Die Panikmache um die angebliche menschengemachte Klimakatastrophe nimmt stetig zu.
Dahinter steckt jedoch eine ökosozialistische Agenda, die wenige reich und viele arm macht.
Kaum bekannt ist, dass die Initiatoren und Finanziers dafür drei US-Milliardäre waren, die den Grundstein für den Klimawahn legten.
Dies ist die unerzählte Geschichte darüber, wie Reichtum, Macht und Irrtum die Klimawissenschaft korrumpierte, um politische Ziele zu verfolgen.
TEIL 2:
So fing die bis heute weitgehend im Mainstream verschwiegene Geschichte an[5]: Im Jahr 2012 lud der Hedgefonds-Manager Tom Steyer Umweltschützer und Führer der Demokratischen Partei auf seine Ranch im kalifornischen Pescadero ein. Unter den Anwesenden waren mitunter Bill McKibben, der Gründer von 350.org, einer internationalen Klimaschutz-Organisation, die eine weltweite Graswurzelbewegung zum Klimaschutz aufbauen will sowie John Podesta, der 2003 das Center for American Progress (CAP) gründete, um fortschrittliche Anliegen zu fördern. Im Zuge des Präsidentschaftswahlkampfes 2016 soll er in die sogenannte „Pizzagate-Verschwörung“ verwickelt gewesen sein, die jedoch als Verschwörungstheorie und Verleumdungsaktion abgetan wurde. Heute fungiert Podesta als „Klimabotschafter“ von US-Präsident Joe Biden.
Bei dem Treffen auf Steyers Ranch sollte der Frage nachgegangen werden, wie man den Klimawandel für die Menschen real und unmittelbar spürbar machen könnte. Die Teilnehmer waren davon überzeugt, dass dies am besten gelänge, wenn man die Geldbeutel der Menschen durch die Ökonomie der Klimaauswirkungen belaste.
Daraus sollte ein Projekt entstehen.
Im Anschluss traf sich Steyer mit dem grünen Aktivisten Michael Bloomberg, der lange Jahre Bürgermeister von New York war sowie mit dem Republikaner Hank Poulson, dem früheren CEO von Goldman Sachs und US-Finanzminister unter George W. Bush. Alle drei steuerten jeweils 500.000 US-Dollar zu dem geplanten Projekt bei, dessen Ziel darin bestand, die „Klimabedrohung für die Geschäftswelt real, unmittelbar und möglicherweise verheerend wirken zu lassen.“[6]
Diesbezüglich sollten eine Reihe von Berichten erstellt werden, die sich auf mehrere junge Akademiker und das Fachwissen externer Berater der Rhodium Group (einem unabhängigen Forschungsanbieter, der politisches Fachwissen und datengesteuerte Analysen kombiniert, um Entscheidungsträgern bei der Bewältigung globaler Herausforderungen zu helfen[7]) und von Risk Management Solutions (einem Entwickler von Finanz- und Risikomanagementsoftware für Versicherer, Rückversicherer, Finanzdienstleistungsorganisationen und den öffentlichen Sektor[8]) stützten.
Die „Klimawandel-Panik“ kommt in Fahrt
Der erste Bericht mit dem Titel “Risky Business: The Economic Risks of Climate Change in the United States” („Risikogeschäft: Die wirtschaftlichen Risiken des Klimawandels in den Vereinigten Staaten“)[9] wurde 2014 veröffentlicht und stellte die Wirtschaft in den Mittelpunkt der Klimapolitik.
Er konzentrierte sich auf sogenannte „Representative Concentration Pathways“ (RCPs), sprich Emissionsszenarien, die aus den vielen Hunderten bereits existierenden abgeleitet wurden, um eine hohe, eine niedrige und zwei mittlere Prognosen darzustellen. Speziell das RCP8.5‑Szenario sollte zum größten Ausmaß des Klimawandels führen.[10]
Darin heißt es beispielsweise, dass bis zum Ende des 21. Jahrhunderts erwartet wird, dass die Vereinigten Staaten einen 10-prozentigen Einbruch ihrer Wirtschaft erleben würden, was eine unglaubliche Temperaturänderung von 8 Grad Celsius von 2080 bis 2099 prognostiziert.[11]
Der anscheinend drohende gigantische BIP-Verlust wurde sogar ein Jahr später als die wichtigste Schlussfolgerung des US-amerikanischen National Climate Assessment (NCA) thematisiert[12].
Die NCA ist eine Initiative innerhalb der US-Bundesregierung, die sich auf die Wissenschaft zum Klimawandel konzentriert und unter der Schirmherrschaft des Global Change Research Act von 1990 gegründet wurde.
Fortsetzung folgt!
Zuerst erschienen bei GuidoGrandt.de.
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