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Kramp-Kar­ren­bauer – Eine Rochade vor dem Matt!

“Eine Rochade allein macht noch keine neue Partei. Die Ära Merkel ist mit der neunen Gene­ral­se­kre­tärin nicht zu Ende!
Solange sie im Amt ist, müssen die Deut­schen mit wei­teren Über­ra­schungen an Herr­gotts­ge­schenken oder Erfüllung der Men­schen­würde rechnen.“ (Gassen)
Kyrie eleison!
Die Merkel-CDU! Ihr Gene­ral­se­kretär hatte nicht das gehalten, was sie von ihm erwartete, und er nicht leisten konnte: Einen Wahl­kampf zur Spitze der Macht. Selbst in seinem eigenen Wahl­kreis versank er mit über 12% in der poli­ti­schen Ver­senkung. Er han­delte der CDU die größte Wahl­schlappe seit ihrem Bestehen ein.
(Von Herbert Gassen)
Frau Merkel macht weiter wie bisher. Daß mög­li­cher­weise sie die Ver­ant­wortung für die his­to­rische Nie­derlage der CDU trägt, kommt ihr erst gar nicht in den Sinn. Das ist in der Tat ein psy­cho­lo­gi­sches Problem. Weiter so – mit einer Politik aus dem Hand­gelenk heraus: Kein Pro­gramm, kein Konzept, kein Grund­gesetz, keine Ver­träge – nur ICH ist die Basis ihres Han­delns. So hat sie sich an die Spitze aller Poli­tiker Europas her­an­ge­robbt. Niemals hat einer ihrer Vor­gänger seit über 1.000 Jahren einen solchen his­to­ri­schen Schaden an unserem Kon­tinent ange­richtet. Von der Bun­des­re­publik Deutschland ganz zu schweigen.
Und das Volk sieht zu, wie ihm der Boden unter den Füßen weg­ge­zogen wird. Seine bio­lo­gische Ver­treibung wird fort­ge­setzt. Sein Brut­to­so­zi­al­produkt wird an die Inva­si­ons­armee groß­zügig umver­teilt. Wer von Volk, Heimat und Nation spricht, wird im Namen der Eroberer als Ewig­gest­riger, ja, als Nazis dif­fa­miert und mundtot gemacht. Die Sitten und Gebräuche der als ori­ginäre Feinde des Chris­tentums in unseren Kon­tinent ein­ge­drungen sind, werden als für uns ver­bindlich anerkannt.
Was macht Frau Merkel zur Zeit? Sie lächelt sich über die Bild­schirme, lispelt dieses oder jenes, aber sagt nichts zu dem von ihr ange­rich­teten Chaos in unserem Land. Sie tauscht ihren GS, ver­braucht und ver­brannt in ihren Diensten, gegen einen anderen Stern, der ihr Image retten soll.
Da gibt es im Saarland eine Minis­ter­prä­si­dentin, also so etwas wie ein Vor­stands­vor­sit­zender in einer Akti­en­ge­sell­schaft. Sie hat das Bun­desland für die CDU gerettet. Alle Achtung! Fast soviel Zuwachs, wie die Kanz­lerin in der Bun­des­tagswahl ver­loren hatte.
War das ihr Fehler? Denn nun soll sie die Vor­zim­merdame ihrer 1. Vor­sit­zenden werden. Die Frage bleibt, ist das eine Kar­riere oder nicht? Die Partei hat ca. 400.000 Mit­glieder. Dar­unter werden viele begabte und befä­higte Männer und Frauen sein. Sicherlich auch mit dem poli­ti­schen Talent wie die saar­län­dische Ministerpräsidentin.
Welche Chance sieht die? Nach vier wei­teren Jahren ihre Chefin zu beerben? Sie weiß um die aktuelle Situation der CDU. Wie die Bun­des­re­publik nach vier wei­teren Jahren mer­kel­schem ‚Weiter so‘, aus­sehen wird, kann sie sich ausrechnen.
Glaubt die saar­län­dische Minis­ter­prä­si­dentin wirklich, den his­to­ri­schen Verrat ihrer Chefin an einem allzu ver­trau­ens­se­ligen Volk wieder gut­machen zu können?
Sie muß erkennen, daß neben der CDU und der SPD eine neue Partei ent­standen ist, die die Pro­bleme Deutsch­lands mit ihrem Pro­gramm lösen will. Sie ist dabei, die von Merkel in ihrem Sinne umfunk­tio­nierte CDU ein­zu­holen, ja zu überholen.
Der seit 1990 ver­ratene Osten, die Men­schen in den neuen Ländern wollen nicht mehr weniger wert sein, wie die impor­tierten Herr­gotts­ge­schenke. Sie können keinem west­lichen Poli­tiker mehr ver­trauen und setzen ihre Hoff­nungen in die ALTER­NATIVE!
Was müßte die neue Gene­ral­se­kre­tärin anders machen?
Ihre Haupt­aufgabe besteht darin, die CDU wieder auf die Ebene bringen, auf der sie einst Deutschland demo­kra­tisch auf­gebaut hat. Sie muß ver­gessen lassen, welche für Deutschland ver­hee­rende Ent­schei­dungen die einstige Kul­tur­re­fe­rentin der DDR im Dienste Dritter getroffen hatte. Die Wie­der­her­stellung der poli­ti­schen Bedeutung der Christlich-demo­kra­ti­schen Union für Deutschland kann nur auf fol­genden For­de­rungen erfolgen:

