Früchte der linken Medien: Eine Bilanz der “guten Gewalt­taten” gegen die AfD (Video)


Am Sams­tag­vor­mittag stand in allen Fuß­gän­ger­zonen und Ein­kaufs­zentren der Bun­des­re­publik Wahl­kampf auf dem Pro­gramm. Der Ansturm inter­es­sierter Bürger hielt sich sehr in Grenzen. Die meisten Deut­schen sind vom Polit­theater nur noch ange­widert. In Dresden musste der Stand der AfD einen ganz beson­deren Ansturm erleben. Vor dem Ein­kaufs­center in Weixdorf fuhr ein Mann mit seinem Auto pfeil­gerade auf einen Wahl­in­for­ma­ti­ons­stand der AfD zu und wich erst im aller­letzten Moment zur Seite. Nein, er schrie nicht „Allahu akhbar“, es han­delte sich hier um eine andere Sorte mora­lisch höher­ste­hender Got­tes­krieger, die Sorte, die sich aus­er­wählt fühlt zum „Kampf gegen Rechts“. Und das recht­fertigt offenbar auch Mord und Totschlag.

Als der Angreifer sein Fahrzeug nach dem Beinahe-Ter­ror­an­schlag parkte, stellte ihn ein Mann von dem atta­ckierten AfD-Wahl­stand zur Rede, der Fahrer ant­wortete mit Belei­di­gungen und Dro­hungen. Er lief davon, nur um kurze Zeit darauf zum Stand zurück­zu­kehren, schimpfte, belei­digte, warf das Info­ma­terial herum, griff einen allein dort ste­henden 72 Jahre alten Mann an, würgte ihn und trat auf ihn ein, bis der Senior zu Boden stürzte. Aber selbst, als der alte Mann ver­letzt und wehrlos auf dem Boden lag, trat der Angreifer weiter auf ihn ein, und konnte erst durch herbei eilende Pas­santen in die Flucht geschlagen werden.

Die Polizei konnte den 39jährigen Angreifer auf­finden und stellen. Der alte Herr war schwer ver­letzt und musste ins Kran­kenhaus gebracht werden.

Ein bedau­er­licher Ein­zelfall? Keineswegs.

Auf den Kölner AfD-Land­tags­kan­di­daten Günter „Gunnar“ Witzmann wurde im Mai dieses Jahres gegen 5 Uhr morgens ein regel­rechter Mord­an­schlag verübt. Zusammen mit einem wei­teren Wahl­kampf­helfer befand sich Witzmann auf dem Vingster Ring in Höhe des Frei­bades, um Wahl­plakate anzu­bringen, als ein Auto ohne Kenn­zeichen auf gerader und voll aus­ge­leuch­teter Strecke mit hoher Geschwin­digkeit (ca. 80 bis 90 km/h) auf ihn zusteuerte. Witzmann, der am Kof­ferraum stehend Wahl­plakate prä­pa­rierte, konnte sich nur noch durch einen Sprung zur Seite in den Graben retten, während sein Auto, das mit ein­ge­schal­tetem Warn­blink­licht auf dem Grün­streifen neben der Straße stand, hinten links getroffen und gegen einen Baum geschleudert wurde. Die Polizei betonte, es gebe keine Beweise für eine vor­sätz­liche Tat, der Fahrer habe mög­li­cher­weise die Kon­trolle über das Fahrzeug ver­loren haben. Da der Fahrer aber ein Auto ohne Kenn­zeichen benutzt hatte, die Strecke auch voll­kommen gerade war und der Täter auch sofort davonfuhr, ist ein unbe­ab­sich­tigter Kon­troll­verlust unwahrscheinlich.

Witzmann sagte dazu: „Ich bin über­zeugt, daß es sich um einen poli­tisch-moti­vierten Angriff gehandelt hat“. Er erstattete Anzeige gegen Unbekannt.

https://www.youtube.com/watch?v=wlYEgc4AlvE

Im August wurde ein Wahl­kampfbus der bran­den­bur­gi­schen AfD in Potsdam von linken „Akti­visten“ ange­griffen. Ein Dutzend Kämpfer der Offen­heits- und Tole­ranz­fraktion umringten den Bus, rissen die Wer­be­folie vom Bus, brüllten Dro­hungen und zer­schlugen ein Fenster. Dem Fahrer des Busses gelang es, langsam aus der Menge her­aus­zu­fahren, ohne jemanden zu ver­letzen. Der Schaden betrug 2000 Euro.

