Europa hat sich – einmalig in der Geschichte – selbst zum Tode verurteilt. Douglas Murrays prophetisches Buch „The Strange Death of Europe: Immigration, Identity, Islam“ ist „wahrscheinlich das wichtigste politische Buch, das im 21. Jahrhundert bisher geschrieben wurde“. Es ist nun endlich unter dem Titel „Der Selbstmord Europas — Immigration, Identität, Islam“ in deutscher Sprache im Münchner FinanzBuch-Verlag erscheinen. Diagnose:
Die Ursache der verhängnisvollen Krankheit Europas wird nicht simplifizierend einem einzigen Faktor zugeschrieben, sondern dem Zusammenwirken mehrerer. Der erste ist das beispiellose Ausmaß der Masseneinwanderung nach Europa. Der zweite die intolerante religiöse Ideologie, mitgebracht von einer überproportional großen Anzahl Einwanderer. Der dritte und zeitgleiche ist eine Krise des Vertrauens der Europäer in die Rechtmäßigkeit ihrer eigenen Überzeugungen und Traditionen. Schuldgefühle und Selbstzweifel lassen sie davor zurückscheuen, in einer Auseinandersetzung ihre eigene Sache zu vertreten. Schließlich, verwandt mit dem letzten Faktor, die Vergiftung des Diskurses. Am Gipfelpunkt der Migrationskrise, an dem Gedanken, Worte und Debatte einen Zenith des vielfältigen Austausches über die zukünftigen Implikationen der Einwanderung erreicht haben sollten, wird die Sprache eingeengt und die Sprecher unberechtigterweise mit Schmutz beworfen.
Die deutsche Bundeskanzlerin setzte den Facebook-Chef Mark Zuckerberg unter Druck, in sozialen Medien Kritik an ihrer Migrationspolitik einzudämmen, der „Guardian“ schaltete bei dem Thema seine Kommentarspalten ab, und jeder, der versuchte, europäische Werte ins Spiel zu bringen, wurde unmissverständlich als „rechts“ abgestempelt. Murray legt dar, wie der Trend von Millionen Menschen hin zu einer „schuldigen“, existentiell erschöpften, sterbenden Kultur, die ihre eigene Ethik und ihre Grundsätze aus dem Blick verloren hat – Europa – zu einem selbst verhängten Todesurteil führt.
» Douglas Murrays „The Strange Death of Europe: Immigration, Identity, Islam“
Wer ist Murray, und wieso ist das Buch schon jetzt ein Renner? Murray ist Co-Herausgeber des konservativen Blatts „Spectator“. Er studierte in Oxford und war als Gastredner bereits im Britischen Parlament und im Weißen Haus geschätzter Gesprächspartner.
Sein Befund ist klar: Europa stirbt. Sinkende Geburtenraten, unkontrollierte Masseneinwanderung und eine lange Tradition des verinnerlichten Misstrauens… Unsereins würde sagen: des Nationalmasochismus!
Kurz und schlecht: Europa ist unfähig, seine Interessen zu verteidigen. Doch weshalb? Wieso handeln die Europäer, wie sie handeln, obwohl es ihren wirtschaftlichen und demografischen Tod bedeutet? Wieso wird Europa überschwemmt? Wissen die Politiker, was sie tun? Oder sind sie so geblendet von Ideologie und Machbarkeitswahn?
Der Selbstmord Europas – das ist harte Kost. Das Buch, das seit einigen Tagen lieferbar ist, ist keine banale Streitschrift. Es ist eine – auch sprachlich! – herausragende Darlegung der jüngeren Geschichte Europas, der Multikulti-Ideologie, des Islam-Appeasements.
Selten kann man auf Verlagstexte schwören, weil sie eben verkaufen und anpreisen wollen. Aber hier hat die Edition Tichys Einblick einfach nur Recht: „Eine beeindruckende und erschütternde Analyse der Zeit, in der wir leben, sowie der Zustände, auf die wir zusteuern.“
Zusteuern heißt auch, dass man das Ruder noch rumreißen kann. Noch ist Europa, noch ist der Westen nicht verloren. Murray hilft dabei, weil er zeigt, welche Prozesse es wie zu stoppen gilt. Es heißt also: Zugreifen, bevor es andere tun!
Das Buch ist selbstverständlich in unserem Shop erhältlich!
Quelle: PI-News.net — Autor: KEWIL