Steht uns bald der Tag X bevor?

Dass die nach­fol­genden Sze­narien mehr als nur die Vision eines Autors sind, belegen unwi­der­legbare Fakten, Aus­sagen zahl­reicher Zeit­zeugen und aktuelle Beob­ach­tungen — viele aus dem Salz­burger Gebiet um den Untersberg. Und genau Dorthin machen sich jedes Jahr viele Men­schen, teils aus einem uner­find­lichen Drang, auf den Weg, um mehr über die kom­mende Zeit und uner­klär­liche Phä­nomene im Zusam­menhang mit Hitlers „Letztem Bataillon“ zu erfahren.
Ein Beitrag von Reiner Feistle und Dan König.
Der Roman­autor Dan König schreibt:
Europa – Deutschland im Jahr 2018. Seit über zehn Jahren bedroht eine Finanz­krise das wirt­schaft­liche Geschehen. Die Kon­junktur sowie die Nach­frage nach Wirt­schafts­gütern ist jedoch stabil und die staat­lichen Steu­er­ein­nahmen sind auf Rekord­stand. Ein Zusam­men­bruch des Finanz-Systems ein­her­gehend mit einer mög­lichen Hyper­in­flation ist durch den Zin­ses­zins­effekt mathe­ma­tisch unabwendbar.
Unter Experten herrscht in dieser Frage Ein­stim­migkeit und selbst Ana­lysten füh­render Bank­häuser, die sonst jeg­liche Beun­ru­higung der Anleger durch zu viel Wahrheit ver­meiden möchten, reihen sich immer häu­figer in die Reihe der Mahner und Warner ein, ohne dabei befürchten zu müssen, als „Crash­prophet“ ver­un­glimpft zu werden. Sie alle wissen, dass sie Recht haben und es so kommen wird, aber keiner kann sagen, wie sich die Dinge ent­wi­ckeln werden, wenn die Blase am Finanz­markt mit einem lauten Knall platzen wird.
Der momentan vor­herr­schende Wohl­stand des Groß­teils der Gesell­schaft scheint, trotz unkal­ku­lier­barer Gefahren aus unkon­trol­lierter Zuwan­derung, nicht gefährdet und die Men­schen denken sorglos innerhalb der eigenen Kom­fortzone und können sich nicht vor­stellen, dass Dinge im Welt­ge­schehen innerhalb kür­zester Zeit in die eigenen Küche bis zur mor­gend­lichen Kaf­fee­tassen vor­dringen können, wenn aus dem Radio Mel­dungen gehört werden, die eher an Werbung für den neu­esten Science-Fiction erinnern als an gegen­wärtige Umwälzungen.
Was könnte pas­sieren, wenn staat­liche Struk­turen, die innere Sicherheit, das Gesund­heits­wesen, die Ver­sor­gungs­ketten, die Ener­gie­ver­sorgung innerhalb von Tagen zusam­men­brechen, weil es während der heißen Phase des Finanz­crash vor­über­gehend kein akzep­tables Zah­lungs­mittel mehr gibt, oder andere Umstände, wie zum Bei­spiel ein tage­langer Strom­ausfall, Chaos und Anarchie produzieren?
Ich kann Ihnen nicht sagen, was alles pas­sieren wird, denn auch mir fehlen schlicht die Erfah­rungs­werte hierzu. Jedoch kann man gewisse Ent­wick­lungen durchaus vor­her­sehen, was dazu führen kann, dass man zu dem Schluss kommt, sich recht­zeitig mate­riell darauf vor­zu­be­reiten. Wahr­scheinlich werden Sie zu den Ver­lierern gehören, wenn Sie mental und somit auch nicht mate­riell vor­be­reitet sind. Es gibt jedoch keine Garantie, dass man damit auto­ma­tisch auf der sicheren Seite ist und diese, bislang noch ima­gi­nären, Wirren unbe­schadet übersteht.
