Filephoto: Demonstrierende Muslime - By: By Dying Regime from Maldives - Protest calling for Sharia in Maldives, CC BY 2.0, Link

Warum gewalt­tätig gewordene Muslime oft als „unzu­rech­nungs­fähig“ gelten

In Offenburg steht gerade ein Somalier vor Gericht, der „Stimmen hörte“. Opfer ein Rentner, der nach einem Schädel-Hirn-Trauma halb erblindete.
(von Albrecht Künstle)
Täglich werden Ein­hei­mische Opfer von Messer- und anderen Angriffen. Die relativ meisten dieser Angriffe werden von Mus­limen verübt, von Merkels Gästen. Darüber wird nur in der Lokal­presse berichtet, weil ansonsten die Zei­tungen zu dick würden und neben den mensch­lichen Opfern auch zu viele Bäume dran glauben müssten, die zur Papier­her­stellung benötigt werden. Wer die Masse solcher Anschläge nicht glauben will, möge in die Kri­mi­na­li­täts­sta­tistik des BKA schauen, die ich an anderer Stelle sys­te­ma­tisch aufarbeitete.

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Während deutsche Atten­täter wie jetzt in Halle als rechts­extre­mis­tisch klas­si­fi­ziert werden, lässt man mus­li­mische Spezies meist als trau­ma­ti­siert und geistig ver­wirrt durch­gehen. Wenn Gut­achter und Richter diesen den Per­sil­schein nicht aus­stellen, dann tun dies die Täter selbst. Dieser Täter erklärte vor Gericht, dass er erst auf der Flucht „krank im Kopf“ wurde. „Stimmen“ hätten ihn zur Tat getrieben. https://www.badische-zeitung.de/angeklagter-will-stimmen-gehoert-haben–178364968.html
Aber immerhin scheint er nicht so krank im Kopf zu sein, dass er auch seine Gewalt­at­tacke mit mehr­fachem Allahu-Akbar verübte. Die Polizei und Pas­santen sagten vor Gericht aus, dass er schon vor der Tat durch aggres­sives Her­ab­setzen von „Ungläu­bigen“ und auch durch Allahu-Akbar-Rufe auf­ge­fallen ist.
Weil dieses Schema nur allzu bekannt ist, stellt sich die Frage, warum so auf­fallend viele mus­li­mische Täter angeblich geis­tes­krank sein sollen. Schließlich sind Muslime keine Rasse, die Geis­tes­krankheit als Merkmal hätte. Nein, die Lösung des Phä­nomens liegt woanders – im Koran!
Würde ich auf­zählen und zitieren müssen, an welchen Stellen des Koran der Kampf gegen uns Ungläubige den Getreuen Muhammads vor­ge­schrieben ist, würde das mehrere Seiten in Anspruch nehmen. Wer es wissen will, möge meine Koran-Synopse *) bemühen, mit der man mit ent­spre­chenden Such­be­griffen in vier ver­schie­denen Koran-Über­set­zungen fündig wird.
Die koran­hö­rigen Muslime haben allein ihre Not bei der Wahl der Mittel, auf welche Weise Juden und Christen zu töten sind. Muhammads Instrument war das Schwert, mit dem er eigen­händig Ungläubige tötete. Wenn es ihm zuviel wurde, erhielten seine Mit­streiter den Befehl zu töten. Z.B. 800 Männer jüdi­scher Stämme, die wegen nichts und wieder nichts hin­ge­richtet wurden. Heute tragen die Nach­folger Muhammads keine Schwerter mehr, weil sie zu sperrig sind. Deshalb greifen sie auf Messer zurück. Sie sind zwar nicht so lang, aber umso schärfer. Und wenn man solche gerade nicht zur Hand hat, dann dürfen es Beine sein, mit denen der Somalier den Rentner in Offenburg zusam­men­ge­treten hat.
