Echte wis­sen­schaft­liche Erkennt­nisse wider­legen die Argu­mente von UFO-Skep­tikern (+Videos)

Ein wei­terer Gelehrter, der sich aktuell mit der UFO-The­matik auf pro­fes­sio­neller Basis aus­ein­an­der­ge­setzt hat, ist Dr. Philip Masters, der im Jahr 2019 sein Werk „Iden­tified Flying Objects: A Mul­ti­di­sci­plinary Sci­en­tific Approach to the UFO Phe­no­menon“ ver­öf­fent­licht hat und darin die These auf­stellt, dass UFOs teil­weise nicht aus dem All stammen, sondern von zeit­rei­senden Men­schen aus der Zukunft pilo­tiert werden. Diese Theorie findet immer mehr Anhänger, wobei in den letzten Jahren Aus­sagen von pen­sio­nierten Mili­tär­an­ge­hö­rigen bekannt worden sind, dass selbst der Roswell-Vorfall etwas mit Zeit­reisen zu tun hatte. Ein wei­teres Argument für die Rich­tigkeit dieser These lautet, dass die beschrie­benen fremden Krea­turen aus den UFOs immer ein huma­noides Erschei­nungsbild hatten oder sogar ganz und gar menschlich wirken. Gegeben der langen hypo­the­ti­schen Evo­lu­ti­ons­ge­schichte der Menschheit auf diesem Pla­neten und im Ange­sicht des rapiden tech­no­lo­gi­schen Fort­schritts der letzten 100 Jahre ist es durchaus denkbar, dass UFOs Zeit­ma­schinen aus der Zukunft der Menschheit des Pla­neten Erde dar­stellen und in meinen Büchern der MiB-Reihe stelle ich die inter­es­san­testen Infor­ma­tionen darüber zur Verfügung.

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Auch der NASA-For­scher und Phy­siker Kevin Knuth von der Uni­ver­sität von Albany glaubt daran, dass es eine Fülle von Beweisen für die Rea­lität des UFO-Phä­nomens gibt. Auch er kann bestä­tigen, dass laut wis­sen­schaft­licher Methodik bereits Beweise für die Existenz von außer­ir­di­schem Leben vor­handen sein sollten, aber bis heute offi­ziell keine Besuche von Aliens statt­ge­funden haben, obwohl das Auf­tauchen von UFOs der beste Beweis für das Fermi-Para­doxon dar­stellen sollte. Ange­sichts von Mil­li­arden von Sternen und Exo­pla­neten ist es so gut wie unmöglich, dass wir alleine im All sind, und dass sich nicht schon vor langer Zeit außer­ir­dische Zivi­li­sa­tionen so weit hoch­ent­wi­ckelt haben, dass sie zur inter­stel­laren Raum­fahrt fähig gewesen sind und große Teile der Galaxie erforscht und kolo­ni­siert haben sollten.

Deshalb ist es für Knuth auf­grund von Gesprächen mit wich­tigen Per­sonen der Regierung durchaus ange­bracht anzu­nehmen, dass „einige der selt­samen flie­genden Objekte, welche die Flug­leis­tungen der besten Flug­zeuge in unserem Inventar über­treffen und sich jeg­licher Erklärung wider­setzen, wirklich Besucher aus der Ferne sind“. Kevin Knuth bestätigt außerdem erneut, dass das größte Problem des UFO-Phä­nomens sein Status in der wis­sen­schaft­lichen Gemein­schaft ist, die es stig­ma­ti­siert hat und heute nach wie vor als tabu betrachten, obwohl es tau­sende von glaub­wür­digen Zeugen, foto­gra­fi­schen Beweisen oder Radar­auf­zeich­nungen bis hin zu Mate­ri­al­proben der unbe­kannten Flug­ob­jekte gibt, die ihre Akti­vität und Rea­lität beweisen.

Der nächste Kri­tiker von Skep­tikern heißt Alex­ander Wendt und ist ein Autor und Poli­tik­wis­sen­schaftler, auch er ist über die Ein­stellung der wis­sen­schaft­lichen Gemein­schaft gegenüber UFOs und außer­ir­di­schem Leben frus­triert, obwohl über­wäl­ti­gende neue Beweise dafür vor­liegen. Wendt bestätigt, dass ein mäch­tiger Ein­fluss in diesem wis­sen­schaft­lichen Estab­lishment dafür sorgt, dass Wis­sen­schaftler vor der Erfor­schung des UFO-Phä­nomens abge­halten werden, um keine wei­teren Beweise zu finden, und deshalb werden dafür auch keine For­schungs­gelder zur Ver­fügung gestellt. Alex­ander Wendt erklärt: „Falls ETs ent­deckt worden sind, wäre es das aller­wich­tigste Ereignis der mensch­lichen Geschichte.“ Für ihn als Experte der Sozi­al­wis­sen­schaften ist der Unwille von Wis­sen­schaftlern der Grund für den feh­lenden Fort­schritt in der Erfor­schung von unbe­kannten Flug­ob­jekten und nicht der Mangel an UFOs! Als nächstes muss ange­merkt werden, dass sta­tis­tisch gesehen, wie schon in der Drake-Glei­chung des Astro­nomen Dr. Frank Drake erklärt wird, fest­steht, dass außer­ir­dische Zivi­li­sa­tionen dort draußen exis­tieren müssen. Sogar wenn es nur eine Zivi­li­sation pro Galaxie gäbe, exis­tieren Mil­li­arden oder sogar Bil­lionen von Galaxien im Uni­versum und somit Mil­li­arden oder Bil­lionen anderer Zivi­li­sa­tionen, die uns poten­tiell hier finden und besuchen könnten.

