Neulich saßen sie wieder zusammen im Willy-Brandt-Haus, die „Chefstrategen“ der SPD, und jammerten über die schwindenden Umfrageergebnisse, die echten, nicht die für das Wahlvolk, und überlegten, was zu tun sei, denn diese Ergebnisse treiben den Genossen den Schweiß auf die Stirn. Man schwafelte – wie bei der SPD üblich – immer um den heißen Brei herum und suchte die Schuld bei anderen.
Da ergriff der heilige Martin das Wort und sprach in gemessenen Worten: „Wenn ich Kanzler bin, schaffe ich die Autobahngebühren ab!“ Einen Moment lang herrschte ungläubige Stille, dann brach frenetischer Jubel aus, man scherzte und lachte. Das war es doch, ein genialer Schachzug des „heiligen“ Mannes, wer hätte das gedacht? Damit haben wir das „Pack“ in der Tasche, rieben sie sich die Hände.
Jaja, wenn es um des Deutschen liebstes Kind geht, versteht er keinen Spaß. Damit kann man ihn in Scharen an die Urnen locken, damit er sein Kreuz bei der SPD macht. Sie klopften sich vor Freude auf die Schenkel.

Die Leute vergessen eben nicht die Falschheit dieser „Partei“, die für sehr viele Menschen in Deutschland nur noch aus Amigos und Besserwissern, Faxen machenden Frauen in Berlin, wenn es um deutsche Terroropfer in der Rede des „heiligen“ Mannes geht, und Volksversverrätern besteht.
Nun, das müsst Ihr euch schon anhören, Ihr Politclowns mit der roten Nase. Das werden euch die Wähler im September heimzahlen, wenn sie in Scharen zu eurem Todfeind, deren Mitglieder Ihr zum Prügeln durch Eure neue Faschistentruppe, die Antifa, freigegeben habt, überlaufen.
Das habt Ihr euch selber zuzuschreiben, selber eingebrockt, da kommt Ihr nicht mehr raus.
Und das ist gut so!
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