„Flücht­lings-Experte“: Kri­mi­na­lität bei Flücht­lingen liegt an feh­lenden Frauen

Soge­nannte Wis­sen­schaftler – unter ihnen wieder einmal der „Kri­mi­nologe“ Christian Pfeiffer – haben nun den Zusam­menhang von Kri­mi­na­lität und „Flüchtlings“-Zuzug zwi­schen 2014 und 2016 unter­sucht und sind zu dem erstaun­lichen Ergebnis gekommen, dass da ein direkter Zusam­menhang besteht.
In dem Zeitraum stieg Zahl der ange­zeigten Gewalt­taten in Nie­der­sachsen um 10,4 Prozent. Zu 92,1 Prozent sei dies „Flücht­lingen“ zuzu­ordnen, heißt es in der Studie.
Bei den Ver­däch­tigen handele es sich in der Haupt­sache um junge Männer im Alter zwi­schen 14 und 30 Jahren. Besonders Männer aus Marokko, Algerien und Tunesien fallen durch ihre Neigung zur Gewalt auf. Von den nur 0,6 Prozent in Nie­der­sachsen regis­trierten „Flücht­lingen“ aus diesen nord­afri­ka­ni­schen Ländern, stellten sie mit  17 Prozent die Tatverdächtigen.
Mehr Frauen für „Flücht­linge“
Auch ange­sichts dieser Zahlen erklärt der gern gesehene Talk-Show-Gast und 73-jährige „Flücht­lings-Experte“ Pfeiffer – wieder einmal – „Flücht­linge“ seien nicht kri­mi­neller als Deutsche, schließlich würden sie bloß doppelt so häufig angezeigt.
Einen Grund, für den schnellen Faust­schlag oder den Griff zum Messer haben die „Wis­sen­schaftler“ auch schon aus­ge­macht: Es sei der „Frau­en­mangel“: „Überall wirkt sich negativ aus: der Mangel an Frauen“, weiß „Experte“ Christian Pfeiffer. Die Lösung zieht der nie­der­säch­sische Ex-SPD-Jus­tiz­mi­nister auch gleich aus der Tasche – er hält den Fami­li­en­nachzug ange­sichts explo­die­render Gewalt für „nicht dumm“.
Quelle — JouWatch.com