Eines wird jedoch garan­tiert statt­finden. Es wird auf allen föde­ra­lis­ti­schen Ebenen die Frage gestellt werden, wie es soweit kommen konnte. Die Ant­worten auf diese Frage, sind heute zwar größ­ten­teils bereits bekannt, werden jedoch erst nach dem Ereignis genauer im öffent­lichen Fokus betrachtet werden.
Von offi­zi­eller Seite wird dann ver­sucht werden, ein oder mehrere Schuldige zu benennen, welchen die Kata­strophe ange­lastet werden kann. Idealer Weise wäre dies ein Erd­beben, eine gigan­tische Son­nen­eruption mit ein­her­ge­hendem Strom­ausfall oder ein ver­gleich­bares Natur­er­eignis. Natürlich könnte auch ein neuer Krieg dafür geeignet sein.
Niemand hat ein Interesse an einem Zusam­men­bruch der bestehenden Ordnung, weshalb die Finanzwelt und deren staat­lichen Regu­la­toren alles dafür tun, um dies zu ver­hindern. So regt sich heute auch niemand groß­artig darüber auf, dass Noten­banken in großem Stil Staats­an­leihen auf­kaufen und damit Teil eines Schnee­ball­systems sind, welches jeder der Pri­vat­leute unwei­gerlich hinter Gitter bringen würde. Aber Haupt­sache, die Party kann wei­ter­gehen, und es ist nicht absehbar, welche wei­teren Finanz­tricks zur Anwendung kommen werden, damit sich die ver­ant­wort­lichen Poli­tiker und Banker weiter in Sicherheit wägen können. Viel­leicht wäre eine Online-Abfrage der Sui­zidrate von Bank­an­ge­stellten ein pro­bater Indi­kator, um die Phase der bevor­ste­henden Finanz-Eruption ein­ordnen zu können.
Ich will Sie nicht weiter beun­ru­higen. Sie haben sich sicherlich schon über den Fortgang der bestehenden Ent­wick­lungen Gedanken gemacht und sich mög­li­cher­weise auch schon gefragt, warum die täg­lichen Repor­tagen füh­render Nach­richten sich pau­senlos mit Ufos, Außer­ir­di­schen, der Mond­landung, Ver­schwö­rungs­theorien mit 9/11 beschäf­tigen und uner­müdlich das Dritte Reich und seine Reprä­sen­tanten the­ma­ti­sieren. Zeit­reisen sind dabei eben­falls ein Thema. Was soll uns damit nahe gebracht werden?
Wenn das vor­stehend geschil­derte Sze­nario des Zusam­men­bruchs Rea­lität werden wird, und das Ver­trauen in Poli­tiker und Wäh­rungen voll­ständig geschwunden ist, dann wird ein gewal­tiges Vakuum ent­stehen, welches von den Kräften, die für diesen Zusam­men­bruch mit ver­ant­wortlich waren, nicht mehr gefüllt werden kann. Mög­li­cher­weise wäre dies der Zeit­punkt der soge­nannten „vierten Macht“, nun wieder in Erscheinung zu treten, denn der Boden wäre dafür nun geebnet.
An der Spitze der Bewegung würde General Kammler wieder eine staat­liche Ordnung ein­führen und dem zurück­ge­zo­genen und kon­so­li­dierten „Deut­schen Reich“ wieder als Führer einer hand­lungs­fä­higen Exe­kutive vorstehen.
Die Roman­serie „Der General des Letzten Bataillon“ behandelt unter anderem den Wer­degang General Kammlers und die Hürden, die er auf dem Weg zur Erfüllung seiner Mission über­winden muss, um eines Tages den Schick­salen großer Bevöl­ke­rungs­teilen gerecht zu werden
Mit his­to­ri­schen Fakten, in Ver­bindung mit einer packenden Geschichte, schicke ich meine Leser in ver­dau­licher Dosierung auf eine gedank­liche Reise, welche sie bis an den Rand ihrer Vor­stel­lungs­kraft bringen kann. Noch auf­re­gender jedoch kann bald die Rea­lität ab dem Tag X werden, auf welche ich Sie auf unter­haltsame Weise mental vor­be­reiten möchte.
