Foto: Bildzitat/Screenshot: https://report24.news/verschwiegen-so-finanzierten-drei-us-milliardaere-die-klimawandel-panik/(Symbolbild: Drei Milliardäre planen den Klimaschwindel (C) Report24.news) und Symbolbild Pixabay.com (https://pixabay.com/de/illustrations/money-geld-scheine-fallen-2082383/)

VER­SCHWIEGEN! – So »finan­zierten« US-Mil­li­ardäre die Kli­ma­wandel-Panik! (2)

Die Panik­mache um die angeb­liche men­schen­ge­machte Kli­ma­ka­ta­strophe nimmt stetig zu.
Dahinter steckt jedoch eine öko­so­zia­lis­tische Agenda, die wenige reich und viele arm macht.
Kaum bekannt ist, dass die Initia­toren und Finan­ziers dafür drei US-Mil­li­ardäre waren, die den Grund­stein für den Kli­mawahn legten. 

Dies ist die uner­zählte Geschichte darüber, wie Reichtum, Macht und Irrtum die Kli­ma­wis­sen­schaft kor­rum­pierte, um poli­tische Ziele zu verfolgen.


TEIL 2:

So fing die bis heute weit­gehend im Main­stream ver­schwiegene Geschichte an[5]: Im Jahr 2012 lud der Hedge­fonds-Manager Tom Steyer Umwelt­schützer und Führer der Demo­kra­ti­schen Partei auf seine Ranch im kali­for­ni­schen Pes­cadero ein. Unter den Anwe­senden waren mit­unter Bill McKibben, der Gründer von 350.org, einer inter­na­tio­nalen Kli­ma­schutz-Orga­ni­sation, die eine welt­weite Gras­wur­zel­be­wegung zum Kli­ma­schutz auf­bauen will sowie John Podesta, der 2003 das Center for Ame­rican Pro­gress (CAP) gründete, um fort­schritt­liche Anliegen zu fördern. Im Zuge des Prä­si­dent­schafts­wahl­kampfes 2016 soll er in die soge­nannte „Piz­zagate-Ver­schwörung“ ver­wi­ckelt gewesen sein, die jedoch als Ver­schwö­rungs­theorie und Ver­leum­dungs­aktion abgetan wurde. Heute fun­giert Podesta als „Kli­ma­bot­schafter“ von US-Prä­sident Joe Biden.

Bei dem Treffen auf Steyers Ranch sollte der Frage nach­ge­gangen werden, wie man den Kli­ma­wandel für die Men­schen real und unmit­telbar spürbar machen könnte. Die Teil­nehmer waren davon über­zeugt, dass dies am besten gelänge, wenn man die Geld­beutel der Men­schen durch die Öko­nomie der Kli­ma­aus­wir­kungen belaste.

Daraus sollte ein Projekt entstehen.

Im Anschluss traf sich Steyer mit dem grünen Akti­visten Michael Bloomberg, der lange Jahre Bür­ger­meister von New York war sowie mit dem Repu­bli­kaner Hank Poulson, dem frü­heren CEO von Goldman Sachs und US-Finanz­mi­nister unter George W. Bush. Alle drei steu­erten jeweils 500.000 US-Dollar zu dem geplanten Projekt bei, dessen Ziel darin bestand, die „Kli­ma­be­drohung für die Geschäftswelt real, unmit­telbar und mög­li­cher­weise ver­heerend wirken zu lassen.“[6]

Dies­be­züglich sollten eine Reihe von Berichten erstellt werden, die sich auf mehrere junge Aka­de­miker und das Fach­wissen externer Berater der Rhodium Group (einem unab­hän­gigen For­schungs­an­bieter, der poli­ti­sches Fach­wissen und daten­ge­steuerte Ana­lysen kom­bi­niert, um Ent­schei­dungs­trägern bei der Bewäl­tigung glo­baler Her­aus­for­de­rungen zu helfen[7]) und von Risk Management Solu­tions (einem Ent­wickler von Finanz- und Risi­ko­ma­nage­m­ent­software für Ver­si­cherer, Rück­ver­si­cherer, Finanz­dienst­leis­tungs­or­ga­ni­sa­tionen und den öffent­lichen Sektor[8]) stützten.

Die „Kli­ma­wandel-Panik“ kommt in Fahrt

Der erste Bericht mit dem Titel “Risky Business: The Eco­nomic Risks of Climate Change in the United States” („Risi­ko­ge­schäft: Die wirt­schaft­lichen Risiken des Kli­ma­wandels in den Ver­ei­nigten Staaten“)[9] wurde 2014 ver­öf­fent­licht und stellte die Wirt­schaft in den Mit­tel­punkt der Klimapolitik.

Er kon­zen­trierte sich auf soge­nannte „Repre­sen­tative Con­cen­tration Pathways“ (RCPs), sprich Emis­si­ons­sze­narien, die aus den vielen Hun­derten bereits exis­tie­renden abge­leitet wurden, um eine hohe, eine niedrige und zwei mittlere Pro­gnosen dar­zu­stellen. Spe­ziell das RCP8.5‑Szenario sollte zum größten Ausmaß des Kli­ma­wandels führen.[10]

Darin heißt es bei­spiels­weise, dass bis zum Ende des 21. Jahr­hun­derts erwartet wird, dass die Ver­ei­nigten Staaten einen 10-pro­zen­tigen Ein­bruch ihrer Wirt­schaft erleben würden, was eine unglaub­liche Tem­pe­ra­tur­än­derung von 8 Grad Celsius von 2080 bis 2099 pro­gnos­ti­ziert.[11]

Der anscheinend dro­hende gigan­tische BIP-Verlust wurde sogar ein Jahr später als die wich­tigste Schluss­fol­gerung des US-ame­ri­ka­ni­schen National Climate Assessment (NCA) the­ma­ti­siert[12].

Die NCA ist eine Initiative innerhalb der US-Bun­des­re­gierung, die sich auf die Wis­sen­schaft zum Kli­ma­wandel kon­zen­triert und unter der Schirm­herr­schaft des Global Change Research Act von 1990 gegründet wurde.

Fort­setzung folgt!

Zuerst erschienen bei GuidoGrandt.de.