Weiter haben UFO-For­scher, wie gesagt, her­aus­ge­funden, dass im Jahr 1952 der Ent­schluss für eine psy­cho­lo­gische Stra­tegie gefallen ist, der UFOs betrifft. Das geschah bereits ein Jahr vor dem Robertson Panel und zuständig war die CIA und ihr Psy­cho­lo­gical Strategy Board. Diese Gruppe ent­schied, dass die Bevöl­kerung der USA durch die UFO-Welle gefährdet war, ein gefähr­liches und hys­te­ri­sches Mas­sen­ver­halten zu ent­wi­ckeln. Die Gruppe der CIA empfahl daher, umgehend alles zu unter­nehmen, um das reale UFO-Phä­nomen um die flie­genden Unter­assen zu „ent­larven“ und dann wurden ent­spre­chende Kam­pagnen gestartet, die das öffent­liche Interesse an uner­klär­lichen Phä­no­menen schmälern sollte und eine dieser Stra­tegien war der Skep­ti­zismus, und man war lange Zeit erfolg­reich damit. Jetzt ist aber die Zeit gekommen von der Major Donald E. Keyhoe schon in den 1960er Jahren geschrieben hat, in der die Rea­lität von außer­ir­di­schen Besu­chern nicht mehr ver­borgen werden kann.

Vor 70 Jahren hatten Astro­nomen noch keine erd­ähn­lichen Exo­pla­neten außerhalb unseres Son­nen­systems ent­deckt, und viele UFO-Kon­taktler der 1950er Jahre haben wie gesagt behauptet, dass flie­gende Unter­tassen und ihre Insassen von den Pla­neten unseres eigenen Son­nen­systems stammen. Heute wissen wir, dass min­destens 3.000 erd­ähn­liche Exo­pla­neten exis­tieren und durch­schnittlich jeder Stern in der Galaxie von min­destens einem soliden Pla­neten umkreist wird. Somit gibt es überall im Uni­versum bewohnbare Pla­neten in Hülle und Fülle. Jeder fünfte oder sechste davon könnte laut den neuen Erkennt­nissen der Astro­nomen ein Planet ähnlich wie die Erde sein! Aus wis­sen­schaft­licher Sicht könnte auch das erste inter­stellare Objekt „Oumuamua“ ein Bot­schafter einer inter­stel­laren Zivi­li­sation gewesen sein. Man stellte fest, dass es sich um ein unge­wöhnlich geformtes läng­liches Objekt han­delte und Ufo­logen haben seit vielen Jahren erklärt, dass neben flie­genden Unter­tassen, UFOs in Form von läng­lichen zigar­ren­för­migen Raum­schiffe am häu­figsten gesichtet werden und Oumuamua deshalb eben­falls ein UFO gewesen sein könnte. Diese lang gezogene Form erlaubt es, Kol­li­sionen mit grö­ßeren Objekten besser zu ver­meiden und sorgt außerdem für eine maximale Aerodynamik.

Weiter gibt es astro­no­mische Hin­weise für die Existenz von künstlich erschaf­fenen außer­ir­di­schen Mega­struk­turen im All, dieses Phä­nomen tritt auf, wenn sich ein ent­fernter Stern unge­wöhnlich stark abdunkelt, was bedeuten würde, dass sich riesige künst­liche Satel­liten oder Struk­turen vor dem Stern befinden, die mög­li­cher­weise durch außer­ir­dische Zivi­li­sa­tionen erschaffen worden sind. Der nächste Punkt betrifft unge­wöhn­liche Radio­wellen, die soge­nannten schnellen Radio­blitze. Dabei handelt es sich um eines der rät­sel­haf­testen Phä­nomene, die bis heute von Wis­sen­schaftlern auf­ge­zeichnet worden sind. Diese Blitze stammen aus weit ent­fernten Galaxien und dauern nur wenige Mil­li­se­kunden. Zur Erzeugung eines solchen starken Radio­blitzes ist mehr Energie nötig, als unsere Sonne in 24 Stunden abgibt. Eine mög­liche Erklärung für ihre Ent­stehung wären ultra-fort­schritt­liche Zivi­li­sa­tionen, die die ganze Energie eines Sterns nutzen können, um Signale aus­zu­senden, die wir derzeit noch nicht ver­stehen können.

