Die Daumenschraube wird angezogen, um die letzten Unbeugsamen an die Spritze zu bringen.
„Und bist Du nicht willig, so brauch ich Gewalt.“ Mit diesem Zitat aus Goethes „Erlkönig“ beschreibt Dr. Thomas Sarnes die Corona-Maßnahmen in „Wenn das die Patienten wüssten“, dem Buch von Jan van Helsing und mir, das im Januar 2022 erscheint. „Und bist Du nicht impfwillig, so musst Du Dich täglich testen lassen.“, könnte man das Zitat aktuell abwandeln.
Seit Mittwoch, dem 24. November 2021 gilt in Deutschland 3G am Arbeitsplatz: Antreten darf nur noch, wer geimpft, getestet oder genesen ist. Wer die Impfung verweigert, muss sich ab sofort täglich(!) testen lassen! „Das neue Testregime stellt unsere Unternehmen vor große Herausforderungen”, sagte Steffen Kampeter, Hauptgeschäftsführer der „Bundesvereinigung Deutscher Arbeitgeberverbände“. Und viele ungeimpfte Berufstätige fragen sich, wie sie die tägliche Testerei in den Alltag integrieren sollen. In den sozialen Medien schreibt eine Frau: „Hallo zusammen, ich wende mich heute völlig verzweifelt an Euch. Ab morgen gilt 3G am Arbeitsplatz. Ich kann mich zwar testen lassen, aber der Test findet bereits eine Stunde vor Arbeitsbeginn statt, dazu noch fast eine Stunde Arbeitsweg. Ich kann meine Kinder gar nicht so früh zur Kita bringen. Was kann ich nur tun? Hat irgendjemand eine Idee? 🥺“
Der Druck auf diejenigen, die sich weigern, am Experiment „Genspritze“ teilzunehmen, wird erhöht und zeigt Wirkung, selbst bei bisher Standhaften macht sich inzwischen Panik breit sowie die Angst, ihre Existenz zu verlieren. Die Angst führt seit über eineinhalb Jahren Regie bei der schaurigen Pandemie-Inszenierung. Derweil zaubern die Politiker immer weitere abstruse Ideen aus dem Hut, um den ungehorsamen Impfverweigerern das Leben schwer zu machen. Der Vizepräsident der niederösterreichischen Ärztekammer, Gerrit Loibl, fordert eine „Pandemie-Abgabe“ für Ungeimpfte in Höhe von rund 100 Euro pro Monat und sagt unverblümt, dass er damit mehr Menschen an die Spritze bringen möchte.
Die „Kassenärztliche Vereinigung Berlin“ schlägt eine Kostenbeteiligung für Ungeimpfte vor, weil die ja angeblich in der „vierten Welle“ horrende Kosten auf Intensivstationen verursachen werden. Sie haben mal wieder in die Glaskugel geschaut. 😉 Am 23. November teilte der KV-Vorstand mit: „Der hohe Anteil der Menschen, die noch nicht geimpft sind, wird uns sonst in eine Katastrophe führen und unser Gesundheitssystem in einem Maße überlasten, wie wir es bisher nicht kennengelernt haben. Mit einer Impfpflicht allein kommen wir hier nicht mehr weiter.” Ungeimpfte Krankenhauspatienten sollen über einen Aufschlag beteiligt oder zur Kasse gebeten werden.
Sie, liebe Leserinnen und Leser, die sich nicht nur im Mainstream informieren, wissen, dass die Intensivstationen nicht überlastet waren oder sind, Sie wissen, dass sogar während der „Pandemie“ Kliniken geschlossen wurden. Sie wissen, dass viele Geimpfte Corona, zum Teil mit schweren Verläufen, kriegen – doch die Bösen sind immer die Unbeugsamen. Die Impfverweigerer werden an den Pranger gestellt und verantwortlich gemacht für die Misere im Gesundheitssystem, die es schon lange vor der Pandemie gab. Ich frage mich, was die Krankenkassen mit dem vielen Geld machen, das sie in dieser nicht mehr endenden „Notlage nationaler Tragweite“ bekommen. Wegen der „angespannten Finanzlage der Kassen“ hatte der Bund vor kurzem seinen Milliardenzuschuss für die Gesetzliche Krankenversicherung verdoppelt, von 7 auf 14 Milliarden. Das Monster Pandemie, das horrende Summen verschlingt? Oder doch eher die Nebelkerze Corona, die verschleiert, was die Wahrheit hinter all diesem Wahnsinn ist – der Plan der Elite, die halbe Menschheit auszurotten. Die Wirtschaft am Abgrund, eine rasante Inflation, Versorgungsnetze und Lieferketten, die weltweit zusammenbrechen – all das passiert angeblich nur wegen der Pandemie. Mit irrsinnigen Maßnahmen und Drohszenarien versucht man so viele Menschen wie möglich an die Spritze zu bringen, das ist der perfide Plan, der letzten Endes tatsächlich viele Menschen das Leben kosten wird. Vermutlich eher das der Geimpften als das der Ungeimpften.
„Dem Vater grauset’s, er reitet geschwind, er hält in Armen das ächzende Kind, erreicht den Hof mit Mühe und Not; in seinen Armen das Kind war tot.“
Goethe, „Der Erlkönig“
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Quellen:
https://amp.zdf.de/nachrichten/wirtschaft/corona-3g-arbeitsplatz-probleme-100.html
https://www.n‑tv.de/wirtschaft/Kassenaerzte-fordern-Zuzahlung-Ungeimpfter-article22949854.html
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