In Süd­korea for­miert sich mas­siver Wider­stand gegen Moslem-Migranten (Video)

Die Süd­ko­reaner proben den Auf­stand gegen die Ankunft von Moslem-Flücht­lingen. In einer Petition mit über einer halben Million Unter­schriften heisst es, dass sie nicht wie Groß­bri­tannien oder Deutschland sein wollen, berichten korea­nische Medien.
Süd­ko­reaner sind scho­ckiert über die Ankunft von isla­mi­schen Flücht­lingen aus dem Jemen. Über eine halbe Million Men­schen haben eine Petition unter­zeichnet, in der erklärt wird , dass sich Moslem-Migranten nicht inte­grieren wollen. Die Süd­ko­reaner befürchten, dass ihr Land wie Gross­bri­tannien, Frank­reich oder Deutschland endet. Es geht um den Zustrom von fast 1.000 Asyl­su­chenden aus dem Jemen auf der süd­ko­rea­ni­schen Urlaubs­insel Jeju.
Die Moslems aus dem Jemen ver­wen­deten eine besonders heim­tü­ckische Weise das Land zu infil­trieren. Sie nutzten ein neues Visa-Pro­gramm, das es Men­schen aus 186 Ländern ermög­lichte, die Insel ohne Tou­ris­ten­visum zu besuchen. Dies führte dazu, dass 950 aus­län­dische Staats­an­ge­hörige, die meisten aus dem Jemen, als Tou­risten unter einer ein­mo­na­tigen Auf­ent­halts­ge­neh­migung ein­fielen, dann aber sofort Asyl bean­tragten, ein Prozess, der Jahre dauern kann, solange dürfen sie im Land bleiben und werden alimentiert.
„Die Ein­hei­mi­schen hier sind besorgt“, sagte Hank Kim, Inhaber der Core Travel Agency. „Wir haben alle über die Pro­bleme gelesen, die Ein­wan­derer in Europa ver­ur­sacht habenins­be­sondere in Deutschland und Frank­reichund das wollen wir hier nicht.“ Er betonte, dass die Süd­ko­reaner nicht glauben, dass die mus­li­mische Religion mit ihrer Kultur ver­einbar ist. Kim fügte hinzu: Sie alle haben große Familien und bringen ihre eigene Kultur mit, anstatt sich an den Ort anzu­passen, an dem sie leben.“
Da die Behörden erwarten, dass sich die Asyl­an­träge im Ver­gleich zum Vorjahr ver­doppeln werden, befürchten die Süd­ko­reaner, dass Wirt­schafts­mi­granten das System aus­nutzen werden, wie die Gesund­heits­ver­sorgung und andere Vor­teile. Über 520.000 Men­schen unter­schrieben dar­aufhin eine Petition gegen die Ankunft isla­mi­scher Flücht­linge, während rund 700 Men­schen am Samstag in Seoul an einem Pro­test­marsch teilnahmen.
Song Young-chae, Pro­fessor am Zentrum für Globale Schöpfung und Zusam­men­arbeit an der Seouler Uni­ver­sität Sang­myung und einer der Pro­test­teil­nehmer, sagte, die Süd­ko­reaner wollten die gleiche Krise ver­meiden wie die euro­päi­schen Länder, die ihre Grenzen für die mas­sen­hafte isla­mische Ein­wan­derung geöffnet haben. „Wir haben im Fern­sehen gesehen, wie viele Pro­bleme ver­ur­sacht werden, wenn ein Land wie Deutschland oder Gross­bri­tannien wegen der Zuwan­derung und den damit ver­bun­denen Schäden leidet, sagte er und nannte pädo­phile Banden und Ter­ro­rismus als zwei negative Neben­ef­fekte. Süd­korea wolle das nicht importieren.
„Es gibt bereits Muslime in Süd­korea, von denen viele einen Koreaner gehei­ratet haben und hier eine dau­er­hafte Auf­ent­halts­ge­neh­migung erhalten haben, aber sie ent­scheiden sich immer noch dafür, in ihren eigenen Bezirken zu leben und wollen sich nicht in diese Gesell­schaft  inte­grieren”, sagte Song Young-chae. „Sie ver­suchen auch, Koreanern ihre Religion aufzuzwingen.“
Die Süd­ko­reaner, die sich vor der mas­sen­haften isla­mi­schen Ein­wan­derung fürchten, sind ange­sichts der in Europa durch die Politik der offenen Grenzen her­vor­ge­ru­fenen Feind­se­ligkeit nicht über­ra­schend. 55 Prozent der Europäer befür­worten inzwi­schen ein voll­stän­diges Verbot der mus­li­mi­schen Einwanderung.
Asia­tische Länder wissen was sie von isla­mi­schen Migranten zu erwarten haben und zeigen sich im Umgang mit ihnen besonders rigoros, wie auch das Bei­spiel Japan zeigt.
https://youtu.be/kVrzMa1kgCY

Quelle der Erst­ver­öf­fent­li­chung: Schweizer Mor­genpost