Ukraine-Russland-Krieg — warum Kryp­to­wäh­rungen ein zwei­schnei­diges Schwert sind?

Egal welches Land der Welt einen Spa­ziergang macht, es ver­ur­sacht viel Chaos. Welches Land auch immer in einen Kon­flikt oder Krieg ver­wi­ckelt ist, es ist nicht nur die Wirt­schaft, die einen großen Schlag erleiden wird. Neben der Wirt­schaft werden auch viele andere Aspekte des Wachstums in der Welt zer­stört. Wenn ein Krieg zwi­schen zwei oder mehr Ländern aus­bricht, geht es um Men­schen­leben. Abge­sehen davon beein­träch­tigen ein Krieg zwi­schen zwei Ländern und die Zer­störung von Eigentum die Wirt­schaft stark. Gebäude werden zer­stört und auch Finanzen und Schulden nehmen zu, was zu wei­teren Kon­flikten zwi­schen Nationen führen kann. Dies sind die extremen Zeiten, in denen auch die Unge­wissheit über die Zukunft zunimmt. Dadurch ist die Zukunft des Landes völlig unklar und es ent­stehen hohe Oppor­tu­ni­täts­kosten. Die Oppor­tu­ni­täts­kosten, die wir hier betrachten, sind das Geld, das das Land zum Bau von Waffen ver­wenden wird. Im Kriegsfall werden die Waffen mit Hilfe dieses Geldes gebaut, aber wenn es keine Welt gibt, könnte dieses Geld für bessere Dinge ver­wendet werden, wie z. B. den Bau von Infra­struktur für das Wachstum des Landes. Im Gegenteil, es kann auch dazu ver­wendet werden, die Wirt­schaft des Landes zu ver­bessern. Wenn Sie planen, Bitcoin zu handeln, können Sie https://bitcoins-code.de/ besuchen, um weitere Infor­ma­tionen zu erhalten.

Seit dem Beginn des Kon­flikts zwi­schen Russland und der Ukraine hat sich in beiden Volks­wirt­schaften eine Menge getan. Auf der einen Seite ist Russland eine mächtige Nation und wird daher nicht so bald einen Rückgang seines wirt­schaft­lichen Wohl­stands erleben. Ande­rer­seits ist die Ukraine ein wei­terer Teil der Welt, dem die Mittel aus­gehen werden, wenn es in dem Land zu einem lang anhal­tenden Krieg kommt. Wenn ein Krieg aus­bricht, werden die Men­schen unsicher über die Zukunft des Landes. Deshalb beginnen sie, ihr Geld von den staat­lichen Banken abzu­ziehen, und damit beginnt das Problem. Und die Men­schen, die ihr Geld von der Regierung des Landes abheben, stehen dann ohne etwas in der Hand da. Das wird dazu führen, dass der Regierung das Geld ausgeht, und das kann zu einer Menge Pro­bleme führen. So hat die rus­sische Zen­tralbank bereits die Zins­sätze für die Auf­nahme von Kre­diten um bis zu 20 % ange­hoben, um die Kosten des Krieges zu sta­bi­li­sieren. 

Wie ist der Stand der Dinge?

Wenn eine große Unsi­cherheit in der Bevöl­kerung des Landes herrscht, halten sie es nicht für richtig, ihr Geld in den Banken der Regierung zu halten. Sie ziehen es vor, ihr Geld in sicherere Anlagen wie Gold und Krupa-Münzen zu inves­tieren. Da Bitcoin weltweit sehr beliebt ist, inves­tieren die Men­schen ihr Geld lieber in Bitcoin, wenn es zu einem Kon­flikt zwi­schen den Regie­rungen ver­schie­dener Länder kommt. Das Gold hatte einen hohen Wert, aber Bitcoin auch. Daher haben die Men­schen eine große Kon­trolle über ihren Bitcoin, was sie dazu ver­an­lasst, ihr Geld in ihn zu inves­tieren. Wenn es um die Situation in der Ukraine geht, um mit der finan­zi­ellen Sta­bi­lität umzu­gehen, freuten sich die Flücht­linge aus dem Land darauf, mehr von diesen Kryp­to­münzen zu kaufen.

Kürzlich sagte der Vize­prä­sident der Ukraine, dass das Land mit allen Mitteln Hilfe aus der Welt annehmen würde. Daher begann er auch zu ver­künden, dass die Regierung bereit ist, Kryp­to­wäh­rungen als Spenden zu akzep­tieren. Das Ergebnis war die Sammlung von mehr als 70 Mil­lionen Dollar für das Land und seine Streit­kräfte, um den Kampf gegen die rus­si­schen Truppen fortzusetzen.

Aus­führ­liche Details!

In dieser Kri­sen­si­tuation wirken Kryp­to­wäh­rungen wie zwei­schneidige Schwerter. Sie sind ein unglaub­liches Wertauf­be­wah­rungs­mittel für das ukrai­nische Volk und dienen gleich­zeitig als Mittel zur Umgehung der gegen die rus­sische Regierung ver­hängten Sank­tionen. Egal, was Sie mit Ihren Kryp­to­münzen machen, sie sind völlig frei von poli­ti­schen Ein­flüssen. Daher stehen sie völlig im Ram­pen­licht und erhalten massive Auf­merk­samkeit von der rus­si­schen und ukrai­ni­schen Bevöl­kerung. Sie glauben, dass sie ihr Ver­mögen sicherer machen, wenn sie Geld in Kryp­to­wäh­rungen inves­tieren. Im Gegenteil, die rus­sische Regierung kann trotz der Sank­tionen ver­schie­dener Staaten immer noch globale Trans­ak­tionen mit Hilfe von Kryp­to­wäh­rungen durch­führen. Daher sind die von den west­lichen Nationen ver­hängten Sank­tionen immer noch nicht unter voll­stän­diger Kon­trolle der Geld­trans­ak­tionen über die Grenzen Asiens.