Es wird jeden Tag schlimmer: Gemeu­chelt, gemessert, erstochen!

Es wird immer schlimmer! Es wird gemessert, gemeu­chelt, erstochen! Jetzt sogar schon in Kran­ken­häusern und Einkaufszentren!
Drei Bei­spiele von einem Tag (bei den ersten beiden wird die Natio­na­lität verschwiegen):
1. Ansbach:
Ein ran­da­lie­render Patient hat im Kran­kenhaus von Ansbach eine Poli­zistin zu einem Warn­schuss aus ihrer Dienst­pistole ver­an­lasst. Wie die Polizei gestern mit­teilte, hatten am Vor­abend Mit­ar­beiter des Kli­nikums die Beamten alar­miert, weil angeblich ein Mann sie mit dem Messer bedroht habe. Als die Polizei eintraf, hatte sich der 52 Jahre alte Patient in ein Zimmer ein­ge­schlossen. Als die Poli­zisten die Tür öff­neten, trat ihnen der Mann mit einem gezückten Messer gegenüber. Er wei­gerte sich, die Waffe abzu­legen. Da gab die Poli­zistin einen Warn­schuss an die Decke ab. Schließlich gelang es durch den Einsatz von Pfef­fer­spray, den Mann zu über­wäl­tigen. Er und vier Beamte wurden von dem Spray leicht verletzt.
2. Wuppertal:
In einer Klinik in Wup­pertal hat ein betrun­kener Patient mit einem Messer vier Frauen bedroht. Der 59-Jährige war mit einer Alko­hol­ver­giftung ins Kran­kenhaus gebracht worden. Dort griff er in der Nacht zum Dienstag plötzlich eine Pati­entin und drei Kran­ken­schwestern mit einem Taschen­messer an. Die Frauen konnten sich unver­letzt in Sicherheit bringen und die Polizei rufen. Als die Beamten den Mann über­wäl­tigten, leistete er Wider­stand und wurde leicht ver­letzt. Ein Atemtest ergab bei ihm laut Polizei mehr als vier Pro­mille. Er kam in die Psychiatrie.
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3. Berlin:
Mitten in einem Ber­liner Ein­kaufs­zentrum hat ein Vater mit einem Messer auf seine 47-jährige Tochter ein­ge­stochen. Die Frau wurde durch den Angriff, der sich gestern Mittag in einem der Geschäfte im Neu­köllner Stadtteil Gro­pi­us­stadt ereignete, schwer ver­letzt. Zeugen griffen ein und stoppten den 75-jäh­rigen Angreifer. Mög­li­cher­weise ver­hin­derten sie noch schlim­meres, heißt es.
Poli­zisten nahmen den Vater kurz nach der Tat fest. Die Frau wurde ins Kran­kenhaus gebracht und musste sofort ope­riert werden. Das Motiv des Täters ist noch nicht klar. Vater und Tochter haben die tür­kische Staats­an­ge­hö­rigkeit. Gegen den Vater ermittelt die Kri­mi­nal­po­lizei wegen ver­suchten Mordes.
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Hin­ter­grund der Bluttat soll laut Bekannten des Opfers das Vor­haben der Frau gewesen sein, ihren Ehemann zu ver­lassen. Der tür­kische Vater habe dies als Ehr­ver­letzung angesehen.
Seit dem Winter sorgten zahl­reiche Angriffe mit Messern in vielen Orten in ganz Deutschland für Schlag­zeilen und Diskussionen.
Die Taten endeten oft mit schweren Ver­let­zungen eines Opfers oder gar mit dem Tod. Die Täter waren oft junge Männer. Die Polizei führt zu den Messer-Angriffen selten klare Sta­tis­tiken. Das wollen einige Bun­des­länder jetzt ändern.
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Fühlen Sie sich wirklich noch sicher in einem Land, das einmal als  mit das sicherste auf der ganzen Welt galt?
Ich jeden­falls nicht!
Und – es wird noch schlimmer werden!
Sogar Juden werden hier mitten in Deutschland von Arabern auf offener Straße ange­griffen, mit Gürteln ausgepeitscht.
Siehe hier:

Jude in Berlin öffentlich aus­ge­peitscht – Polizei ermittelt (Video)


 
Unfassbar, was aus Deutschland geworden ist!
So, Frau Merkel, ist das NICHT mehr MEIN Land!
 


Dieser her­vor­ra­gende Beitrag von Guido Grandt wurde erst­ver­öf­fent­licht auf guido-grandt.de