PKS: 82,1% aller Grup­pen­ver­ge­wal­tiger sind „Flücht­linge“

Der Frei­burger Mas­sen­ver­ge­wal­ti­gungsfall erschüttert – wieder mal – die Republik. Reflexhaft warnt der Bür­ger­meister, man dürfe keine „Pau­schal­ur­teile“ fällen. Jou­Watch zeigt: Mas­sen­ver­ge­wal­ti­gungen sind seit 2015 ein neues Phä­nomen und werden fast aus­schließlich von soge­nannten „Flücht­lingen“ begangen.
Die Poli­zei­liche Kri­mi­nal­sta­tistik ist hier ein­deutig: 2017 gab es 39.829 Tat­ver­dächtige im Bereich „Straf­taten gegen die sexuelle Selbst­be­stimmung“. Das war eine Zunahme um 18,8%  gegenüber 2016 (33.533 TV).
28,7 % davon oder 11.439, waren sog. „nicht-deutsche Tat­ver­dächtige“ (NDTV). Das bedeutet eine Zunahme von 31,5% gegenüber 2016 (8.698 NDTV).
Asyl­be­werber, Schutz­be­rech­tigte, Geduldete und „Sonstige“ mit „erlaubtem Auf­enthalt“ stellen zwar nur ungefähr 1,7% der Bevöl­kerung, aber 28,7 % aller Tat­ver­däch­tiger in diesem Bereich. Das bedeutet, dass „nicht-deutsche Tat­ver­dächtige“ fast 17-mal so oft „Straf­taten gegen die sexuelle Selbst­be­stimmung“ begehen wie die Gesamtbevölkerung.

PKS Jahrbuch 2017 Band 4 Seite 19

Im Bereich „Straf­taten aus Gruppen“ sieht es noch ver­hee­render aus. 2017 gab es 56 Tat­ver­dächtige in diesem Bereich, 46 davon waren „nicht-deutsche Tat­ver­dächtige“, das sind 82,1%. Bei einem Bevöl­ke­rungs­anteil von 1,7% begehen soge­nannte „Flücht­linge“ also fast 50-mal so oft Grup­pen­ver­ge­wal­ti­gungen wie die Gesamtbevölkerung.
Die „nicht-deut­schen Tat­ver­däch­tigen“ im Bereich Grup­pen­ver­ge­wal­tigung kamen 2017 vor­wiegend aus Afgha­nistan (37%) und Syrien (26,1%).
Die PKS 2016 hat keine geson­derte Rubrik für „Straf­taten gegen die sexuelle Selbstbestimmung/Straftaten aus Gruppen“, denn das Phä­nomen Grup­pen­ver­ge­wal­tigung exis­tiert in Deutschland erst seit der soge­nannten „Flücht­lings­krise.“

PKS Jahrbuch 2017 Band 4 Seite 20

Quelle: Jou­Watch