 

Einer der wich­tigsten Per­sonen, die in den letzten Jahren offen über UFOs gesprochen hat, ist der ehe­malige kana­dische Ver­tei­di­gungs­mi­nister Paul Hellyer, der behauptet, dass ver­schiedene außer­ir­dische Zivi­li­sa­tionen und Gruppen nicht seit hun­derten sondern seit tau­senden von Jahren den Pla­neten Erde besuchen und hier aktiv sind. Eine dieser Gruppen sind dem­zu­folge die Tall Whites (die großen Weißen) die man auch als blonde Nordics kennt, weil sie wie nord­eu­ro­päische Skan­di­navier aus­sehen. Diese Wesen betrachten uns Erden­men­schen laut den Aus­sagen von Hellyer als Öko­ter­ro­risten, weil wir nicht gut für diesen Pla­neten sorgen. Er sagt, dass die Aliens, die uns beob­achten und besuchen, das destruktive Ver­halten unserer Zivi­li­sation nicht mögen, und dass ihre Bot­schafter das den irdi­schen Regie­rungen auch deutlich klar gemacht haben. Außerdem bestätigt Paul Hellyer, dass viele tech­no­lo­gische Durch­brüche des 20. Jahr­hun­derts nur mit Hilfe von Außer­ir­di­schen möglich geworden sind. Sie gaben uns den Mikrochip oder die Glas­fa­ser­technik, und das alles wurde aus abge­stürzten UFOs heraus geholt und rück­ent­wi­ckelt. Viele der Außer­ir­di­schen besitzen spe­zielle Tech­no­logien, um den irdi­schen Kli­ma­wandel zu stoppen, doch eine ein­fluss­reiche Gruppe, die Hellyer aus­drücklich als „Illu­minati“ bezeichnet hat, ver­hindert die offene Kon­takt­auf­nahme mit diesen fort­schritt­lichen Besu­chern, die uns ihre sau­beren Tech­no­logien über­geben wollen, weil das die Profite der Illu­minati und ihrem Ölge­schäft schaden würde!

Deshalb bestätigt Paul Hellyer defi­nitiv, dass ver­schiedene außer­ir­dische Zivi­li­sa­tionen bereits seit tau­senden von Jahren die Erde besuchen und sich auch gegen­wärtig hier auf­halten. Die Wahrheit ist nicht irgendwo dort draußen, sondern sie ist genau hier vor uns und unter uns. Er warnt davor, dass die Militärs der Erde gegen­wärtig Waffen bauen, um sie gegen diese fried­lichen Besucher ein­zu­setzen, die unsere Atom­an­lagen beob­achten, was mög­li­cher­weise sogar einen inter­ga­lak­ti­schen Krieg aus­lösen könnte! Trotz all dieser Tat­sachen und Aus­sagen von glaub­wür­digen Experten und Poli­tikern, bleiben UFO-Kri­tiker bei ihrer Ein­stellung, das Phä­nomen nicht zu unter­suchen und auch solche pro­mi­nenten Zeugen und Whist­le­b­lower nicht genauer zu befragen, weil sie von Ver­schwö­rungen und mäch­tigen Geheim­ge­sell­schaften sprechen, die die Welt beherr­schen und diese nicht wollen, dass die Öffent­lichkeit davon erfährt, dass uns wohl­wol­lende und fort­schritt­liche außer­ir­dische Besucher, die sogar ganz genau wie Men­schen aus­sehen, uns hier seit tau­senden von Jahren beob­achten und helfen wollen, uns aus dem Wür­ge­griff der herr­schenden sata­ni­schen Illu­minati-Elite zu befreien, um die Menschheit und diesen Pla­neten vor der völ­ligen Zer­störung zu bewahren, und uns über die wahre gött­liche Natur des Kosmos aufzuklären!

 

In der Huf­fington Post erschien vor einiger Zeit ein Artikel des frei­schaf­fenden Jour­na­listen Scott S. Smith. Er schreibt über einen anderen Artikel, der im Jahr 2009 im Magazin Skep­tical Inquirer erschienen ist. Dieses Sprachrohr für Skep­tiker ver­öf­fent­lichte damals eine Reihe von Artikeln über UFO-Sich­tungen und beschrieb, dass das ganze Phä­nomen aus­schließlich und voll­ständig auf „mensch­licher Fehl­in­ter­pre­tation und Geis­tes­krankheit“ basiert! Der Autor des wich­tigsten Artikels gegen UFOs war auch diesmal wieder Robert Sche­affer vom Com­mittee for Skep­tical Inquiry, der mit dieser Erklärung tau­sende von glaub­wür­digen Zeugen auf der ganzen Welt Irrtum und Geis­tes­krankheit unter­stellt hat! Schaeffer benutze wieder die zwei grund­le­genden Argu­mente, um die echten Fakten zu ver­drehen und die Sich­tungs­be­richte der Theorien der Skep­tiker anzu­passen. Das erste Argument hat mit zu tun, dass die US-Regierung in eine Ver­schwörung ver­wi­ckelt sein muss, um das UFO-Phä­nomen zu ver­tu­schen und UFO-For­scher haben her­aus­ge­funden, dass die CIA und die US-Air-Force ab 1952 tat­sächlich dafür zuständig war. Weil diese Vor­gänge von Skep­tikern jedoch niemals direkt ange­sprochen werden, schreiben sie statt­dessen von „Paranoia“ und „Ver­schwö­rungs­theorien“ obwohl ihnen bekannt ist, dass UFOs ein Thema der mili­tä­ri­schen Geheim­haltung sind!

