Jetzt drehen sie in der GroKo aber richtig auf, wollen den von ihnen produzierten Dreck den Bürgern als Erfolg verkaufen – und die TV-Nachrichten machen kräftig mit. Heute Morgen wurden die Zuschauer auf N‑TV zum Beispiel schon mehrfach mit dem Antlitz der Kanzlerin konfrontiert. Dazu im Laufband eine Erfolgsmeldung nach der anderen: „Mehr Steuereinnahmen, die Wirtschaft brummt, die Unternehmen jubeln“.
Kein Wort davon, dass die Bürger, nicht die Politik, diese Erfolge möglich macht, kein Wort über Niedriglohnsektoren, über arme Rentner, deutsche Flaschensammler auf den Straßen. Kein Wort über die wie Heuschrecken hier einfallenden Asylanten, kein Wort über Terror, kein Wort über Vergewaltigungen durch Asylanten.
Im gleichen Atemzug spinnt die SPD wieder davon, die Bundestagswahlen zu gewinnen, schwafelt Seehofer davon, die Obergrenze für Asylanten zur Bedingung an der Regierungsbeteiligung zu machen, dann wieder nicht, dann wieder doch. Man könnte meinen, in der Regierung wären Komplettidioten am Werk. Und die Medien tun das Ihrige dazu, melden die staatliche Propaganda, ohne mit der Wimper zu zucken. Wie in Zeiten, die wir längst hinter uns glaubten.
Der bräsige Bundesbürger soll damit das Kreuz bei den Konsens-Schlawinern machen, zu denen inzwischen auch das ehemalige Schmuddelkind, die SED-PDS-Nachfolgeorganisation „Die Linke“ gehört.
Die ehemaligen Honecker-Verehrer werden schließlich im Kampf gegen „Rechts“ gebraucht, da ist jedes Mittel Recht, auch das Bekämpfen der Vernunft.
Nur, so einfach ist das nicht, wie es sich die Konsens-Schlawiner denken. In Deutschland hat sich eine Welle der Erkenntnis Bahn gebrochen. Die Leute sind nicht mehr das Stimmvieh von einst. Wesentlich hat das Internet mit seinen sozialen Netzwerken dazu beigetragen, das von den Schlawinern in Berlin am liebsten stillgelegt würde wie in einem totalitären Staat.
Sie können versuchen, durch ihre lächerlichen Umfragen die Leute von der Wahlurne fernzuhalten (Motto: Die „Bösen“ haben eh keinen Erfolg, wer denen seine Stimme gibt, hat sie vergeudet. Macht das Kreuz lieber bei uns.)
Machen wir aber nicht, SPD, CDU, Grüne und Linke. Da könnt ihr „Umfragen“ starten, soviel ihr wollt. Das habe ich auch in meinem Buch „Volksverräter SPD“, das unter folgendem Link zum kostenlosen download bereit liegt, beschrieben.
Im Wahlkampf ist plötzlich keine Rede mehr von Raub, Vergewaltigung, Mord und Totschlag durch die „Gäste“, von den marodierenden Asylantenbanden, die alles kurz und klein schlagen und sich ins gemachte Nest setzen, wo sie ihre Terrorfreunde in die Unterkünfte lassen und ihnen dadurch Deckung bieten.
Diese „Politik“ wird Euch irgendwann vorgeworfen, spätestens in der Stunde Eures Todes, denn auch Ihr müsst vor Gott Rechenschaft ablegen.
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