Mas­sen­psy­chose: Wenn der Wahnsinn zur «Neuen Nor­ma­lität» wird — Teil 1 (+Video)

Die wider­sprüch­lichen Mel­dungen und Mass­nahmen in Bezug auf Corona nehmen kein Ende und werden immer absurder. Wo zu Beginn der «Pan­demie» noch Hoffnung bestand, durch Auf­de­ckung dieser Miss­stände und ent­spre­chende Auf­klärung den Men­schen die nötige Unter­stützung zum Wider­stand zu bieten, macht sich heute Ernüch­terung breit. In ein­drück­licher Weise ist zu beob­achten, wie sich die Menschheit mit offenen Augen und in zuneh­mender Beschleu­nigung in eine neue Nor­ma­lität eines tota­li­tären Irr­sinns manö­vrieren lässt. Man will sich nicht aus­malen, wo diese Ent­wicklung endet. Was vor zwei Jahren noch als völlig undenkbar galt und von der Obrigkeit als dys­to­pi­sches Geschwurbel von Alu­hut­trägern gebrand­markt wurde, wird heute von der­selben Clique aus Politik, Medien und Wis­sen­schaft als not­wendige Mass­nahmen pro­pa­giert und von einer breiten Mehrheit mit bes­ten­falls einem Schul­ter­zucken, wenn nicht gar befür­wor­tender Akzeptanz zur Kenntnis genommen. Es scheint sich kaum jemand (mehr) daran zu stören, wenn Zwangs­mass­nahmen verfügt werden, die bei Nicht­ein­haltung offen mit dem Entzug der indi­vi­du­ellen Exis­tenz­grundlage geahndet werden.

Seit dem 15. Oktober muss in Italien jeder Arbeit­nehmer einen 3G-Nachweis (geimpft, genesen oder auf eigene Kosten negativ getestet) erbringen, selbst wenn er im Home­office, also bei sich zu Hause, arbeitet. «Wer den Nachweis ver­weigert, wird beur­laubt und erhält kein Gehalt mehr» (FAZ 15.10.21). Ebenso in Italien wird Men­schen ohne 3G-Nachweis der Zugang zu Spi­tälern und die Behandlung durch deren Ärzte ver­wehrt! Spä­testens jetzt dürfte auch dem Letzten klar sein, dass das vor­ge­schobene Argument der Gesund­heits­vor­sorge keine Rolle mehr spielt und hier ein west­licher Staat will­kürlich gegen die eigene Bevöl­kerung vorgeht und damit Angst und Schrecken — also Terror — ausübt. Wo bleibt der mediale Auf­schrei? Wo bleibt die zu erwar­tende Empörung quer durch alle frei­heits­lie­benden Bevöl­ke­rungen westlich-demo­kra­ti­scher Staaten? Die Gefahr solcher Ent­wick­lungen wird trotz jahr­zehn­te­langer War­nungen und Mah­nungen vor einem Auf­keimen eines neuen Tota­li­ta­rismus auf einmal völlig aus­ge­blendet und Ver­gleiche gar als pie­tätlos den dama­ligen Opfern gegenüber abgetan. Aber sollten wir uns nicht doch endlich an Schre­ckens­herr­schaften erinnern, wie unter Stalin, Mao und Co., wo wider­spenstige Bevöl­ke­rungs­gruppen von der Nah­rungs­ver­sorgung abge­schnitten und kon­se­quent ihrer Exis­tenz­grundlage beraubt und aus­ge­hungert wurden? Die klaren Par­al­lelen sind unüber­sehbar und eine Zukunft zeichnet sich ab, die solch his­to­ri­schen Schre­ckens­bei­spielen immer ähn­licher wird. Es wird nur eine Frage der Zeit sein, bis Mass­nahmen wie in Italien auch bei uns erst von staats­nahen Wis­sen­schaftlern gefordert, dann über die Medien pro­pa­giert und schliesslich von der Politik instal­liert werden – ganz egal, wer gerade am Ruder sitzt! Bei­spiele dieser Art gibt es mitt­ler­weile zuhauf und man stellt sich kopf­schüt­telnd und ungläubig die Frage, wie es denn so weit kommen konnte. Wer glaubt, dass dieser Spuk mit der zum jet­zigen Stand schon dritten(!) Impfung ein Ende nehmen wird, wird dies bei der vierten, fünften, jähr­lichen und gar monatlich ange­ord­neten Impfung wohl auch noch glauben. Es scheint so, als würde mit der Zunahme von will­kür­lichen Ver­schär­fungen der Mass­nahmen der Wider­stand in der breiten Bevöl­kerung im selben Masse abnehmen und einer all­um­fas­senden Apathie weichen.