Bestimmte Gruppen, die von Regie­rungen finan­ziert werden haben defi­nitiv Stra­tegien ein­ge­führt, um Beweise für die Existenz von UFOs her­un­ter­zu­spielen und das öffent­liche Interesse daran zu schmälern. Leider hat das zu unsin­nigen und absurden Erklä­rungs­ver­suchen geführt, die trotzdem fak­tisch keine glaub­wür­digen Gegen­be­weise her­vor­ge­bracht haben, die zeigen würden, dass UFOs nicht real exis­tieren, oder dass defi­nitiv aus­zu­schließen ist, dass es sich dabei um außer­ir­dische Raum­schiffe handelt! Es wird nur immer wie­derholt, dass UFO-Zeugen und UFO-Gläubige die akzep­tierte Wis­sen­schaft in signi­fi­kanter Weise ablehnen, weil sie an die Existenz von para­nor­malen Phä­no­menen wie UFOs glauben. Diese Argu­men­tation beweist leider nicht das Gegenteil und enthält den Hinweis, dass sich die akzep­tierte Wis­sen­schaft womöglich niemals wei­ter­ent­wi­ckeln wird und eine unvor­ein­ge­nommene Erfor­schung des kon­tro­versen Phä­nomens gar nicht in Betracht gezogen wird, weil das dazu führen könnte, dass unwi­der­legbare Beweise auf­tauchen, die die akzep­tierten Theorien der Natur­wis­sen­schaft wider­legen, und das ganze Kar­tenhaus an hypo­the­ti­schen wis­sen­schaft­lichen Theorien würde in sich zusammenfallen.

Das können sich diese gut bezahlten Gelehrten natürlich nicht leisten, denn abge­sehen von ihrem Ansehen würden sie auch noch ihre Posi­tionen, ihre Kar­riere, ihren Ein­fluss sowie ihre Glaub­wür­digkeit ein­büßen. Es gibt aus­ge­zeichnet doku­men­tierte UFO-Berichte, die von Wis­sen­schaftlern einfach igno­riert werden und diese Reaktion in Kom­bi­nation mit absurden Erklä­rungs­ver­suchen und der Ver­drehung von Fakten zeugt von einer tief sit­zenden Angst, dass UFOs das kon­ven­tio­nelle Wissen bedrohen könnten! So hat zum Bei­spiel bereits Dr. J. Allen Hynek in den 1960er Jahren am Projekt Blue Book der US-Air-Force zur Erfor­schung des UFO-Phä­nomens gear­beitet, um kon­ven­tio­nelle Erklä­rungen für UFO-Sich­tungen zu finden. Er wurde dafür bekannt, als er einige der Erschei­nungen mit „Sumpfgas“ zu erklären ver­suchte. Diesen Versuch der Ver­tu­schung im Zuge des Projekt Blue Book kom­men­tierte er später damit, dass er zuge­geben hat, dass er und andere Wis­sen­schaftler auf Anweisung einen Job zu erle­digen hatten, um die Öffent­lichkeit in den 1960er Jahren daran zu hindern, sich zu sehr über UFOs auf­zu­regen und hys­te­risch zu werden!

Schließlich rea­li­sierte Dr. Hynek, dass ein gewisser Pro­zentsatz der zahl­reichen Sich­tungen der US-Air-Force dennoch nicht mit irgend­welchen kon­ven­tio­nellen Erklä­rungen abgetan werden konnte, und diese Sich­tungen (mehr als 700 Vor­fälle) blieben selbst aus wis­sen­schaftlich-skep­ti­scher Sicht wei­terhin uner­klärlich. Deshalb änderte er seine Meinung und gründete später das Center for UFO Studies. Schon in den 1950er Jahren gab es einen Astro­phy­siker namens James McDonald von der Uni­ver­sität von Arizona, der selbst ein UFO beob­achtet hatte und im Jahr 1969 ein­drucks­volle wis­sen­schaft­liche Beweise für UFOs auf einem Sym­posium der Ame­rican Asso­ciation for the Advancement of Science prä­sen­tiert hat – doch das alles wurde von seinen Kol­legen einfach nicht kom­men­tiert und ignoriert.

