LINKS­VER­SIFFT – Schluss mit linken Wahn­phan­tasien und Tole­ranz­dik­tatur! Jan van Helsing im Interview mit Stefan Müller

Jan van Helsing: Als ich das Manu­skript von Deinem neuen Buch „Links­ver­sifft: Über Mei­nungs­dik­tatur und Deutsch­landhass“ auf dem Schreib­tisch hatte, war ich dann doch etwas über­rascht. Im Gegensatz zu deinen bis­he­rigen Büchern geht es aus­schließlich um Hin­ter­grund­po­litik und den Mythos des „Kul­tur­mar­xismus“. Wie ist es dazu gekommen?
Stefan Müller: Ich habe mich schon immer mög­lichst breit infor­miert, um mir eine eigene Meinung bilden zu können. Ins­gesamt war aber wohl das deutsche Schick­salsjahr 2015 die Initi­al­zündung, als Bun­des­kanz­lerin Angela Merkel auf die sich seit langem abzeich­nenden Flücht­lings­ströme völlig absurd mit einer totalen Grenz­öffnung reagierte. Dies in Kom­bi­nation mit der völlig ein­sei­tigen und ten­den­ziösen Bericht­erstattung in den Mas­sen­medien machte mich auf der einen Seite wütend und auf der anderen Seite ziemlich nachdenklich.
Das musst Du mir jetzt genauer erklären, was genau machte Dich wütend?
Als Angela Merkel ihre Ein­ladung an die Flücht­linge in aller Welt aus­sprach, war meine Frau gerade hoch­schwanger mit unserem Sohn. In diesem Moment wurde ich mir bewusst, dass die Politik gerade an nichts anderem als an der Abschaffung des Landes arbeitete, das mir lieb und teuer war: Deutschland, das Land in dem mein Sohn auf­wachsen sollte. Ich halte dabei aller­dings kei­nes­falls jeden Flüchtling für einen Ver­brecher oder gar Ter­ro­risten. Doch schon damals war mir als Beob­achter klar, dass die Praxis der Mas­sen­mi­gration ohne fak­tische Iden­ti­täts­prüfung eine Quelle mas­siver Pro­bleme dar­stellen könnte und würde. Anschläge wie am Bataclan in Paris am 13. November 2015 und die als „soziale Rei­be­reien“ ver­klärten Mas­sen­über­griffe auf Frauen am Kölner HBF in der Sil­ves­ter­nacht 2015/2016 waren nur einige Ereig­nisse, die meine Befürch­tungen bestätigt haben. Was mich viel­leicht aber sogar noch viel mehr als diese furcht­baren Taten erschreckt haben, sind die kurz darauf fol­genden Reak­tionen von Presse und Politik. Eine solche Praxis hätte ich niemals für möglich gehalten!
Kannst Du das bitte noch etwas für unsere Leser konkretisieren?
Nimm alleine die jüngsten Gescheh­nisse im Zusam­menhang mit dem furcht­baren Mord an einer 15jährigen im pfäl­zi­schen Kandel am 27. Dezember 2017. Tat­ver­däch­tiger ist Abdul D., ein afgha­ni­scher Flüchtling. Die für mich völlig nach­voll­ziehbare Reaktion der Men­schen bestand aus einer Demons­tration unter dem Slogan „Sicherheit für uns und unsere Kinder“. Die üblichen Ver­däch­tigen in Form von Politik und gewissen Inter­es­sen­ver­tre­tungen orga­ni­sierten eine Gegen­de­mons­tration unter dem Motto „Buntes Deutschland“, damit diese mit der zuerst ange­mel­deten Demons­tration zusam­men­stoßen sollte. Nor­ma­ler­weise wäre diese Geschichte dann für gewöhnlich von den Medien „umge­deutet“ worden, dass die gute „bunte“ Demo von wenigen „Rechten“ gestört worden wäre. Doch dieses Mal erhielt die Demo des Frau­en­bünd­nisses weit mehr Zulauf als die Gegendemo, ebenso wurden Videos zur Doku­men­tation auf YouTube und anderswo ver­öf­fent­licht. Das war wirklich Pech, denn man hatte ja mit der Aktion „Mein Kandel bleibt bunt“ weder Kosten noch Mühen gescheut, um mög­lichst viele Teil­nehmer für die Gegendemo zu organisieren.