Die Anschluss­frage ist, warum Gewalt so unge­niert ein­ge­setzt wird, und warum mus­li­mische Täter kein schlechtes Gewissen vor, während und nach ihrem blu­tigen Handwerk plagt. Und auch hier lohnt der Blick in den Koran, den viele streng­gläubige Muslime aus­wendig lernten! Wer dazu imstande war, diese vielen hundert Seiten aus­wendig zu lernen, der muss im Kopf sogar sehr hell sein. Und dieser Koran liefert nicht nur die Lizenz zum Töten, sondern auch den Per­sil­schein, nichts Unrechtes zu tun. Und zwar, wie zu erwarten, im medi­nen­si­schen Teil des Korans, Sure 8 Vers 17. Hier wird den mus­li­mi­schen Kämpfern auch für die Zukunft ins Stammbuch geschrieben, dass sie nie die Schuld trifft, weil Allah alles auf seine Kappe nimmt. Dazu griff Muhammads Koran auf die legendäre „Schlacht von Badr“ zurück https://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_von_Badr und schrieb darin fest (hier in vier Über­set­zungen, damit Islam-Obere nicht wieder behaupten, wir würden gefälschte Korane in Händen haben:
„Nicht ihr habt sie erschlagen, sondern Allah erschlug sie. Und du warfest nicht, als du warfest, sondern Allah warf, auf daß Er den Gläu­bigen eine große Gnade von Sich Selbst bezeige. Wahrlich, Allah ist all­hörend, allwissend. 
Und nicht ihr habt sie getötet, sondern Allah. Und nicht du hast jenen Wurf aus­ge­führt, sondern Allah. Und er wollte (mit alledem) sei­ner­seits die Gläu­bigen etwas Gutes erleben lassen. Allah hört und weiß (alles). 
Nicht ihr habt sie erschlagen, sondern Allah erschlug sie. Und nicht du hast geschossen, sondern Allah gab den Schuß ab; und prüfen wollte Er die Gläu­bigen mit einer schönen Prüfung von Ihm. Wahrlich, Allah ist All­hörend, Allwissend. 
Ihr habt sie nicht getötet, sondern es ist Gott, Der sie tötete. Du hast (den Sand nicht) geworfen, sondern es ist Gott, Der geworfen hat. Er wollte den Gläu­bigen eine Gnade erweisen. Gott hört gewiß alles und weiß alles.“ (diese Über­setzung ist insofern unver­schämt, als sie den Allah des Islam mit unserem Gott gleichsetzt).
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Aus­blick: Ich habe keine Illusion mehr, dass sich unsere theo­lo­gi­schen Schrift­ge­lehrten, Kir­chen­leute, Gut­achter jeder Schat­tierung und Straf­richter her­ab­lassen werden, einmal in den Koran zu schauen. Als Arbeits­rechtler und auch Lan­des­ar­beits­richter habe ich mir in meiner Aus­bildung den geflü­gelten Lehrsatz ein­ge­prägt, „der Blick ins Gesetz erleichtert die Rechts­findung“. So halte ich es auch heute noch, wenn ich das Ver­halten von Mus­limen ergründen will. Mein Blick gilt dem Koran, der zugleich auch das welt­liche Gesetz des Islam ist. Weil obige Gerichts-Spezies dies nicht tun, obwohl sie die gleiche juris­tische Aus­bildung genossen haben, werden sie wei­terhin unzäh­ligen mus­li­mi­schen Tätern den „Per­sil­schein“ der Ver­wirrtheit und Schi­zo­phrenie aus­stellen. Das kostet uns eine Stange Geld, denn die zusätz­liche psych­ia­trische Betreuung in spe­zi­ellen Ein­rich­tungen ist noch kost­spie­liger als ein­faches Weg­sperren hinter Gefängnismauern.
*)  Die Koran-Synopse kann formlos als PDF-Datei über meine
E‑Mail-Adresse Kuenstle.A@gmx.de ange­fordert werden.