Schöne, neue Welt

Gestern Abend nahm ich einige Bücher aus Abitur­zeiten (1983) zur Hand und blät­terte darin. Es waren die Zukunfts­romane „Farm der Tiere“ und „1984“, die schon damals schau­der­hafte Ent­wick­lungen vor­aus­sahen, die heute Wirk­lichkeit sind. Als da wären: Aus­beutung der Massen mit Hilfe tech­ni­scher Mittel (Com­puter), Über­wa­chung des Denkens der Massen durch das Wahr­heits­mi­nis­terium (nicht wahr, Herr Maas?) – und schließlich ein Auf­stand der Tiere gegen ihre ver­meint­lichen Herr­scher, so, dass die hin­weg­gefegt werden.

Das ist eine Blau­pause für die heu­tigen Zuständen in Deutschland. Denk­verbote (Gedan­ken­po­lizei) und das Wahr­heits­mi­nis­terium, ange­führt von einem Poli­tiker, dem kaum einer über den Weg traut, Vor­schriften, die immer ein­schnei­dender werden – das alles unter dem Män­telchen, dass die Herr­schaft nur Gutes im Schilde führe und sich für die Men­schen ein­setze, solange sie den Bullshit der Regierung glauben.

Und wenn die Gesell­schaft ungläubig wird? Ganz einfach, dann flutet man das Land halt mit Asy­lanten, die neuen SPD-Wähler, und lässt die Bevöl­kerung durch die neuen Herren ver­sklaven. Dann müssen die Ein­hei­mi­schen für die Neu­linge malochen, bis es kracht, bis sie tot zusam­men­brechen, damit hat der Staat dann auch noch die Renten gespart, die er dann den neuen, mos­le­mi­schen Herren in den Rachen werfen kann. In manchen Bereichen ist es schon soweit.

Ganz langsam führt die SPD das schon ein, indem sie Aus­ländern das kom­munale Wahl­recht zubil­ligen will. Das ist nur der Anfang dessen, was die Sozen vor­haben. Das ist die fak­tische Ver­sklavung der deut­schen Bevöl­kerung. Das lege ich ein­deutig in meinem Buch „Volks­ver­räter SPD“ dar, das kos­tenlos unter (https://dieunbestechlichen.com/2017/07/volksverraeter-spd-das-neue-buch-von-udo-schulze-als-kostenloser-download/) bei Dieunbestechlichen.com zum Download bereit liegt.

Die SPD, an der Spitze der „heilige“ Martin, schwafelt ständig von Gerech­tigkeit, dabei schwafeln die Genossen aber nur von sich — und wirt­schaften vor­wiegend in die eigene Tasche.

In den Umfragen für das dumme Wahlvieh ist die SPD erneut abge­sackt, wobei die echten Umfragen, die sehr viel mehr Indi­ka­toren berück­sich­tigen, noch kata­stro­phaler aus­sehen. Im Willy-Brandt-Haus, das sagte mir ein Ver­trauter von dort (der übrigens bei der Wahl im Sep­tember für eine andere Partei stimmt), bereite man schon lange den worst case vor, der dann greifen soll, wenn die Wahl in die Hose gegangen ist. Schon jetzt gibt es in der Partei mehrere Flügel. Der eine will zurück zu den inzwi­schen völlig ver­dorrten Wurzeln der SPD, der andere will mitten hinein in die Kata­strophe und zusammen mit den Grünen Deutschland vernichten.

Noch geben sie nach außen hin das Bild der Einheit ab, sind aber innerlich völlig zer­stritten und bis aufs Messer ver­feindet. Manche sprechen sogar davon, die Partei werde in zwei Teile zer­fallen, wie es in der Geschichte bereits schon der Fall war, als sich SPD und USPD (unab­hängige Sozi­al­de­mo­kraten) bildeten.

Ich warte mit Genuss auf diesen Moment und schaue mir die Wahl­er­geb­nisse mit einem Glas Wein hoch erfreut an.

 

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