Das hört sich jetzt nach dem an, was Jour­na­listen gerne als „Medi­en­schelte“ brandmarken?
Da bist Du schon ganz nah an der Sache dran, Jan. Kein Jour­nalist muss Medi­en­schelte fürchten, wenn er die Grund­prin­zipien seiner Arbeit befolgt, indem er das Geschehen objektiv wie­dergibt. Was sollte es da zu deuteln geben? Anstelle dessen betä­tigen sich Jour­na­listen mitt­ler­weile als Volks­päd­agogen und Realitätenerzeuger!
Was ver­stehst Du in diesem Zusam­menhang unter „Rea­li­täts­er­zeugung“?
Nehmen wir doch alleine das Attentat von München am 22. Juli 2016. Der Täter wird offi­ziell als David S. ange­geben. Da er aus­schließlich aus­län­disch aus­se­hende Men­schen ermordet hat und auf seinem Com­puter das Manifest von Anders Breivik gefunden wurde, wurde aus dieser Tat rein rechts­extre­mis­ti­scher Anschlag gemacht. Es gibt nun aber Men­schen aus dem Umfeld des Täters, die diesen als Ali S. kennen, und auch in einigen Zei­tungs­ar­tikeln wird dieser Name genannt. Passt hier ein „David“ also einfach besser als ein „Ali“ ins Bild? Eben­falls kur­sierten (vor allem natürlich in aus­län­di­schen Medien) Fotos des Täters, die diesen ganz unzwei­felhaft als nicht unbe­dingt Deut­schen des „nor­di­schen“ Typus aus­wiesen. Hier habe ich sogar mal ein sehr inter­es­santes Gespräch mit einem invol­vierten Jour­na­listen geführt, das eine wirklich seltsame Wendung genommen hat. Alleine der Einwurf, dass es sich bei dem Täter ja viel­leicht nicht um einen gebür­tigen Deut­schen handeln könnte, ließ das Gespräch eska­lieren. Das sei ja alles völlig irrelevant, der Täter sei „in Deutschland auf­ge­wachsen und somit auch hier sozia­li­siert worden“. Der unter­schwellige Vorwurf des Jour­na­listen lautete aber eher: Der Täter wurde in München mit Rechts­extre­mismus „infi­ziert“ und das aus­schließlich führte zu seiner Tat… Das bezeichne ich als Rea­li­täts­er­zeugung: Es pas­siert etwas, und am Ende machen die Medien etwas völlig anderes daraus, weil das poli­tisch einfach nicht opportun ist. Wer das nicht akzep­tiert, ist einfach ein „Hetzer“ oder auch sofort ein „Rechter“!
In Deinen vor­he­rigen Büchern benutzt Du gerne den Begriff der „Matrix“. Wie hast Du genau diesen „Fehler in der Matrix“ gefunden?
Inter­es­san­ter­weise hat dies mit dem Erscheinen von „Gefährlich – Band 1“ zu tun. Sehr viele Leser haben Kontakt zu mir auf­ge­nommen und daraus ist ein reger Aus­tausch ent­standen. Deshalb kann ich sagen: Da draußen in der Welt sind noch ver­dammt viele eigen­ständig den­kende Men­schen. Diese Kon­takte haben dazu geführt, dass ich viel mehr hin­ter­fragt und selber recher­chiert habe. Inter­es­san­ter­weise konnte ich bereits im Sep­tember 2014 das pro­gnos­ti­zieren, was dann letztlich ziemlich genau ein Jahr später im „Wir schaffen das!“ von Angela Merkel kul­mi­nierte. Dazu benö­tigte ich lediglich für jeden zugäng­liche Infor­ma­tionen, indem ich die Anzahl ankom­mender Flücht­linge mit der Tem­pe­ratur des Mit­tel­meers in Kor­re­lation setzte. Wenn ich das mit diesen pri­mi­tivsten Mitteln konnte – warum sollten das dann Fach­jour­na­listen und vor allem die Bun­des­re­gierung mit ihren viel pro­fun­deren Infor­ma­tionen durch die Nach­rich­ten­dienste nicht gekonnt haben? Die Antwort lautet ganz einfach: Diese Infor­ma­tionen waren an höchster Stelle vor­handen und es gab auch alter­native Sze­narios, wie man mit den Flücht­lings­strömen hätte umgehen können. Also bleibt nur ein ein­ziger Schluss: 2015 war absolut gewollt! Jetzt stellte sich für mich aber die Frage nach dem Warum. Warum soll die Regierung eines Landes großes Interesse daran haben, Men­schen­massen ohne Iden­ti­täts­prüfung wahr­scheinlich irrever­sibel ins eigene Land zu lassen?
