Prof. Dr. Karl Lauterbach (Gesundheitspolitischer Sprecher, SPD), Foto: Stephan Röhl - flickr.com - CC BY-SA 2.0

SPD-Bun­des­tags­ab­ge­ordnete und „Schma­rotzer-Freund“ Karl Lau­terbach ver­höhnt deutsche Arbeiter!

Bekanntlich muss mitt­ler­weile kein Mensch mehr sterben, auch wenn er auf seiner Flucht nicht Deutschland erreicht, oder wie im Fall Syrien zu Hause bleibt. Die Men­schen, die hier immer noch auf­ge­nommen werden, sind über­wiegend keine Flücht­linge, sondern Men­schen, die glauben, woanders ein bes­seres Leben zu führen als in der Heimat. Und wenn’s geht, ohne sich groß anzu­passen und zu arbeiten.
„Spiegel TV“ hat gerade so einen Fall aus­ge­packt, der in den sozialen Netz­werken für berech­tigte Wut gesorgt hat, einfach, weil hier ein Syrer sich auf Kosten der anderen einen fetten macht und seine isla­mische Lebens­weise durch­zieht, als ob er auf seiner „Flücht“ keinen Schritt gemacht hätte.
Diese ver­ständ­liche Wut vieler Bürger nun ver­an­lasste den eben­falls mit Steu­er­geldern voll­ge­stopften SPD-Abge­ord­neten Karl Lau­terbach, die deut­schen Arbeiter zu verhöhnen.
Hier viel­leicht ein inter­es­santer Hinweis für den arro­ganten Schnösel:
Laut der Deut­schen Gesetz­lichen Unfall­ver­si­cherung (DGUV) wurden im Jahr 2016 deutsch­landweit 424 töd­liche Arbeits­un­fälle registriert.
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Quelle: Journalistenwatch.com