Die spi­ri­tu­ellen Hin­ter­gründe von „Digi­ta­li­sierung“ und Elektrosmog

Handys, W‑LAN, Wifi, schnurlose Telefone, Smart Meter, Einsatz von Chips und Digi­talfunk in allen Geräten, das „Internet der Dinge“ – alle diese Technik benutzt elek­tro­ma­gne­tische Strahlung und auch die Anzahl von radio­ak­tiven Strah­lungs­quellen nimmt zu. Die Strah­lungs­be­lastung der Umwelt hat seit dem Jahr 1930 um ein Mil­li­ar­den­faches zuge­nommen. Und diese Strahlung ist bekann­ter­maßen schädlich für Mensch und Tier, obwohl die Industrie das hart­näckig bestreitet.
(Von Hugo Palme)
In den Woh­nungen werden heute fun­kende Heiz­kos­ten­ver­teiler und Was­ser­zähler ein­gebaut, der Strom­ver­brauch wird über Smart Meter gezählt, in jedem Gerät – ob Wasch­ma­schine oder Toaster – wird ein fun­kender Chip ein­gebaut und sogar in der Kleidung. Die „strah­lende Zukunft“ ist da! Die Gefahren der Technik und die wahren Absichten bei ihrem Einsatz werden verschwiegen.
Diese ganze Strahlung kann man Elek­trosmog nennen, sie umgibt uns nahezu überall und nimmt ständig zu. Nur wenige weisen auf die Gefahren dieser Ver­seu­chung der Umwelt hin.
Die Theorie, dass diese elek­tro­ma­gne­tische Strahlung den Kli­ma­wandel ver­ur­sacht und nicht etwa das Koh­len­dioxid, dass die Pflanzen zu ihrem Wachstum brauchen, und dass wir als Bläschen der Koh­len­säure in unserem Sprudel sehen können und so auch ein­nehmen, erscheint zunehmend plau­sibel. Koh­len­dioxid ist jeden­falls nicht der Ver­ur­sacher der glo­balen Erwärmung. Außerdem atmet der Mensch Koh­len­dioxid aus und ist somit ein Kli­ma­killer! Da wird der Mensch schnell selber zum Problem.
Das Ziel dieser Anti-Koh­len­dioxid-Kam­pagne ist es, die Mobi­lität und Bewe­gungs­freiheit des Bürgers erheblich ein­zu­schränken und die Land­be­völ­kerung in die Städte zu treiben.
Aber zurück zur Strah­lungs­be­lastung: Gedanken erzeugen Gehirn­ak­ti­vität, Gehirn­ströme. Man arbeitet bereits daran, Maschinen mittels des Aus­lesens von Gedanken durch elek­tro­ma­gne­tische Sen­soren zu steuern. Wird da etwa auch in die andere Richtung geforscht? Wie erzeugt man durch Strahlung einen Gedanken in einem Menschen?
Das ist eine rhe­to­rische Frage. Natürlich wird daran geforscht. Und die Kör­per­funk­tionen, wie der Adre­na­lin­ausstoß oder die Stimmung können ohnehin mittels Strahlung beein­flusst, wenn nicht gar gesteuert werden. Dagegen hilft nur, sich bewusst auf höhere Energien zu konzentrieren.
Es gibt auch die Technik der Nanobots. Das sind winzige Par­tikel aus Schwer­me­tallen, die von keiner her­kömm­lichen Mess­technik nach­ge­wiesen werden können. Diese Nano­par­tikel werden in den Sprüh­ak­tionen, die wir nahezu jeden Tag am Himmel beob­achten können, weit­flächig ver­teilt und gelangen ins Wasser und in die Nah­rungs­kette. Die Chem­trails, das sind die Streifen, die das Aus­bringen dieser Nano­par­tikel sowie von Schwer­me­tallen hin­ter­lässt, haben mehrere Funk­tionen. Zum einen kann damit das Wetter gesteuert werden, die Atmo­sphäre wird durch die Schwer­me­talle leit­fähig gemacht und dann kann man mit geeig­neter Strahlung von HAARP-Anlagen oder mit NEXT-GEN-Radar die Wol­ken­bildung, die Luft­ströme usw. steuern, Regen und Stürme verursachen.