Du glaubst also nicht, dass die Flücht­linge jemals wieder Deutschland ver­lassen werden?
Da bin ich mir zu 100% sicher. Die Flücht­linge sind gekommen, um zu bleiben und nicht, um nach einer gewissen Zeit­spanne wieder in die Heimat zu reisen. Ich per­sönlich mache diesen Men­schen auch über­haupt keinen Vorwurf, denn ich würde ebenso handeln. Inter­es­santer ist aber, weshalb dies von der Bun­des­re­gierung und anderen euro­päi­schen Regie­rungen nicht nur tole­riert, sondern gefördert wird. Aus der Mas­sen­mi­gration erwächst den euro­päi­schen Völkern kei­nerlei Vorteil, ganz im Gegenteil. Es handelt sich bei diesen Flücht­lingen oftmals um Analpha­beten und extrem schlecht qua­li­fi­zierte Men­schen. Bei dieser Form der Migration handelt es sich also nahezu aus­schließlich um eine Ein­wan­derung in unsere Sozi­al­systeme. Wir können davon aus­gehen, dass es wahr­scheinlich ganze Gene­ra­tionen dauern wird, bis diese Men­schen wirklich inte­griert sind – wenn dies über­haupt jemals der Fall sein wird. Und hier sind wir beim nächsten Schlagwort ange­kommen, das wir uns in diesem Zusam­menhang ansehen sollten: Inte­gration. Kein Jour­nalist stellt hier die Frage nach der Not­wen­digkeit. Warum müssen Flücht­linge über­haupt inte­griert werden, wenn sie doch angeblich nur vor­über­gehend bleiben sollen – also nur solange, bis ihnen eine sichere Heimkehr in die Heimat ermög­licht werden kann? An diesem Punkt müssen wir schon gar nicht mehr wei­ter­reden. Rückkehr ist von vor­ne­herein nur eine hypo­the­tische, wenn gar fiktive Option. Erneut muss ich aber ein­werfen: Dass Flücht­linge dies anstreben, ist völlig nach­voll­ziehbar. Ebenso ist es das Recht der Deut­schen, ein voll­kommen ent­ge­gen­ge­setztes Interesse zu ver­folgen und durch die Politik umsetzen zu lassen. Doch anstelle dessen werden Zweit­frauen von aner­kannten Flücht­lingen nach­geholt und darüber nach­ge­dacht, ob nicht auch Flücht­lingen mit sub­si­diären Flücht­lings­status voller Fami­li­en­nachzug gewährt werden sollte. Hier in Europa und ganz besonders in Deutschland pas­siert etwas, was in der bis­he­rigen Mensch­heits­ge­schichte ein­zig­artig ist. Bei meinen Recherchen stieß ich natürlich auf die Wahn­phan­tasien eines Graf Cou­denhove-Kalergi und den Hooton-Plan. Diese Schlag­worte sind aber mitt­ler­weile fast schon All­ge­meingut, deshalb suchte ich weiter und stieß auf eine noch viel ältere und bös­ar­tigere Agenda, auf die auch die Gescheh­nisse seit 2015 zurück­zu­führen sind. Teil dieser Agenda ist eine wei­terhin unbe­schränkte Mas­sen­mi­gration aus Afrika nach Deutschland, Europa und die übrige west­liche Welt. Wei­terhin geht es um die Zer­störung der Familien u.a. auch durch die Früh­sexua­li­sierung von Kindern, einen abso­luten Hass auf unsere Tra­di­tionen und letztlich sogar um die Schaffung eines völlig neuen Menschentypus.