  • Umge­staltung der EU in eine von den Nationen getragene, demo­kra­tische Institution,
  • Befreiung der EU von der töd­lichen Umarmung durch die inter­na­tionale Plutokratie,
  • Resti­tution des Grund­ge­setzes der Bun­des­re­publik Deutschland in seiner Bedeutung für eine selbst­be­stimmte, sou­veräne Nation,
  • Wie­der­her­stellung einer von der Exe­ku­tiven und Legis­la­tiven unab­hän­gigen Judi­kative mit allen Rechten und Ver­pflich­tungen zur Über­wa­chung des Rechtsstaates,
  • Sicher­stellung des natio­nalen Haus­halts­rechtes vor irrealen, wirt­schaftlich nicht gerecht­fer­tigten Überschuldungen,
  • Die Leis­tungen des von der Arbeit­nehmer- und Arbeit­ge­ber­schaft getra­genen Sozi­al­systems dienen nur zur natio­nalen Lebenssicherung,
  • Defi­nition der Staats­bür­ger­schaft zur Fest­legung des im Grund­gesetz ver­an­kerten Volkes,
  • Unab­hän­gigkeit für Wis­sen­schaft, For­schung und Bildung,
  • Befreiung von ideo­lo­gi­schen Auf­lagen der 68er Revo­lution wie z.B. poli­tical correctness,
  • Die Defi­nition sozialer Bezie­hungen wie Familie und Ehe beruht nur auf den christlich-ethi­schen Grundwerten,
  • Schutz der Min­der­heiten und Schutz der Majo­ri­täten vor ihnen,
  • Auf­wertung des Asyl­rechtes durch Fest­legung kon­kreter Gründe,
  • Ver­hin­derung unkon­trol­lierter Einwanderung,
  • Auf­lösung der sich in deut­schen Städten gebil­deten exter­ri­to­rialen Ausländerkolonien.

Rück­führung der nach Deutschland unbe­rechtigt ein­ge­wan­derten Ausländer,.
Die neue Gene­ral­se­kre­tärin wird wissen, worauf sie sich mit dem Pakt mit der Frau Merkel ein­ge­lassen hat. Sie wird eines Tages dafür ver­ant­wortlich gemacht werden. Als Hand­langer für die Politik dieser Kanz­lerin wird sie keine Erfolge zei­tigen können.
Die Hoff­nungen der von ihrem Deutschsein über­zeugten Staats­bürger der Bun­des­re­publik Deutschland beruhen auf den patrio­ti­schen, kon­ser­va­tiven, demo­kra­ti­schen Grund­werten einer selbst­be­stimmten Nation und nicht auf einer nicht über­zeu­genden Personalrochade.
 


Herbert Gassen ist Dipl. Volkswirt und Bankkaufmann
Quelle: conservo.wordpress.com