Doch hier inter­es­siert uns mehr, dass die Schwer­me­talle uns ver­giften und dass wir die mit­aus­ge­brachten Nano­par­tikel in unsere Körper auf­nehmen und diese sich dort an die Zellen, besonders die Ner­ven­zellen heften und auch in das Gehirn vor­dringen. Die Nanobots können über Strahlung akti­viert werden. Über­steigt die Menge an diesen Par­tikeln im Orga­nismus eine gewisse Grenze, können dann über Funk­si­gnale, auf die diese Nanobots reagieren, gezielt Kör­per­funk­tionen gesteuert werden.
Bei Sportlern z.B., die ständig „medi­zi­nisch“ behandelt werden, ist die Kon­zen­tration wohl so hoch, dass in ihr bio-elek­tro­ma­gne­ti­sches Feld direkt ein­ge­griffen werden kann und damit die Kör­per­funk­tionen gesteuert werden können. Diese Steuerung geht über Com­pu­ter­pro­gramme, die die gewollte Strah­lungs­be­ein­flussung dann ent­spre­chend modu­lieren und über die diversen ver­netzten Strah­lungs­quellen aus­senden. Das eröffnet ganz neue Per­spek­tiven beim Thema Doping und dem mani­pu­lierter Fuß­ball­spiele. Anschau­liche Bei­spiele dazu finden Sie in meinem neuen doku­men­ta­ri­schen Roman „Und doch obsiegt das Licht“.
Dort werden auch die Hin­ter­gründe dieser Machen­schaften auf­ge­deckt. Diese Ent­wick­lungen, die Digi­ta­li­sierung, der Kli­ma­wandel und die zuneh­mende Strah­lungs­be­lastung, werden zentral von einer kleinen Elite durch geschickte Ein­fluss­nahme mani­pu­liert und gesteuert.
Die spi­ri­tuelle Dimension des Plans dieser Eliten ist es, den Men­schen in Zukunft mit der Maschine ver­schmelzen zu lassen und ihn mög­lichst daran hindern, höhere gött­liche Energien zu ent­falten und in sich aufzunehmen.
Denn durch die ganze Strah­lungs­be­lastung wird der Mensch im Stress­zu­stand gehalten, so dass er in nied­rigen Energien ver­bleibt, z.B. in Sorge, Angst und Ärger. In diesem Zustand kann man nur schwer in die höheren Chakren gelangen, wo die posi­tiven Energien sich anfinden, wie Opti­mismus, Liebe und Mit­gefühl. Ganz stra­te­gisch werden die Men­schen in dieser Weise mani­pu­liert, um den Wesen, die sich dem Gött­lichen abge­wandt haben, Energie zuzuführen.
Aber nicht nur wird der Mensch direkt mani­pu­liert, eine weitere Aufgabe des enormen Strah­lungs­auf­kommens ist es, die Erde von den kos­mi­schen Energien abzu­schirmen, und zwar sowohl von der elek­tro­ma­gne­ti­schen Sonnen- und kos­mi­schen Strahlung, als auch von den damit ver­bun­denen spi­ri­tu­ellen Energien. Die Erde soll ein „Schutz­schild“ gegen die Energien erhalten, die uns die dem Gött­lichen zuge­wandten Wesen (dazu gehören auch Son­nen­wesen) senden.
Ich habe in meinem neuen doku­men­ta­ri­schen Roman „Und doch obsiegt das Licht“ alle diese Machen­schaften beschrieben und ent­hüllt und der Leser erhält einen tiefen Ein­blick in die wirk­lichen Vor­gänge auf der Erde. Erscheint am 28. März 2018. Bei uns im Shop können Sie es bereits jetzt bestellen und Sie erhalten es, bevor es in den Regalen der Buch­läden liegt.