Jan van Helsing: „Kampf gegen Gott“ ist im Druck, ansonsten läuft nichts nach Plan…

Liebe Lese­rinnen und Leser,

Napoleon sagte einmal über unser Wetter: „In Deutschland gibt es neun Monate Winter und drei Monate keinen Sommer.“ Das passt doch genau auf unser der­zei­tiges Wetter. Und diese Erkenntnis ist schon über 200 Jahre alt! Es hat sich also nicht so viel geändert. Oder doch? Was wohl unsere liebe Greta zur der­zei­tigen „Kli­ma­er­wärmung“ in Deutschland sagt?

Mir per­sönlich ist es übrigens ziemlich egal, was dieses Mädchen sagt, und mir ist auch egal, was der Herr Lau­terbach oder der Herr Drosten bzgl. Corona von sich geben, weil ich eigene Augen und einen eigenen Ver­stand habe, um zu sehen, was die Wirk­lichkeit ist. Aber genau das scheint einer Menge Men­schen auf unserem Pla­neten abhanden gekommen zu sein. Sie und ich, liebe Leser, wissen aus dem Alltag, wie der Wahnsinn um sich greift, man erkennt seine Mit­men­schen kaum wieder. Selbst im Familien- oder Ver­wand­ten­kreis kippen die Leute um und lassen sich bei­spiels­weise frei­willig impfen. Da hat man mit Men­schen Kontakt, die einem noch erzählen, dass sie sich auf keinen Fall impfen lassen werden – und dann, eine Woche später, sagen sie: „Ach, ich hatte schon die erste Impfung. Ich will ja in den Urlaub fahren.“ Da fasst man sich echt ans Hirn. Vor allem, wenn man erfährt, wie viele Impf­re­ak­tionen bzw. Impftote es bereits gibt – siehe hier.

Man ist echt sprachlos. Johannes würde wohl sagen: „Wir haben alle einen freien Willen und schöpfen unsere Rea­lität selbst. Dann soll es so sein!“

Jumbo-Kapitän Renato Stie­fen­hofer hat beides: Einen freien Willen und einen scharfen Ver­stand, und hat letz­teren dazu genutzt, in seinem Buch „Lügen­mäuler“ der kleinen Greta richtig ein­zu­schenken, aber noch mehr unserer ver­lo­genen Poli­ti­ker­kaste samt derer Hin­ter­männer. Letzte Woche war ich erneut in der Schweiz – ohne Grenz­kon­trollen übrigens – und wir hatten an der Autobahn-Rast­stätte nochmals Bücher nach­si­gniert. Wer also möchte…

Und nach einem Wochenende mit wenig Schlaf ging diesen Montag Morgen Alex­ander Kohlhaas’ Buch „Kampf gegen Gott“ endlich in Druck – ein Sekten-Aus­stei­gerbuch der anderen Art. Es ist nicht nur für die­je­nigen inter­essant, die sich in einer Sekte befinden, sondern auch für solche Men­schen, deren Freund oder Fami­li­en­mit­glied in einer Sekte ist oder mit dem Gedanken spielt aus­zu­steigen – oder bereits aus­ge­stiegen ist und sich neu im Leben sor­tieren muss. Er behandelt im Buch auch das Thema „Beschneidung“ – ein durchaus kri­ti­sches Thema. Vor allem unsere Bun­des­re­gierung windet sich seit Jahr­zehnten um ein Verbot der­selben. Weshalb, das erklärt uns Alex­ander Kohlhaas.

Soweit lief noch alles nach Plan. Dann meldete sich letzte Woche Gilbert Sternhoff aus dem Ama­zonas-Gebiet und erklärte, er wolle noch die Ver­öf­fent­li­chung der US-Geheim­dienst­be­richte zum UFO-Phä­nomen abwarten, wes­wegen sich sein Buch „Die Rückkehr der Dritten Macht“ um zirka zwei Monate ver­schiebt und ver­mutlich erst im Juli in Druck geht.

Aber Zufälle gibt es ja nicht. Davon abge­sehen, dass ich nun endlich die Leserpost beant­worten und diverse Kurz­trips für Recherchen durch­führen kann, bekam ich ein neues Manu­skript eines hell­sich­tigen Mannes zuge­sandt, welches wirklich spannend geschrieben ist und zum Teil ganz neue Aspekte der geis­tigen Welt offenbart. Aller­dings umfasst das Manu­skript über 800 Seiten. Es ist nun an mir, es zu lesen und dann soweit wie möglich zu kürzen und zu komprimieren. 🙂

Wenn es Neu­ig­keiten gibt, lasse ich wieder was von mir hören. Ansonsten rate ich dazu, sich nicht in Panik ver­setzen zu lassen. Folgen Sie Ihrer inneren Stimme – nicht dem Main­stream und auch nicht den diversen Telegram-Horror-Sze­narien. Ihre innere Stimme hat Sie noch nie betrogen und wird es auch in Zukunft nicht tun. Hören Sie darauf und folgen Sie den Zeichen, die Sie vom Leben erhalten, denn es kom­mu­ni­ziert mit uns. Wir müssen aller­dings hin­hören und dann agieren, was aber nur geht, wenn wir die Ruhe dazu haben und nicht immer abge­lenkt sind.

Euer Jan