„Brauner Dreck zu braunem Dreck“: Eine Karlsruher AfDlerin staunte nicht schlecht, als sie abends vom Hundespaziergang zurück kam und ihre Haustüre in einem völlig verwahrlosten Zustand wiederfand. Die selbsternannten links-islamischen „Menschenfreunde“, „Friedenstifter“ und „Völkerverständiger“ hatten wieder zugeschlagen, und den gesamten Eingang mit Exkrementen beschmiert (siehe Fotos unten).
Die sympathische und alles andere als menschenfeindliche Frau erzählte, dass es sich mittlerweile um den dritten Anschlag dieser üblen Sorte handelt – und das nur, weil man in Deutschland politische Farbe bekennt: Einmal wurde eine komplette Glastüre zertrümmert, einer Parteigenossin der gesamte Briefkasten und die Klingel mit Bauschaum verunstaltet, einem weiteren AfDler übelste Drohungen am Telefon ausgesprochen usw. In der lokalen Presse – und damit sind die Badischen Neusten Nachrichten (BNN) gemeint – war wie fast immer nichts davon zu lesen.
Am Samstagvormittag veranstalteten die Karlsruher Alternativen trotz und alledem einen hervorragend besuchten Infostand im Zentrum der so genannten Fächerstadt, wofür es zwei plausible Anlässe gibt: Zum einen die Infoveranstaltung „Islam, Scharia und dann?“ am Freitagabend in der Karlsruher Europahalle (siehe Veranstaltungshinweis am Ende dieses Beitrags) – zum anderen der geplante Bau einer DITIB-Großmoschee, wobei die AfDler nur zu gerne über den Stand der aktuellen Lage berichteten.
Vor rund einem Monat seien die Bauanträge eingereicht worden und darauf können sich alle Karlsruher Linksdummbürger in Kürze freuen: Auf ein 40 Meter hohes Minarett nebst 17 Meter hoher Kuppel, die man wohl im gesamten Rheintal sieht. Hinzu kämen fünf Läden (zum Beispiel Lebensmittelgeschäfte) und jede Menge Freizeit- und Vereinsräume, so dass der Förderung der Parallelgesellschaft nichts mehr im Wege steht.
Wird der ach so liberale Islam einmal mehr geheuchelt, aber nicht gelebt, so teilt sich die Vorstandschaft strengstens in eine Männer- und erst dann in eine Frauengruppierung auf. Ebenso die Gebetsräume, die zu zwei Dritteln den Herren, jedoch nur zu einem Drittel den Damen zustehen. Auch hier ist eine Geschlechtertrennung ausdrücklich erwünscht – die Anwesenheit von Frauen könnte den Musel beim Gebet ja verwirren und auf unzüchtige Gedanken bringen…
Rund 700 Moslems sollen in dem neuen Großreaktor Platz finden, inklusive der „Flüchtlinge“, die von der nicht allzu weit entfernten Karlsruher Erstaufnahmestelle direkt in den Scharia-Betrieb eingeführt werden sollen. Dass in der neuen Moschee die Politik außen vor bleiben soll, glaubt auch nur, wer an den Osterhasen zum Weihnachtsfest glaubt, auch wenn auf der DITIB-Propaganda-Veranstaltung vom Donnerstag, 18. Januar, freilich etwas ganz anderes behauptet wurde.
Fotos:
Veranstaltungshinweis:
Unter dem Titel „Islam, Scharia und was dann?“ will die AfD-Karlsruhe erneut nicht nur auf das DITIB-Invasionsprojekt, sondern auch auf die Gefahren des Islam aufmerksam machen. Es referieren: Staatsrechtler Dr. Karl Schachtschneider, Regisseur und Journalist Imad Karim, der Bundestagsabgeordnete Marc Bernhardt sowie Dr. Paul Schmidt, Stadtrat und Sprecher der AfD Karlsruhe. Veranstaltungsort ist der Karl-Benz-Saal der Karlsruher Europahalle. Datum: Freitag, 16. März, Beginn: 19 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Quelle: PI-News.net