Das ist ins­gesamt wirklich keine leicht­ver­dau­liche Kost. Wie bewertest Du denn die Per­spektive gerade für uns Deutsche?
Ich emp­finde die Lage als sehr ernst, aber nicht als hoff­nungslos. Dennoch tickt die Uhr, deshalb ist die Zeit des Hoffens auf einen strah­lenden Retter vorbei. Jeder kann etwas tun, wenn er nur endlich seinen Hintern vom Sofa hoch­be­kommt! Gerade wir Deut­schen sind viel zu lange als Schlaf­wandler durch die Welt­ge­schichte gelaufen. Jetzt ist die Zeit, Farbe zu bekennen und an der Stelle tätig zu werden, an der man nun einmal ist. Kopf ein­ziehen kann nicht mehr die Devise sein, sonst ist da irgendwann nichts mehr zwi­schen den Schultern!
Das erinnert mich dann doch wieder irgendwie an die beiden Bände von „Gefährlich“!
In diesen beiden Büchern spreche ich von Eigen­schaften wie Selbst­ver­ant­wortung, Mut und Tat­kraft. Exakt dies fehlt ja auch ins­gesamt in unserer Gesell­schaft, und die besteht ja aus nichts anderem als aus der Gesamtheit aller Men­schen darin. Die Deut­schen wurden über Jahr­zehnte weich­ge­spült und damit schwach gemacht. Mit meiner Arbeit als Autor leiste ich meinen Beitrag, um Deutschland wieder stark zu machen. Man kann über Donald Trump sagen, was man will, aber seine Losung „Make America Great Again“ sollte sich jeder Poli­tiker hinter die Ohren schreiben – natürlich nicht unbe­dingt America, sondern jeweils den Namen des Landes, dessen Ver­treter er ist. Damit aber nicht genug, denn auch wir selbst müssen unseren Beitrag leisten: Lasst uns Deutschland wieder groß­artig machen!
Aber warum hast Du dem Buch aus­ge­rechnet den Titel Links­ver­sifft gegeben?
Nun, ich pro­vo­ziere gerne und spiele ebenso gerne mit Reiz­worten. Links­ver­sifft gehört natürlich zu dieser Art von Begriffen. Oftmals wird dieser Begriff oder die Variante links-grün-ver­sifft sehr oft als rechter Kampf­be­griff abgetan, gebrand­markt und erzürnt abge­wiesen. Ich finde diese Bezeichnung jedoch sehr treffend, denn das Par­tei­en­spektrum der BRD ist defi­nitiv massiv nach links gerutscht. Laut Armin Laschet (CDU) ist der Mar­kenkern der CDU defi­nitiv nicht (mehr) kon­ser­vativ. Dies ist auch inter­na­tional spürbar und in Links­ver­sifft lege ich Nomes est omen offen, dass dies sich kei­nes­falls rein zufällig so ent­wi­ckelt hat. Der Grund dafür ist eine sozia­lis­tische Inter­na­tionale, die weltweit kon­ser­vative Orga­ni­sa­tionen infi­ziert und somit ad absurdum geführt hat. Dies ist genau die Art Ver­siffung von der ich in Links­ver­sifft berichte!
Wer nun meinen mag, dass das Buch eine ober­fläch­liche Abrechnung mit der aktu­ellen linken Politik ist, der täuscht sich. Du gehst ja im ersten Teil des Buches tief hinein in die Ursprünge des Kul­tur­mar­xismus – ange­fangen bei Antonio Gramsci und Georg Lukács, die Frank­furter Schule – und erklärst aus­führlich das linke Men­schenbild, den Gender-Wahn und die Idee des euro­päi­schen Super­staats. Und auch – das ist ganz wichtig –, wieso die Linken solch einen Hass auf Familien sowie Eigen­besitz haben!