Dass es sich dabei nicht nur um einen Ein­druck handelt, sondern eher um ange­wandte (Folter-) Methoden der Hirn­wäsche, deren Ursprünge in wis­sen­schaft­lichen Expe­ri­menten an Kriegs­ge­fan­genen zu finden sind, lesen Sie aus­führlich auf den kom­menden Seiten dieser Ausgabe. Es wird Sie erstaunen, mit welchen Mitteln gestandene Sol­daten und Füh­rungs­per­sön­lich­keiten als Kriegs­ge­fangene in kom­mu­nis­ti­schen Lagern gebrochen, hirn­ge­wa­schen und von Grund auf «neu aus­ge­richtet» wurden. Wenig effektiv war die phy­sische Folter. Dagegen waren Angst, Unge­wissheit, Ver­wirrung, Iso­lation, in Kom­bi­nation mit Perioden der Hoffnung und Rück­schlägen schon damals Methoden zum (viel effek­ti­veren) Men­tizid, wor­unter man see­lische Folter zum Zwecke der Aus­lö­schung des klaren Ver­standes ver­steht. Also Methoden, die uns gerade heute, in Bezug auf Corona, aber auch aus anderen medialen «Angst­kam­pagnen» nur allzu bekannt vor­kommen dürften — oder müssten! Und was im Kleinen, also beim ein­zelnen Opfer, funk­tio­niert, funk­tio­niert bekanntlich auch im Grossen, also der Gesell­schaft: Wenn wir nun die Fol­ter­knechte durch die Mas­sen­medien, Wis­sen­schaft und Politik, und die Kriegs­ge­fan­genen durch die Gesell­schaft ersetzen, dann erkennen wir all die Angst­kam­pagnen, Schre­ckens­nach­richten, Lock­downs, Qua­rantäne- und die übrigen Will­kür­mass­nahmen, gespickt mit Hoffnung auf Erlösung («Mass­nah­me­nende in Sicht! Nur noch eine weitere Impfung!» uvm.) als das, was sie schluss­endlich sind: gezielte Methoden zum Men­tizid der Massen.

Hinzu kommt, dass als Alter­native zum bestehenden Weltbild einer unsicht­baren Pan­de­mie­be­drohung von aussen, eine Bedrohung aus dem Inneren gegen­über­steht, die sich in ihrem Ausmass und ihren Folgen für die Menschheit weitaus beun­ru­hi­gender dar­stellt. Welche Schlüsse und Kon­se­quenzen müsste der Ein­zelne ziehen, wenn er zu erkennen beginnt, dass die wahre Bedrohung nicht vom angeb­lichen «Todes-Virus» ausgeht, sondern gerade von jenen Kräften, die er bis anhin ver­trau­ensvoll an seiner Seite wähnte im gemein­samen Kampf gegen die unsichtbare Gefahr? – Erkennt­nisse, die kaum aus­haltbar und weitaus schwie­riger zu akzep­tieren sind, als sich in kogni­tiver Dis­sonanz den wagen Hoff­nungen hin­zu­geben, dass schon alles irgendwie wieder gut werde.

Solange wir uns aus Furcht vor der Wahrheit weigern, die wahre Bedrohung für unser aller Frieden und Freiheit anzu­er­kennen und uns ihr gemeinsam zu stellen, wird diese ver­hee­rende Ent­wicklung weiter ihren Lauf nehmen, mit sehr abseh­baren Folgen.

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Mit freund­licher Geneh­migung von expresszeitung.com, Dop­pel­ausgabe 43/44