Auch Bruce Mac­cabee, über den ich bereits berichtet habe, ist ein ehe­ma­liger US-Navy-Wis­sen­schaftler, der im Auftrag der ame­ri­ka­ni­schen Regierung jahr­zehn­telang das Phä­nomen auf wis­sen­schaft­licher Basis stu­diert hat, seine Studie wurde jedoch in keinem wis­sen­schaft­lichen Journal abge­druckt, weil die Ver­ant­wort­lichen mit seinen Erkennt­nissen über eine außer­ir­dische Her­kunft von UFOs nicht über­ein­stimmten. Soviel zum angeb­lichen Nicht­vor­han­densein von wis­sen­schaft­lichen Beweisen für die Rea­lität von UFOs – sie werden von Fach­zeit­schriften und Jour­nalen einfach zurück­ge­wiesen, weil sie nicht den kon­ven­tio­nellen Theorien des wis­sen­schaft­lichen Estab­lish­ments ent­sprechen. Deshalb können skep­tische Aka­de­miker auch keine Beweise für die Existenz von UFOs in ihrer Lite­ratur finden.

Der Autor Thomas Bullard als Mit­glied des Center for UFO Studies ver­öf­fent­lichte im Jahr 2010 ein Buch mit dem Titel „The Myth and Mystery of UFOs“. Darin befragt er eine Reihe von UFO-Zeugen, die normale Werte bei psy­cho­lo­gi­schen Tests erbracht haben und aus allen Bereichen der Gesell­schaft stammen. Unter diesen Zeugen gibt es ver­trau­ens­würdige Per­sonen in wich­tigen Posi­tionen, wie Flug­li­ninen-Piloten, Mit­glieder von Flugzeug-Besat­zungen, Poli­zisten, Mili­tär­per­sonal, Geschäfts­leute, Pro­fes­soren und sogar Astro­nomen. Bei ihnen konnte man keine Anzeichen für Geis­tes­krank­heiten oder Ein­bildung fest­stellen, und deshalb ist es rät­selhaft, warum Skep­tiker wei­terhin behaupten, dass intel­li­gente, gut infor­mierte Men­schen nicht an UFOs glauben würden. Die Ablehnung dieser Kri­tiker sitzt deshalb so tief, dass sie, egal wie viele Beweise her­vor­ge­bracht werden, unter keinen Umständen neues Wissen zur Kenntnis nehmen wollen, das ihrer „nor­malen“ ratio­nalen Welt­sicht kom­plett ent­ge­gen­steht, weil sie einfach nicht daran glauben wollen. Sie streiten zwar nicht ab, dass außer­ir­di­sches Leben irgendwo exis­tieren könnte, lehnen es jedoch völlig ab, dass es uns auf der Erde besuchen und sogar völlig menschlich aus­sehen könnte. Diese Erkenntnis zwingt sie dazu, alle dies­be­züg­lichen Beweise und Fakten zu igno­rieren, selbst wenn es sich um gut doku­men­tierte Fälle handelt, die durch wis­sen­schaft­liche Methodik unter­sucht worden sind.

Wenn diese Beweise schließlich akzep­tiert werden würden, dann müsste man sich auch näher mit den Bot­schaften von außer­ir­di­schen Besu­chern aus­ein­an­der­setzen, die sie vielen aus­ge­wählten Men­schen der Erde über­mittelt haben, um sie zu ver­öf­fent­lichen. Diese Bot­schaften handeln davon, dass UFOs und Außer­ir­dische mit über­na­tür­lichen Wesen, Engeln und ulti­mativ mit Gott dem Schöpfer zu tun haben. Außerdem behaupten viele Außer­ir­dische, dass sie eine Rolle in der mensch­lichen Evo­lution gespielt haben und deshalb in der Antike als Götter verehrt worden sind. Eine Dar­stellung davon findet man zum Bei­spiel in Hol­lywood-Filmen wie „2001 – Odyssee im Weltraum“. Somit könnten die reli­giösen Tra­di­tionen der Welt, die von einer Schöpfung berichten, tat­sächlich stimmen, und fort­schritt­liche außer­ir­dische Zivi­li­sa­tionen pflanzen die Saat des Lebens auf vielen Pla­neten des Kosmos und kul­ti­vieren sie über viele Zeit­alter hinweg, bis diese intel­li­genten pla­ne­taren Lebens­formen so weit ent­wi­ckelt sind, dass sie sich selbst im All aus­breiten können. Diese Vor­stellung ent­spricht sogar der wis­sen­schaft­lichen Zoo-Hypo­these des Phy­sikers John Allen Ball.

