Jan van Helsing: Die blonden und blau­äu­gigen Außer­ir­di­schen sind nicht „woke“!

Meine lieben Lese­rinnen und Leser,

seit Mittwoch hat mich die Heimat wieder, und am Don­nerstag kamen auch die 800 „Nordics“-Bücher mit der Spe­dition zum Signieren bei mir an, leider erst zur Mit­tagszeit, wes­wegen die Bücher dann nicht mehr am selben Tag ver­sandt werden konnten, sondern erst am Freitag an die Shop-Kunden sowie an die Aus­lie­ferung raus­gingen. Das heißt, dass Ihr Buch ver­mutlich erst Anfang oder Mitte der kom­menden Woche bei Ihnen ankommt.

Bevor ich gleich auf das „Nordics“-Buch eingehe, möchte ich noch etwas los­werden – das habe ich meinen Mit­ar­beitern und den Mit­ar­beitern der Aus­lie­ferung ver­sprochen. Und zwar hatten wir vor vierzehn Tagen, als das Buch „Der deutsche Frei­heits­kampf“ von Hajo von Schmidt erschien, das schöne „Problem“, dass – aus­gelöst durch ein Posting in einem Telegram-Kanal – an drei Tagen ins­gesamt 800 Ein­zel­be­stel­lungen bei uns ein­gingen. Das bedeutet, da das über­wiegend Neu­kunden waren, diese 800 Besteller kom­plett von Hand in die Datenbank ein­ge­geben werden mussten, plus Ver­packen und Ver­senden des Buches. Die Aus­lie­ferung hatte sofort reagiert und zwei Hilfs­kräfte mit hin­zu­ge­nommen, dennoch dauerte es mehrere Tage, bis alles abge­ar­beitet werden konnte. Dass es nun unge­duldige Leser gibt, die sich natürlich auf das bestellte Buch freuen, ist nach­voll­ziehbar, das ist ja auch der Zweck von uns Autoren und mir als Ver­leger, nämlich, dass wir span­nende und auch tages­ak­tuelle Themen in unseren Publi­ka­tionen auf­greifen. Dennoch kam es beim Alde­baran-Versand als auch bei den Unbe­stech­lichen zu Anrufen und Emails, die unter der Gür­tel­linie waren – teil­weise wirklich belei­digend –, weil das bestellte Buch noch nicht ange­kommen war. Wenn es sich um ein dringend benö­tigtes Medi­kament handeln würde oder das Hoch­zeits­kleid, das für die anste­hende Trauung fehlt, so mag ich das ja noch nach­voll­ziehen, doch wir sprechen hier von einem BUCH! Mannomann…

Das Beste war noch, dass manche Kunden sich beschwerten, dass das Nordics-Buch immer noch nicht ange­kommen sei, was ja gar nicht möglich war, da das Buch ja noch gar nicht gedruckt war! Mehr als das Erschei­nungs­datum unter den Titel zu schreiben und das Wort „vor­be­stellen“ können wir nicht machen.

Wir bemühen uns wirklich bei unserem Tun, denn Bücher sind unser Leben, aber das war nun derart grenz­über­schreitend, dass ich das hier nun mal los­werden musste. Der Buch­verkauf ist ja ohnehin stark ein­ge­brochen in den letzten beiden Jahren, was vor allem der Tat­sache geschuldet ist, dass unsere Bücher in Telegram-Kanälen als PDF-Raub­kopien kos­tenlos ange­boten werden, was alles andere als beglü­ckend ist – vor allem für die Autoren, die ja teil­weise davon leben. Sollte Ihnen also unser Dienst nicht schnell genug gehen, dann bestellen Sie bitte bei Amazon oder beim Kopp-Verlag, das sind Groß­un­ter­nehmen, die diese Art der Massen-Abwicklung gewohnt sind.

So, kommen wir nun zum ange­nehmen Teil:

Das Nordics-Buch ist also seit vor­gestern im Handel und ich bin wirklich gespannt, was Sie zum Inhalt sagen. Es ist von der inhalt­lichen Aussage her das meiner Ansicht nach am meisten Hoffnung machende Buch aus meiner Feder. Es stehen uns ganz span­nende und heftige Zeiten bevor, das hat ja auch Hajo von Schmidt aus­führlich in seinem Buch beschrieben, aber wir sind nicht alleine. Finden Sie heraus, wer die „Nordics“ wirklich sind, die uns seit Jahr­hun­derten begleiten und in solchen Zeiten des Umbruchs Hil­fe­stellung geben! Es sind Wesen, die generell allen Men­schen wohl­ge­sonnen sind, aller­dings sind sie nicht „woke“ und nicht allem gegenüber tolerant. Auch sind sie nicht jeder Religion gegenüber auf­ge­schlossen, wes­wegen sie sich vor­be­halten, in bestimmten Regionen der Welt NICHT zu landen.

In eine ähn­liche Richtung geht auch das Buch von Mr. Miller, das ich derzeit Kor­rektur lese, „Das Buch aus der Zukunft“ – ein ursprünglich 600-sei­tiges Dokument, das der Autor im Jahre 2013 in rus­si­scher Sprache im Internet fand und das er jetzt auf 200 Seiten kom­pri­miert hat, welches aus der Zukunft stammt und bereits die Corona-Pan­demie vor­her­sagte. Und es berichtet von vielen anderen, noch anste­henden Ereig­nissen – angenehm wie unan­genehm. Es berichtet aber auch neben der Anwe­senheit von außer­ir­di­schen Wesen von einer Gruppe von Unsterb­lichen, die unter uns weilen. Das war auch für mich in dieser Form neu, vor allem, dass diese bei der Gründung der Templer und anderer Bru­der­schaften mit dabei gewesen sein sollen. Bestellen kann man das Buch noch nicht, aber ich infor­miere Sie sofort, sobald das möglich ist. Ich muss nun nach meinem Aus­lands­auf­enthalt zunächst alles abar­beiten, was sich so ange­sammelt hat.

Auch Jason Masons achtes Buch im Amadeus-Verlag dauert noch und wird dieses Jahr nicht mehr erscheinen. Es ist zwar bereits beim Lektor, doch es sind noch zwei andere Manu­skripte in der Pipeline, die zuerst raus müssen.

Soviel für heute. Ich gehe zurück zum Signieren, denn heute kamen schon wieder viele Bestel­lungen rein, bei denen die Kunden eine Signatur oder eine per­sön­liche Widmung haben möchten – und das erfülle ich, so schnell ich kann, auch wenn es Wochenende ist.

Horrido!

Ihr Jan van Helsing