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Merkels kri­mi­nelles Ver­mächtnis: erheb­liche Zuwan­derung in die Kriminalstatistik

Seit etlichen Jahren findet sich die fol­gende Passage im so genannten IMK-Bericht, mit dem der Innen­mi­nis­ter­kon­ferenz die Kri­mi­na­lität in Aus­zügen zuge­mutet wird, die der Polizei bekannt geworden ist:

“Für die nicht­deut­schen Tat­ver­däch­tigen wird keine Tat­ver­däch­ti­gen­be­las­tungszahl (TVBZ) berechnet, da die Bevöl­ke­rungs­sta­tistik bestimmte Aus­län­der­gruppen, die in der PKS als nicht­deutsche Tat­ver­dächtige gezählt werden, wie bei­spiels­weise Per­sonen ohne Auf­ent­halts­er­laubnis, Tou­ris­tinnen und Tou­risten, Durch­rei­sende, Besu­che­rinnen und Besucher, Grenz­pend­le­rinnen und Grenz­pendler sowie Sta­tio­nie­rungs­streit­kräfte, nicht enthält.”
Quelle: PKS 2022: IMK Bericht

So lange dieser Satz in der Poli­zei­lichen Kri­mi­nal­sta­tistik auf­taucht, so lange ärgert er uns, denn es wäre ein Leichtes, wenn man es denn wollte, die tat­säch­liche Kri­mi­na­li­täts­be­lastung der nicht­deut­schen Wohn­be­völ­kerung für Deutschland zu errechnen. Dass es nicht getan wird, ist eine poli­tische Ent­scheidung, die dazu führt, dass Leute wie Georg Restle im öffentlich-recht­lichen Sys­temfunk behaupten können, dass die Kri­mi­na­lität von Zuwan­derern in keiner Weise über dem liegt, was man bei der deut­schen Bevöl­kerung an Kri­mi­na­lität gewohnt sei. Gäbe es eine Tat­ver­däch­ti­gen­be­las­tungszahl, die die nicht­deut­schen Tat­ver­däch­tigen, wie dies für die deut­schen Tat­ver­däch­tigen üblich ist, auf 100.000 nicht­deutsche Ein­wohner stan­dar­di­siert, dann könnte man Restle seine Lügen mit einem Blick in die Poli­zei­liche Kri­mi­nal­sta­tistik um die Ohren hauen. Aber: Die Tat­ver­däch­ti­gen­be­las­tungszahl für nicht­deutsche Tat­ver­dächtige, die gibt es nicht.

Macht nichts.

Man kann sich anders behelfen und besser oben­drein, denn die Tat­ver­däch­ti­gen­be­las­tungszahl ist zwar ein in der Kri­mi­no­logie gebräuch­liches Maß, aber dessen unge­achtet ist es kein wirklich gutes Maß …

Wie auch immer: Wir zeigen nun in fünf Abbil­dungen, dass die Merkel-Zuwan­derung, die seit 2015 im Gange ist, letztlich einen Import von Kri­mi­na­lität dar­stellt, was auch kein Wunder ist, denn Leute, die Gesetze brechen, sich illegal in Länder stehlen, mit Hilfe von kirch­lichen Schleppern oder anderen, die von sich behaupten, sie würden Men­schen retten, haben bereits gezeigt, wie sie zu den Gesetzen des Auf­nah­me­landes stehen. Wenn sie so leicht eines davon brechen, warum sollten sie dann mit dem Brechen von anderen größere Pro­bleme haben?

Hinzu kommt, dass die meisten Zuwan­derer aus Ländern kommen, in denen vor allem das Ver­hältnis zu Gewalt voll­kommen anders ist als in Deutschland, Gewalt ist oftmals legi­times Mittel, um Kon­flikte zu regeln, ganz im Gegensatz zu Deutschland, wo Denun­ziation das Mittel der Wahl ist. Schließlich sind offene Grenzen, wie sie derzeit vor­handen sind, natürlich ein Anreiz für Kri­mi­nelle aller Schat­tie­rungen, ob sie nun in Eigentum anderer Leute oder in Rauschgift handeln. Und weil das alles noch nicht reicht, ist die Mehrheit der Zuwan­derer in einem Alter, in dem Kri­mi­na­lität besonders häufig vor­kommt, besonders häufig delin­quentes Ver­halten gezeigt wird.