 

Dazu Reiner Feistle: Auszug aus Alde­baran – Das Ver­mächtnis unserer Ahnen
Mein per­sön­liches Drehbuch der Zukunft zum Tag X

 
„Wenn die Wahrheit über die flie­genden Scheiben All­ge­meingut wird – und sie wird es eines Tages –, dann wird die Wirkung auf die, die sie bisher als Unsinn erklärten, wahrhaft scho­ckierend sein. Dieser Schock kann so groß sein, dass er die Regie­rungen auf unserer Welt stürzt und sie ein Chaos hin­ter­lassen, bis neue Führer gefunden werden, die imstande sind, die Welt mit einer voll­kommen neuen Lebens­auf­fassung zu leiten.“
(Dr. James D. Ryan, New York Times, 7. Februar 1961)
Ich bin, wie ver­mutlich viele von Ihnen auch, fas­sungslos – fas­sungslos ob der Ereig­nisse, die sich derzeit hier bei uns in Deutschland abspielen und weltweit für ein Umdenken sorgen werden. Jahr­zehn­telang hat es immer wieder geheißen, dass UFOs gesichtet wurden, dass es außer­ir­di­sches Leben, außer­ir­dische Intel­li­genzen gibt oder geben soll. Nur wenige unter uns waren bereit, dies zu glauben, wenn­gleich die Zahl derer, die immer vehe­menter die Freigabe von ein­schlä­gigen Doku­menten for­derten, ständig zunahm und zuletzt ein Ausmaß erreichten, dass es einige Staaten tat­sächlich dazu bewog, diese Akten frei­zu­geben – mit Aus­nahme Deutschlands!
Die Existenz außer­ir­di­schen Lebens, die Existenz unserer Brüder und Schwestern, die Existenz unserer Ahnen aus dem Weltall, ist nun Gewissheit und Rea­lität. Sie alle sind zurück­ge­kehrt, waren stets bei uns – so fern und doch so nah! Die Ereig­nis­kette scheint sich seit Stunden zu über­schlagen und die ganze Welt blickt auf Deutschland, das Land der Dichter und Denker, das mehr als sechs Jahr­zehnte sehr unter dem Diktat der Sie­ger­mächte zu leiden hatte. Wie­derum ist es der Stamm der Ger­manen, der dafür aus­er­sehen wurde, der Menschheit größten Schritt in die Zukunft zu verkünden.
Unsere Ahnen sind zurück­ge­kehrt, um die Menschheit behutsam auf den Auf­stieg in die kos­mische Familie vor­zu­be­reiten. Es wird ein Prozess sein, der sich über eine Gene­ration hin­ziehen wird, bis der Schritt voll­zogen ist und die Menschheit geeint unter einer geis­tigen Welt­re­gierung unter deut­scher Führung den Schritt zu den Sternen antreten wird. Der erste Kontakt, welcher der Welt­öf­fent­lichkeit vor­ge­führt werden wird, wird nicht durch die Alde­ba­raner rea­li­siert, denn sie halten sich zu diesem Zeit­punkt noch dezent im Hin­ter­grund und über­wachen die gesamte Aktion von ihren Stütz­punkten aus. In allen deut­schen Gebieten, Basen und im Kosmos herr­schen Freude und Erleich­terung, dass dieser schwierige Schritt nun offi­ziell gegangen werden kann.