Genau das ist der Punkt, denn mir geht es vielmehr um die kul­tu­relle Hege­monie, also die kul­tu­relle Vor­herr­schaft in unserer Gesell­schaft. Ent­gegen der ver­öf­fent­lichten Meinung wurde dieser „Kampf um die Köpfe“ bereits von den Kul­tur­mar­xisten für sich ent­schieden. Dieser Feldzug ist beein­dru­ckend erfolg­reich, denn heute gelten schon gemäßigt kon­ser­vative Posi­tionen als rechts. Linke Posi­tionen sind die einzig mora­lisch legi­timen Stand­punkte, alles andere ist zumindest rechts­po­pu­lis­tisch – wenn nicht sogar rechts­extrem oder am besten „nazi“. Ein Bei­spiel für diese Methodik ist die knall­harte Bekämpfung von Eva Herrmann, als sie in einer Talkshow über die Rolle der Frau als Mutter sprach. Auf diese Weise können die Kul­tur­mar­xisten jede öffent­liche Dis­kussion von Anfang an aus­hebeln und Nicht-Linke brandmarken.
Eine der mäch­tigsten Waffen zur Trans­for­mation der west­lichen Gesell­schaft war die Kri­tische Theorie der Frank­furter Schule. Dabei handelt es sich um eine Art neo­mar­xis­tische Phi­lo­sophie, die das Denken der 1968er infi­zierte. Die auf diese Weise gehirn­ge­wa­schenen Aka­de­miker besetzten dann nach und nach ihre Posi­tionen, wirkten als Influencer und erschufen das heutige Deutschland. Die Agenda des Kul­tur­mar­xismus ist jedoch viel älter und nahm ihren Anfang 1918, als die Kom­mu­nisten trotz des Schei­terns der Aris­to­kratie in Europa nicht die Macht ergreifen konnten. Das ist jetzt ziemlich genau 100 Jahre her und einer der Trep­pen­witze der Geschichte ist es, dass aus­ge­rechnet die USA bei der Ver­breitung des Neo­mar­xismus mehr als nur hilf­reich waren.
Spielst Du jetzt auf die Maß­nahmen zur Ree­du­cation in Deutschland nach dem Zweiten Welt­krieg an?
Ganz genau, Jan! Das State Department war nach dem Ende des letzten Krieges hän­de­ringend auf der Suche nach Experten, die mittels psy­cho­lo­gi­scher Ver­fahren eine Demi­li­ta­ri­sierung des deut­schen Volkes garan­tieren konnten. Die Mit­glieder des Frank­furter Instituts für Sozi­al­for­schung waren voll­kommen unbe­scholten, denn schließlich waren sie bereits Mitte der 1930er Jahre vor dem Natio­nal­so­zia­lismus in die USA emi­griert. Zudem kannten die Mit­glieder des Instituts Deutschland und beherrschten auch als Mut­ter­sprachler die deutsche Sprache. Viele His­to­riker fragen sich übrigens, weshalb die Frank­furter nicht in die Sowjet­union aus­ge­wandert waren – han­delte es sich doch unzwei­felhaft um Kom­mu­nisten. Anscheinend war dies dem State Department bei der Wahl seiner Dienst­leister jedoch völlig egal. Im Nach­hinein kann der Ent­schluss der Frank­furter in die USA zu gehen, nur als Glücks­griff gewertet werden – oder ahnten sie zumindest den Lauf der Geschichte?
Auf diese Weise waren es  dann aus­ge­rechnet die anti­kom­mu­nis­ti­schen USA, die die Aus­breitung des Neo­mar­xismus in der west­lichen Welt tat­kräftig unter­stützten und auch finan­zierten. Ist das nicht mal ein wirklich gelun­gener Trep­penwitz der Geschichte?
Was können wir denn künftig von Dir als Autor erwarten?
Das hängt ganz davon ab, was mich selbst künftig am meisten beschäf­tigen wird. Eines kann ich an dieser Stelle aber defi­nitiv ver­sprechen: Ich werde meinen Beitrag dazu leisten, dass wir alle auch in Zukunft noch auf­recht durch unser Land gehen können!
 
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