Auch der Futurist und Autor Arthur C. Clarke hat einmal gesagt, dass sehr fort­schritt­liche Tech­no­logie für Men­schen wie Magie erscheinen würde, und genau das trifft zu, wenn For­scher behaupten, UFOs und para­normale Phä­nomene wären uner­klärlich und fallen in den Bereich von Magie und Mys­ti­zismus, was außerdem die Existenz von Gott betrifft. Theo­logen und UFO-For­scher haben erklärt, dass ein Unter­schied zwi­schen Gott dem Schöpfer und den Göttern der Antike besteht. Es kann sein, dass die Erschaffer unserer phy­si­schen Körper wirklich hoch­ent­wi­ckelte außer­ir­dische Besucher und Kolo­nisten gewesen sind, während der Schöpfer des Kosmos unseren Geist und unsere Seelen erschaffen hat. Bewusst­seins­for­scher und Quan­ten­phy­siker sind sich bereits darüber im Klaren, dass unser phy­si­scher Körper nicht selb­ständig Bewusstsein erschafft, sondern die mensch­lichen Seelen und das Bewusstsein aus anderen dimen­sio­nalen Ebenen stammen, die die Wis­sen­schaft nicht messen kann. Über dieses span­nende Thema schreibe ich aus­führlich im Buch MiB Band 1 und Band 4.

Autoren, wie der welt­be­kannte Zecharia Sitchin, haben schon vor Jahr­zehnten darauf hin­ge­wiesen, dass aus vielen antiken Texten, wie denen der Sumerer und Baby­lonier oder auch der alten Ägypter, her­vorgeht, dass antike Raum­fahrer unseren Pla­neten besucht haben und phy­sische Beweise für ihre Besuche hin­ter­ließen. Diese Götter waren zum Bei­spiel in der Form der legen­dären Anunnaki vom Himmel auf die Erde gekommen und haben den modernen Men­schen erschaffen. Der­artige Beschrei­bungen finden wir auch noch in der Bibel, wo geschrieben steht, dass Engel und Söhne der Götter vom Himmel gekommen sind und sich in Erden­men­schen ver­liebt haben. Ein Teil dieser Besucher soll sich aus men­schen­ähn­lichen Riesen zusam­men­ge­setzt haben, den soge­nannten Nephilim. Solche Ske­lette von realen Riesen, die bis zu vier Metern groß sind, hat man in der Ver­gan­genheit überall auf der Erde aus­ge­graben. Sie fallen heute aller­dings unter die Geheim­haltung und darauf gehe ich ganz genau im Buch MiB Band 2 ein. Diese Wesen haben laut vielen antiken Texten lange Zeit über die Menschheit geherrscht, bis sie dann erst vor relativ kurzer Zeit von der Bild­fläche ver­schwunden sind, um unsere Ent­wicklung nicht länger zu stören. Sie haben sich dann an ent­legene Orte der Welt zurück­ge­zogen und uns von dort aus mit ihren Flug­ge­räten beob­achtet und zuvor bekannt gegeben, dass der Zeit­punkt in der mensch­lichen Geschichte kommen wird, an dem sich diese Wächter wieder offen zeigen werden. Dieses Thema betrifft somit nicht nur die Prä-Astro­nautik, sondern ist gerade wieder sehr aktuell, denn wir könnten jetzt mög­li­cher­weise gerade die Rückkehr der alten Götter erleben, die uns langsam mit ihrer Anwe­senheit ver­traut machen.

 

Auch die Wis­sen­schafts-Ikone Pro­fessor Stephen Hawking hat sich Gedanken über UFOs gemacht. Obwohl Skep­tiker das nicht gerne erwähnen, hat er gesagt: „Natürlich ist es möglich, dass UFOs wirklich Aliens ent­halten so wie viele Men­schen glauben, und dass die Regierung es vertuscht.“

Weiter haben sich viele Astro­nauten über UFOs geäußert, und diese Männer und Frauen durch­laufen viele phy­sische, mentale und psy­cho­lo­gische Tests, bevor sie ins Astro­nauten-Pro­gramm auf­ge­nommen werden und sind daher hoch trai­niert. Hier eine Liste von Astro­nauten, die UFOs gesehen haben und zu den glaub­wür­digsten Zeugen zählen: Joseph A. Walker im Jahr 1962, Major Robert White im Jahr 1962, Major Gordon Cooper im Jahr 1963, Com­mander Eugene Cernan (Apollo 17, er hat gesagt UFOs stammen von einer anderen Zivi­li­sation), Ed White and James McDivitt im Jahr 1965, James Lovell und Frank Borman im Jahr 1965, Neil Arm­strong und Edwin Buzz Aldrin im Jahr 1969, Dr. Edgar Mit­chell (Apollo 14, er ver­brachte den Rest seines Lebens damit Infor­ma­tionen darüber zu ver­breiten, dass Aliens real sind, uns nicht schaden wollen und uns erst offen kon­tak­tieren, wenn wir damit auf­hören, uns selbst zu bekriegen). Mehrere US-Prä­si­denten haben UFOs gesehen und darüber berichtet, so zum Bei­spiel Jimmy Carter, Richard Nixon, Ronald Reagan oder Bill Clinton. Sie hatten aller­dings, ähnlich wie Barack Obama, keinen Zugang zu streng geheimen Regie­rungs­un­ter­lagen über UFOs erhalten, die von den US-Geheim­diensten beschützt werden. Prä­sident Jimmy Carter hat den Geheim­dienst CIA auf­ge­fordert, ihm Infor­ma­tionen über UFOs aus­zu­hän­digen, doch der Dienst hat sich einfach geweigert das zu tun, in den letzten Jahren aber dennoch eine Fülle von UFO-Doku­menten im Internet ver­öf­fent­licht. Ronald Reagan hin­gegen hat öffentlich erklärt, dass sich die Welt ange­sichts einer offen­sicht­lichen außer­ir­di­schen Bedrohung ver­einen wird!