Jetzt greift der Plan, der seit vielen Jahr­zehnten schon aus­ge­ar­beitet wurde und nach deut­scher Gründ­lichkeit nun zum Einsatz kommt. Dieses Ereignis läuft exakt auf ein bestimmtes Datum hinaus, das durch die Technik des Zeit­reisens genau bekannt ist und man den kri­ti­schen Punkt des Ein­greifens genau berechnen konnte. Das wird dann der Fall sein, wenn die Welt global kol­la­biert und zeit­gleich im Nahen Osten ein wei­terer Wel­ten­brand-Welt­krieg 3 in Szene gesetzt wird, in dem man den Iran durch die Alli­ierten Mächte USA, England und Israel angreift. Auf­fällig ist auch immer, dass uns die Medien von der „Achse des Bösen“ berichten, das war im Irak­krieg bei Saddam Hussein wie auch in Libyen bei Gaddafi der Fall, und die Allianz stets als die „J‑Guten“ sich auf der Wel­ten­bühne in Szene setzten. All diese Ereig­nisse werden dann geschehen, bevor der atomare Holo­caust durch ver­schiedene Staaten ent­facht werden kann, der alles Leben auf der Erdenwelt zer­stören würde.
Man ist sich im Bündnis der „Achse des Guten“ der „Ach­sen­macht“ bewusst, dass sich solch eine Kata­strophe kei­nes­falls wie­der­holen darf, was in unserer Früh­ge­schichte schon einmal durch die „Juhra“ geschah. Eine Hoch­kultur wurde damals durch die „Juhra“ zum Untergang ver­ur­teilt, deren atlan­ti­sches Erbe uns bis heute in Atem hält, im Guten wie im Bösen.
Hier greift ein höheres Gesetz und steht über dem freien Willen der Menschheit. Der erste Kontakt wird durch die Neu­deut­schen umge­setzt, die durch die Alten, wie sie in der ger­ma­ni­schen Mytho­logie bezeichnet werden, unter­wiesen und geschult wurden.
Genau ab hier müssen Sie jetzt das ein­ge­pflanzte Bild eines bösen „Nazis“ aus ihren Köpfen aus­blenden, denn diese haben nichts mit dem Dritten Reich zu tun, sondern unter­stehen dem geis­tigen Erbe unserer Ahnen und der Ahnen aus dem „Galaxis-Imperium Alde­baran“, und das seit Generationen.
Der erste Kontakt wird durch drei Ereig­nisse umge­setzt werden, die zeit­gleich zum Tragen kommen und genau berechnet wurden, um die Zahl mög­licher Tote durch Mas­sen­panik so gering wie möglich zu halten – was aber selbst ihre fort­ge­schrittene Technik nicht voll­kommen aus­schließen kann, da es hierfür keine zuver­läs­sigen Daten gibt, wie Men­schen auf solch ein Groß­ereignis reagieren werden.
Dieser Unsi­cher­heits­faktor wurde aber in Kauf genommen und ein­ge­plant, da ein Atom­krieg weitaus ver­hee­rendere Folgen hätte als ein paar Tausend um sich schla­gende und voll­kommen über­for­derte Men­schen im Ange­sicht der Flug­scheiben-Präsenz am Himmel, über den Köpfen der Men­schen, nachdem die Flug­scheiben ihr ener­ge­ti­sches Feld aus der Pha­sen­ver­schiebung der Grund­kon­fi­gu­ration an die Feld­pa­ra­meter der vor Ort gel­tenden Bedin­gungen in der Erd­at­mo­sphäre ange­passt haben.
Fol­gender Text behandelt mein per­sön­liches Drehbuch zum „Tag X“ für die Zukunft, das alles bis dahin Geschehene auf der Welt in den Schatten stellen wird. Ich erhebe nicht den Anspruch darauf, dass es so kommen wird, sondern es ent­springt meiner per­sön­lichen Wahr­nehmung, die ich hiermit zum Aus­druck bringen möchte. Fassen wir einfach zusammen, was ich hier in diesem Buch zusam­men­ge­tragen habe, und ver­suchen wir das Unmög­liche in unserer Gedan­kenwelt zuzu­lassen, dann spielt sich ein Sze­nario ab, das sich in meiner Zeit­linie etwa so zutragen könnte. Ich möchte Ihnen die mög­lichen drei Ereig­nisse vor­stellen, wie sie sich am „Tag X“ abspielen könnten…