Der rheinland-pfäl­zische AfD-Chef Uwe Jung wurde in Mainz auf offener Straße ange­griffen und im Gesicht ver­letzt. Vier Männer atta­ckierten den Mann in einer Fuß­gän­gerzone. Junge erhielt Faust­schläge ins Gesicht und wurde getreten.

Wenige Tage vorher atta­ckierte ein 17jähriger den AfD-Bun­des­vor­sit­zenden Jörg Meuthen mit einer tief­ge­fro­renen Torte und ver­letzte ihn leicht im Gesicht.

Im Juli ver­übten Unbe­kannte einen Anschlag auf ein AfD-Büro. Sie schlugen die Scheiben ein, ver­wüs­teten die Räum­lich­keiten und ver­teilten ein weißes Pulver. Die Feu­erwehr musste zu einem grö­ßeren Einsatz aus­rücken, alle Mieter das Haus räumen. Eine Bestimmung der weißen Pul­ver­sub­stanz war vor Ort nicht möglich. Ob es sich um eine giftige oder ander­weitig schäd­liche Sub­stanz handelt, muss noch durch Labor­ana­lysen fest­ge­stellt werden.

Im April dieses Jahres wurde ein Stadtrat der AfD, Eberhard Brett, auf dem Weg zu einer Par­tei­ver­an­staltung von einem 18jährigen mit einer Holz­latte ange­griffen. Während er sich gegen den Angreifer zu wehren ver­suchte, wurde seine Beglei­terin von einem zweiten Angreifer in den Rücken geschlagen. Eberhard Brett erlitt eine Platz­wunde und eine Gehirn­er­schüt­terung. Der Angriff erfolgte aus einer Gruppe von etwa 50, laut Polizei „mut­maßlich dem linken Spektrum ange­hö­rigen“ Per­sonen, die Brett und seine Beglei­terin wütend als Nazis beschimpften und belei­digten. Der 18jährige Angreifer und sein Mit­täter wurden ver­haftet, jedoch später auf freien Fuß gesetzt. Die Polizei wurde bei dem Einsatz eben­falls aus der Gruppe heraus ange­griffen und beleidigt.

Eine links­ge­richtete Inter­net­seite ver­öf­fent­lichte die Kon­takt­daten von 2000 AfD-Migliedern. Die Absicht ist klar: Die Leute sollen zu Ziel­scheiben des linken Hasses gemacht werden.

Ein AfD-Sym­pa­thisant in Karlsruhe war Samstags unterwegs, um AfD-Plakate auf­zu­stellen. Gegen 21 Uhr beschimpfte ihn ein Unbe­kannter, zog dann eine Pistole und schoss durch die Bei­fah­rer­seite des Pkws des Pla­kat­auf­stellers.

Der Abge­brannte BMW der AfD-Vize­vor­sit­zenden. Bild: Facebook

Das Auto der AfD-Vize­chefin Beatrix Storch wurde in Brand gesetzt. In Göt­tingen wurde das Auto eines AfD-Funk­tionärs in Brand gesetzt. Am Tatort sicher­ge­stellte Symbole der Antifa deuten auf die Täter hin. Aber es trifft nicht nur AfD-Funk­tionäre, ein ein­facher AfD-Auf­kleber auf dem Auto eines X‑Beliebigen kann schon dazu führen, dass der Wagen abge­fa­ckelt wird.

Beim Lan­des­vor­sit­zenden der AfD von Sachsen Anhalt wurde ein­ge­brochen und eine Droh­bot­schaft hin­ter­lassen. Dabei wurden ein Laptop und ein Auto gestohlen, die Räume ver­wüstet. Ein AfD-Flyer mit dem Foto des Lan­des­vor­sit­zenden, André Pog­genburg, hatten die Täter mit einem auf­e­malten Faden­kreuz auf seinem Gesicht hin­ter­lassen, als Drohung. Zwei Droh­anrufe waren dem Überfall vorausgegangen.

Die Liste der Gewalt­tä­tig­keiten lässt sich beliebig fort­setzen. Mehr als 800 Straf­an­zeigen wegen Brand­an­schlägen, Schmie­re­reien, Dro­hungen, Mord­an­kün­di­gungen auch gegen Frau und Kinder liegen vor. Dabei steht der drin­gende Ver­dacht im Raum, dass die Antifa von För­der­geldern des Fami­li­en­mi­nis­te­riums profitiert.