 

Das bedeutet, dass selbst der amtie­rende US-Prä­sident nicht in der Position ist, Zugang zu diesen Geheim­dienst-Infor­ma­tionen zu erhalten, und das ist keine Ver­schwö­rungs­theorie. Laut Whist­le­b­lowern exis­tieren von der Regierung finan­zierte tief­schwarze Geheim­pro­jekte, in denen geheime Auf­klä­rungs­flug­zeuge und Mili­tär­tech­no­logie ent­wi­ckelt werden. Das wurde eben­falls bestätigt, so wie die reale Existenz der Anlage Area 51, die eben­falls viele Jahre als eine Ver­schwö­rungs­theorie bezeichnet worden ist. Insider wie Bob Lazar berichten uns detail­liert, was dort vorging, und dass er selbst als Tech­niker an der Rück­ent­wicklung von außer­ir­di­scher Tech­no­logie aus abge­stürzten UFOs gear­beitet hat, die man auch in Tests geflogen hat. Viele dieser Pro­gramme sind bereits in den 1950er Jahren ent­standen, nachdem im Zuge des Projekt Paperclip füh­rende Nazi-Wis­sen­schaftler und ihre Geheim­ent­wick­lungen in die USA geholt wurden, um dort ihre For­schungs­arbeit fort­zu­setzen, wor­aufhin Jahre später die Apollo-Mis­sionen und die ersten bemannten Mond­lan­dungen ermög­licht worden sind. Deshalb wird von Ufo­logen ver­mutet, dass mit der Hilfe der deut­schen Experten bereits in den 1950er Jahren Flug­scheiben gebaut worden sind, die dann teil­weise für außer­ir­dische Flug­ob­jekte gehalten worden sind, obwohl es nur Kopien davon waren.

 

Einige Insider haben erklärt, dass die Deut­schen diese Tech­no­logie in Europa von Außer­ir­di­schen erhalten haben, und falls das so gewesen ist, hätte man in Deutschland oder später in den USA einfach solche Flug­scheiben testen können. Zeugen wären davon über­zeugt gewesen, dass es sich in jedem Fall um außer­ir­dische Objekte handelt. Die Deut­schen waren zum Ende des Zweiten Welt­kriegs dem Rest der Welt in ihrer tech­no­lo­gi­schen Ent­wicklung um Jahr­zehnte voraus und hatten laut frei­ge­ge­benen Geheim­dienst-Doku­menten echte Flug­scheiben gebaut, die laut neu ver­öf­fent­lichten Infor­ma­tionen tat­sächlich durch die Hilfe von Außer­ir­di­schen kon­struiert worden sind, es han­delte sich auch laut den Angaben von ver­schie­denen Whist­le­b­lowern ohne Frage um echte Flug­scheiben, die ab den 1940er Jahren geflogen worden sind.

Dazu ein Zitat von Dr. Herman Oberth: „Meine These lautet, dass flie­gende Unter­tassen real sind, und dass sie Raum­schiffe aus einem anderen Son­nen­system dar­stellen. Es gibt für mich keinen Zweifel, dass diese Objekte eine Art von inter­pla­ne­taren Schiffen sind. Ich und meine Kol­legen sind davon über­zeugt, dass sie nicht aus unserem Son­nen­system stammen.“

 

 

 