Kurz: die der­zeitige Zuwan­derung ist ein GARANT für erhöhte Kri­mi­na­lität im Auf­nah­meland und die fol­genden Abbil­dungen zeigen das:

Die Abbildung zeigt die Ent­wicklung der Anzahl von der Polizei ermit­telter Tat­ver­däch­tiger für deutsche und nicht-deutsche Tat­ver­dächtige ab 1987 und für Zuwan­derer ab 2015. Drei Beob­ach­tungen sind hier von Interesse:

  • Der heftige Anstieg nach 1987 für nicht­deutsche und ab 1990 für deutsche Tat­ver­dächtige hängt mit Pro­grammen zur Spät­aus­siedlung, einer Zunahme von Asyl­be­werbern und nicht­zu­letzt mit der deut­schen Ver­ei­nigung zusammen.
  • Sowohl bei deut­schen als auch bei nicht­deut­schen Tat­ver­däch­tigen zeigt sich im Zeit­verlauf ein Rückgang der bei nicht­deut­schen Tat­ver­däch­tigen früher aufhört und 2015 abrupt in sein Gegenteil ver­kehrt wird, während der Rückgang bei deut­schen Tat­ver­däch­tigen um 2005 ein­setzt und bis heute anhält [den leichten Anstieg 2023 werten wir erst, wenn er sich 2024 fort­setzen sollte].
  • Mit Ankunft der Merkel-Zuwan­derer schießt die Zahl der von der Polizei ermit­telten nicht-deut­schen Tat­ver­däch­tigen in die Höhe und nun ist sie halt man da, die Kriminalität.

Wie dra­ma­tisch sich die Zuwan­derung seit 2015 auf das Ver­hältnis deut­scher und nicht­deut­scher Tat­ver­däch­tiger aus­wirkt, zeigt die Abbildung oben. Wie man sieht, bewegen sich die Anteile deut­scher und nicht­deut­scher Tat­ver­däch­tiger auf­ein­ander zu, woraus man schon jetzt schließen kann, dass der Anteil nicht­deut­scher Tat­ver­däch­tiger weit über ihrem Anteil an der Wohn­be­völ­kerung liegen muss.

Die fol­gende Abbildung stellt die Net­to­zu­wan­derung seit 2000, der nicht­deut­schen Wohn­be­völ­kerung und der Zahl von der Polizei ermit­telter nicht­deut­scher Tat­ver­däch­tiger gegenüber.

Das wich­tigste Ergebnis dieser Gegen­über­stellung ist die Beob­achtung, dass ein stei­gender Aus­län­der­anteil unter der deut­schen Wohn­be­völ­kerung bis ca. 2010 NICHT von einem Anstieg der ermit­telten nicht­deut­schen Tat­ver­däch­tigen begleitet wird. Mit anderen Worten: die alt­ein­ge­ses­senen Migranten, “Gast­ar­beiter” der ersten Gene­ration und ihre Nach­fahren aus der Türkei, aus Spanien, Italien, Grie­chenland, sie sind unter­pro­por­tional als Tat­ver­dächtige in der Poli­zei­lichen Kri­mi­nal­sta­tistik vorhanden.