Büros der AfD werden ständig gewalt­tätig atta­ckiert. Zuerst wird an Wand und Fenster gespuckt, dann werden die Scheiben mit Antifa-Auf­klebern „Nazis raus, Flücht­linge will­kommen“ beklebt, dann kommen Sprüh­dosen zum Einsatz und die gesamte Fassade des Hauses wird mit Lack versaut, dann fliegen Pflas­ter­steine durch’s Fenster. Auf die Ein­gangstür wurde ein Galgen gesprüht mit dem Namen des zu hen­kenden AfD-Abge­ord­neten Hütter. An Hütters Autohaus wurden Wer­be­tafeln abge­rissen, und dann lagen zwei Patro­nen­hülsen vor dem AfD-Par­teibüro. Bei einer Sitzung in diesem Büro erschüt­terte eine Explosion die Fens­ter­front, das Sicher­heitsglas zer­sprang und der Putz brö­ckelte von der Hauswand. Dass es sich um keinen Sil­ves­ter­b­öller han­delte, war schnell klar. 25 Zen­ti­meter lang und 4 Zen­ti­meter dick war der Explo­siv­körper, nicht weit ent­fernt von einer Hand­granate. Wäre der Sprengsatz in das Büro hin­ein­ge­flogen, hätte es Schwer­ver­letzte geben können, wenn nicht Schlim­meres. Nach Hütters Ansicht, der die Täter mit ein paar anderen AfDlern ver­folgte, waren es defi­nitiv Antifas, er glaubt, den Namen der Gruppe zu kennen: AFA091.

Der letzte Par­teitag der AfD in Köln konnte nur unter höchstem Sicher­heits­auf­gebot statt­finden. Nicht nur Teil­nehmer an dem Par­teitag wurden bedroht und ver­prügelt, auch schüt­zende Poli­zisten, und sogar Jour­na­listen, die über den Par­teitag berichten wollten. Es war inter­essant zu sehen, dass auch linke Jour­na­listen zwar lini­entreu berich­teten, aber ihr Befremden über die ent­hemmte Gewalt der Linken, die diesmal auch sie traf, nicht ganz ver­bergen konnten.

Mafia- und Ter­ro­ris­ten­me­thoden von Links, aber die Täter haben immer noch den Hei­li­gen­schein des Anti­fa­schismus und werden ver­gleichs­weise sanft ange­fasst. Die Polizei wiegelt ab, die Medien berichten nur zögerlich.

Und hier ist das eigent­liche Problem. Sogar der FAZ dämmert: „Wenn es gegen rechts geht, gelten andere Maß­stäbe“. Immer noch gilt das Kli­schee, die bösen rechten Glatzen sind brutal, stumpf und gewalt­tätig und böse, und alles, was poli­tisch rechts von der CDU ist, gehört dazu. Und daher sind alle, die man als „rechts“ bezeichnen darf, eben­falls vogelfrei und dürfen im Namen der Offenheit, Buntheit und Toleranz drang­sa­liert, bedroht, zusam­men­ge­schlagen und im Zwei­felsfall sogar ermordet werden.

Wenn die FAZ also schreibt „Die Gewalt gegen AfD-Mit­glieder durch Links­extreme hat erschre­ckende Ausmaße ange­nommen. Doch eine öffent­liche Debatte darüber findet nicht statt.“, so schreit einer der Brand­stifter hier „Feurio!“

Die Medien im Verbund mit den Alt­par­teien rut­schen seit Jahren immer weiter ins linke Lager. Diese Insti­tu­tionen betreiben seit über zwei Jahr­zehnten eine bei­spiellose Hetze gegen alles, was auch nur irgendwie nicht explizit links ist. Sie selbst sind die Ein­peit­scher, die all das lange vor­be­reitet haben. Sie selbst haben den extremst­linken Rand von gewalt­tä­tigen pseudo-anti­fa­schis­ti­schen Maro­deuren und Gesetz­losen gehät­schelt und her­an­ge­züchtet und mit Ver­tu­schung, Beschö­nigung und ein­sei­tiger Bericht­erstattung in Schutz genommen. Nun bestaunen sie ver­stört die zügel­losen Gewalt­orgien ihrer bös­ar­tigen Zög­linge bei G20 und gegen poli­tisch Andersdenkende.

„Die Geister, die ich rief, werd’ ich nun nicht mehr los.“
Werdet aus­ge­rechnet Ihr bald nach dem Hexen­meister rufen, der das Chaos und die Zer­störung mit dem rich­tigen Rezept wieder richten soll? Und welches Rezept wird das wohl sein?

 

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