In den 1960er und 1970er Jahren ließ das öffent­liche Interesse an UFOs durch die Des­in­for­ma­tions-Kam­pagnen, aber nicht die UFO-Akti­vität selbst nach, als diese Flug­ob­jekte dann über mili­tä­ri­schen Anlagen mit dort sta­tio­nierten Atom­ra­keten und über sen­siblen Atom-Anlagen gesichtet worden sind und außerdem die Fähigkeit demons­triert haben, diese Atom­waffen aus der Ferne zu deak­ti­vieren oder zu akti­vieren – beides war für Sicher­heits­experten beängs­tigend! Luis Eli­zondo gibt bekannt, dass solche Vor­fälle auch in anderen Ländern der Welt statt­ge­funden haben und UFOs dort eben­falls Atom­waffen in ihren Silos akti­viert und dann wieder deak­ti­viert haben! Bis in die 1990er Jahre durfte nicht davon berichtet werden, erst dann erschien ein erster Bericht über der­artige Vor­fälle in einem Buch von Timothy Good über den ehe­ma­ligen US-Air-Force Offizier Captain Robert Salas und seine Erfah­rungen mit Ufos und Atom­ra­keten. Ihm war erlaubt worden, darüber zu sprechen, weil diese Vor­fälle nicht länger geheim gehalten wurden und deshalb hat Salas später selbst zwei Bücher über seine Erleb­nisse ver­fasst, weil die Vor­fälle bereits mehr als 50 Jahre zurück­liegen und er damit von seiner mili­tä­ri­schen Geheim­haltung ent­bunden war. Dar­aufhin haben sich Dut­zende wei­terer mili­tä­ri­scher Zeugen gemeldet, die eben­falls Erleb­nisse mit UFOs hatten, die auf fried­liche Weise demons­trierten, dass sie Atom­waffen deak­ti­vieren bzw. kon­trol­lieren können.

Viele andere Per­sön­lich­keiten der Ufo­logie, so wie der Exo­po­li­tiker und Autor Dr. Steven Greer, sind davon über­zeugt, dass diese Außer­ir­di­schen keine Bedrohung für die Welt dar­stellen, sondern wohl­wollend sind und der ganzen Menschheit helfen wollen. Er hat von seinen Insidern aus Regierung und Militär erfahren, dass diese Wesen bereits in direktem Kontakt mit unseren Regie­rungen stehen, und dass jetzt die Zeit gekommen ist, alles der all­ge­meinen Welt­be­völ­kerung mit­zu­teilen, damit sie sich der Anwe­senheit der fremden Besucher bewusst wird. Die Illu­minati haben laut anderen Quellen geplant, wie Ronald Reagan schon öffentlich erklärt hat, eine UFO-Bedrohung zu erzeugen, damit sich die Welt gegen den neuen ima­gi­nären Feind im Sinne der Neuen Welt­ordnung vereint und anschließend ein Alien-Angriff unter fal­scher Flagge simu­liert wird, der nichts mit dem echten Phä­nomen zu tun hat, sondern mit dem Einsatz von rück­ent­wi­ckelten und nach­ge­bauten Flug­ge­räten insze­niert werden soll, um alle außer­ir­di­schen Besucher als eine Bedrohung dar­zu­stellen, die mit allen Mitteln bekämpft werden muss. Wie dem auch sei: Auf jeden Fall geht die UFO-Offen­legung weiter und in den nächsten Wochen und Monaten gibt es sicherlich noch einige inter­es­sante Dinge zu berichten.

 

Hier abschließend noch ein Zitat von Dr. J. Allen Hynek: „Es gibt ein Phä­nomen, dass es wert ist, sys­te­ma­tisch und rigoros stu­diert zu werden. Die Daten weisen auf einen Aspekt der natür­lichen Welt hin, der von der Wis­sen­schaft noch nicht erforscht worden ist. Wenn die lange erwartete Lösung des UFO-Pro­blems kommt, glaube ich, dass es nicht nur der nächste kleine Schritt in der Geschichte der Wis­sen­schaft sein wird, sondern ein mäch­tiger und völlig uner­war­teter Quantensprung.“

Wenn Sie schon jetzt mehr über die Hin­ter­gründe dieser Vor­gänge erfahren wollen, lesen Sie die Bücher der MiB-Reihe, in denen die größten Geheim­nisse hinter dem UFO-Phä­nomen und der Welt der Natur­wis­sen­schaft prä­sen­tiert werden, und in denen viele mili­tä­rische Whist­le­b­lower zu Wort kommen, die über die ver­borgene Ver­gan­genheit der Menschheit und unseres Son­nen­systems berichten. Einige Insider sprechen davon, dass die moderne Menschheit durch gene­tische Mani­pu­lation von fort­schritt­lichen außer­ir­di­schen Wesen erschaffen worden ist oder von außer­ir­di­schen Kolo­nisten abstammt, die seit der Antike den Pla­neten Erde beob­achten und für die Errichtung ver­lo­rener Hoch­zi­vi­li­sa­tionen ver­ant­wortlich gewesen sind. Um diese Vor­gänge zu ver­bergen, haben ein­fluss­reiche Grup­pie­rungen schließlich die Geschichte umge­schrieben und unbe­weisbare natur­wis­sen­schaft­liche Theorien ersonnen, um die größten Geheim­nisse der Welt zu schützen. Viele Arte­fakte, Fakten und wis­sen­schaft­liche Daten, die diese Vor­gänge ent­hüllen, werden mit voller Absicht zurück­ge­halten oder gar ver­tuscht. Die wich­tigsten dieser kon­tro­versen Infor­ma­tionen und Aus­sagen von Experten können Sie jetzt in meinen Büchern „MiB Band 1–4“ nach­lesen.

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