen die Bücher dann nicht mehr am selben Tag versandt werden konnten, sondern erst am Freitag an die Shop-Kunden sowie an die Auslieferung rausgingen. Das heißt, dass Ihr Buch vermutlich erst Anfang oder Mitte der kommenden Woche bei Ihnen ankommt.
Bevor ich gleich auf das „Nordics“-Buch eingehe, möchte ich noch etwas loswerden – das habe ich meinen Mitarbeitern und den Mitarbeitern der Auslieferung versprochen. Und zwar hatten wir vor vierzehn Tagen, als das Buch „Der deutsche Freiheitskampf“ von Hajo von Schmidt erschien, das schöne „Problem“, dass – ausgelöst durch ein Posting in einem Telegram-Kanal – an drei Tagen insgesamt 800 Einzelbestellungen bei uns eingingen. Das bedeutet, da das überwiegend Neukunden waren, diese 800 Besteller komplett von Hand in die Datenbank eingegeben werden mussten, plus Verpacken und Versenden des Buches. Die Auslieferung hatte sofort reagiert und zwei Hilfskräfte mit hinzugenommen, dennoch dauerte es mehrere Tage, bis alles abgearbeitet werden konnte. Dass es nun ungeduldige Leser gibt, die sich natürlich auf das bestellte Buch freuen, ist nachvollziehbar, das ist ja auch der Zweck von uns Autoren und mir als Verleger, nämlich, dass wir spannende und auch tagesaktuelle Themen in unseren Publikationen aufgreifen. Dennoch kam es beim Aldebaran-Versand als auch bei den Unbestechlichen zu Anrufen und Emails, die unter der Gürtellinie waren – teilweise wirklich beleidigend –, weil das bestellte Buch noch nicht angekommen war. Wenn es sich um ein dringend benötigtes Medikament handeln würde oder das Hochzeitskleid, das für die anstehende Trauung fehlt, so mag ich das ja noch nachvollziehen, doch wir sprechen hier von einem BUCH! Mannomann…
Das Beste war noch, dass manche Kunden sich beschwerten, dass das Nordics-Buch immer noch nicht angekommen sei, was ja gar nicht möglich war, da das Buch ja noch gar nicht gedruckt war! Mehr als das Erscheinungsdatum unter den Titel zu schreiben und das Wort „vorbestellen“ können wir nicht machen.
Wir bemühen uns wirklich bei unserem Tun, denn Bücher sind unser Leben, aber das war nun derart grenzüberschreitend, dass ich das hier nun mal loswerden musste. Der Buchverkauf ist ja ohnehin stark eingebrochen in den letzten beiden Jahren, was vor allem der Tatsache geschuldet ist, dass unsere Bücher in Telegram-Kanälen als PDF-Raubkopien kostenlos angeboten werden, was alles andere als beglückend ist – vor allem für die Autoren, die ja teilweise davon leben. Sollte Ihnen also unser Dienst nicht schnell genug gehen, dann bestellen Sie bitte bei Amazon oder beim Kopp-Verlag, das sind Großunternehmen, die diese Art der Massen-Abwicklung gewohnt sind.
So, kommen wir nun zum angenehmen Teil:
Das Nordics-Buch ist also seit vorgestern im Handel und ich bin wirklich gespannt, was Sie zum Inhalt sagen. Es ist von der inhaltlichen Aussage her das meiner Ansicht nach am meisten Hoffnung machende Buch aus meiner Feder. Es stehen uns ganz spannende und heftige Zeiten bevor, das hat ja auch Hajo von Schmidt ausführlich in seinem Buch beschrieben, aber wir sind nicht alleine. Finden Sie heraus, wer die „Nordics“ wirklich sind, die uns seit Jahrhunderten begleiten und in solchen Zeiten des Umbruchs Hilfestellung geben! Es sind Wesen, die generell allen Menschen wohlgesonnen sind, allerdings sind sie nicht „woke“ und nicht allem gegenüber tolerant. Auch sind sie nicht jeder Religion gegenüber aufgeschlossen, weswegen sie sich vorbehalten, in bestimmten Regionen der Welt NICHT zu landen.
In eine ähnliche Richtung geht auch das Buch von Mr. Miller, das ich derzeit Korrektur lese, „Das Buch aus der Zukunft“ – ein ursprünglich 600-seitiges Dokument, das der Autor im Jahre 2013 in russischer Sprache im Internet fand und das er jetzt auf 200 Seiten komprimiert hat, welches aus der Zukunft stammt und bereits die Corona-Pandemie vorhersagte. Und es berichtet von vielen anderen, noch anstehenden Ereignissen – angenehm wie unangenehm. Es berichtet aber auch neben der Anwesenheit von außerirdischen Wesen von einer Gruppe von Unsterblichen, die unter uns weilen. Das war auch für mich in dieser Form neu, vor allem, dass diese bei der Gründung der Templer und anderer Bruderschaften mit dabei gewesen sein sollen. Bestellen kann man das Buch noch nicht, aber ich informiere Sie sofort, sobald das möglich ist. Ich muss nun nach meinem Auslandsaufenthalt zunächst alles abarbeiten, was sich so angesammelt hat.
Auch Jason Masons achtes Buch im Amadeus-Verlag dauert noch und wird dieses Jahr nicht mehr erscheinen. Es ist zwar bereits beim Lektor, doch es sind noch zwei andere Manuskripte in der Pipeline, die zuerst raus müssen.
Soviel für heute. Ich gehe zurück zum Signieren, denn heute kamen schon wieder viele Bestellungen rein, bei denen die Kunden eine Signatur oder eine persönliche Widmung haben möchten – und das erfülle ich, so schnell ich kann, auch wenn es Wochenende ist.
Horrido!
Ihr Jan van Helsing
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