Der Freiburger Massenvergewaltigungsfall erschüttert – wieder mal – die Republik. Reflexhaft warnt der Bürgermeister, man dürfe keine „Pauschalurteile“ fällen. JouWatch zeigt: Massenvergewaltigungen sind seit 2015 ein neues Phänomen und werden fast ausschließlich von sogenannten „Flüchtlingen“ begangen.
Die Polizeiliche Kriminalstatistik ist hier eindeutig: 2017 gab es 39.829 Tatverdächtige im Bereich „Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung“. Das war eine Zunahme um 18,8% gegenüber 2016 (33.533 TV).
28,7 % davon oder 11.439, waren sog. „nicht-deutsche Tatverdächtige“ (NDTV). Das bedeutet eine Zunahme von 31,5% gegenüber 2016 (8.698 NDTV).
Asylbewerber, Schutzberechtigte, Geduldete und „Sonstige“ mit „erlaubtem Aufenthalt“ stellen zwar nur ungefähr 1,7% der Bevölkerung, aber 28,7 % aller Tatverdächtiger in diesem Bereich. Das bedeutet, dass „nicht-deutsche Tatverdächtige“ fast 17-mal so oft „Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung“ begehen wie die Gesamtbevölkerung.
Im Bereich „Straftaten aus Gruppen“ sieht es noch verheerender aus. 2017 gab es 56 Tatverdächtige in diesem Bereich, 46 davon waren „nicht-deutsche Tatverdächtige“, das sind 82,1%. Bei einem Bevölkerungsanteil von 1,7% begehen sogenannte „Flüchtlinge“ also fast 50-mal so oft Gruppenvergewaltigungen wie die Gesamtbevölkerung.
Die „nicht-deutschen Tatverdächtigen“ im Bereich Gruppenvergewaltigung kamen 2017 vorwiegend aus Afghanistan (37%) und Syrien (26,1%).
Die PKS 2016 hat keine gesonderte Rubrik für „Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung/Straftaten aus Gruppen“, denn das Phänomen Gruppenvergewaltigung existiert in Deutschland erst seit der sogenannten „Flüchtlingskrise.“