Das Bild ändert sich ab ca. 2010 dra­ma­tisch. Ein erheb­licher Anstieg der Net­to­zu­wan­derung von Aus­ländern geht mit einer stei­genden Zahl als Tat­ver­däch­tiger ermit­telter Nicht­deut­scher einher. Berechnet man den Zusam­menhang zwi­schen der Ent­wicklung der nicht­deut­schen Tat­ver­däch­tigen und der Net­to­zu­wan­derung seit 2000, dann ergibt sich ein Zusam­menhang von (Pearson’s)r = .74. Beschränkt man den Zeitraum auf die Zuwan­derung nach 2015, dann ergibt sich ein Zusam­menhang von (Pearson’s)r =.90, ein fast per­fekter Zusam­menhang, der zeigt, dass mit der Zuwan­derung seit 2015 vor allem Kri­mi­na­lität impor­tiert wird. Als die poli­tische Rede von Fach­ar­beitern war, haben wir alle nicht geschaltet und nicht ver­standen, von welcher Art von Fach­ar­beitern hier die Rede ist.

Wie dra­ma­tisch die Merkel-Zuwan­derung seit 2015 die Kri­mi­na­li­täts­si­tuation in Deutschland ver­ändert hat, das zeigt die fol­gende Abbildung:

Die durch­ge­zogene rote Linie gibt die Ent­wicklung der poli­zeilich ermit­telten nicht­deut­schen Tat­ver­däch­tigen seit 1987 an, die gestri­chelte rote Linie die­selbe Ent­wicklung, bei der ab 2015 die Merkel-Zuwan­derer her­aus­ge­rechnet wurden.

Ohne die Mer­kel­zu­wan­derer wäre die Zahl der von der Polizei ermit­telten nicht­deut­schen Tat­ver­däch­tigen pro Jahr um im Durch­schnitt 57 Tat­ver­dächtige ange­stiegen. Nun sind aber die Merkel-Zuwan­derer einmal da und der durch­schnitt­liche Zuwachs von Tat­ver­däch­tigen beträgt 9.404 nicht­deutsche Tat­ver­dächtige PRO JAHR.

Eine reife Leistung der CDU/CSU.

Aber nun kommen natürlich die Restles und all die anderen, die nicht wahr­haben wollen, dass seit Jahren Kri­mi­na­lität impor­tiert wird, und sagen: die Zuwan­derer sind auch nicht kri­mi­neller als der Rest der Bevölkerung.
Doch: Sie sind kri­mi­neller, werden häu­figer als Tat­ver­dächtige ermittelt, als der Rest der DEUT­SCHEN und AUS­LÄN­DI­SCHEN Wohn­be­völ­kerung, wie die fol­gende Abbildung zeigt, für die wir den Anteil der Merkel-Zuwan­derer seit 2015 an allen nicht­deut­schen Tat­ver­däch­tigen berechnet und dem Anteil der Merkel-Zuwan­derer an der nicht-deut­schen Wohn­be­völ­kerung gegen­über­ge­stellt haben. Das Ergebnis ist eindeutig:

Die durch­ge­zogene Linie gibt den Anteil der Zuwan­derer an den poli­zeilich ermit­telen nicht­deut­schen Tat­ver­däch­tigen an, die gestri­chelte Linie den Anteil der Zuwan­derer an der nicht­deut­schen Wohn­be­völ­kerung. Wie man leicht sieht, liegt der Anteil den Zuwan­derer an den ermit­telten nicht­deut­schen Tat­ver­däch­tigen, um das 4 bis 6fache über ihrem Anteil an der nicht­deut­schen Wohnbevölkerung.

Ein typi­sches Bild für Wan­de­rungen, die eine über­pro­por­tionale Anzahl von zur Kri­mi­na­lität Bereiten umfassen.

Damit bestätigt diese Analyse, was jeder Mensch mit nor­malem Ver­stand weiß: Unge­schützte Grenzen und unkon­trol­lierte Zuwan­derung ziehen über­pro­por­tional viele Per­sonen an, für die Kri­mi­na­lität ein nor­males Mittel zur Durch­setzung ihrer Inter­essen ist. Die Merkel-Zuwan­derung hat die Kri­mi­na­lität in Deutschland über­pro­por­tional ERHÖHT.

Vielen Dank, Frau Merkel!


Der Artikel erschien zuerst bei ScienceFiles.org.