By MOs810 - Own work, CC BY-SA 4.0, Link

Hilf­reiche Hände nicht nur beim BAMF? — Wieder einmal Kor­rup­ti­ons­ver­dacht in Brüssel …

Ein Kom­mentar von Udo Schulze.
Kennen sie Karin Strenz von der CDU?  Nein? Ich bis heute auch nicht. Die Dame ist Euro­pa­ab­ge­ordnete der CDU – und steht unter Kor­rup­ti­ons­ver­dacht. Sie soll geholfen haben, Aser­bai­dschan Vor­teile zu ver­schaffen und soll dafür auch richtig belohnt worden sein.  Und nicht nur das, mehrere Mit­glieder des Euro­pa­rates stehen unter Ver­dacht und natürlich wird wieder von leichten Mädchen und rau­schenden Festen geredet.  Auch Frau Strenz wird in diesem Zusam­menhang genannt. Sie habe gegen den Ver­hal­tens­kodex ver­stoßen, worin auch immer diese Ver­stöße bestanden. Die Frau war übrigens auch mal Bundestagsabgeordnete.
Die „Herren“ und „Damen“ benehmen sich wirklich wie die Herr­scher­cliquen in Dik­ta­turen oder wie im alten Rom. Nichts ist ihnen zu schäbig, nichts zu grau­enhaft, nichts zu ver­werflich, um ihren zwei­fel­haften Ver­gnü­gungen zu frönen. Und die nicht gerade als reich bekannte Bevöl­kerung von Aser­bai­dschan guckt in die Röhre, aber auch die übrige Bevöl­kerung Europas. Dafür wird viel von Soli­da­rität geredet. In gewisser Weise sind die „hilf­reichen Hände“ ja auch Soli­da­rität, aber eine „Feudal-Soli­da­rität“. Während ich diesen Artikel tippe berichtet der NDR bereits davon, dass sich der Ver­dacht erhärtet habe.
Jetzt sind sie auf­ge­flogen wie die Schie­be­reien im BAMF. Man kann mit­ler­weile fast täglich mit neuen Ent­hül­lungen rechnen. Und das alles ist mit Sicherheit nur die Spitze des berühmten Eis­berges. Man muss dieses Ver­halten mal in den Alltag nor­maler Men­schen über­setzen: Wenn sie ihrer Putzfrau ein kleines Geld nebenher zukommen lassen, wenn sie nach Fei­er­abend ent­geldlich “Nach­bar­schafts­hilfe” leisten, wenn sie den Müll nicht trennen, dann sind sie dran, wenn sie die Park­ge­bühren nicht zahlen, ebenso und von Steuern oder der GEZ fange ich hier erst gar nicht an. Aber die „Herr­schaften“ lachen und scherzen nach Kräften über die „da unten“, besonders im auf­ge­blähten Brüssel, wo man Flücht­lings­quoten zum Schaden der euro­päi­schen Bevöl­kerung beschließt, wo haar­sträu­bender Unsinn beschlossen wird, ein Herr Juncker freu­de­trunken durch die Gänge schwankt oder ein Herr Schulz ganz trocken mal so ein halbes Mil­li­önchen im Jahr macht.
Nur langsam werden die Völker wach und beginnen sich zu regen, aber sie regen sich. In Ungarn, in Öster­reich, in der Tschechei, in Frank­reich und in Italien. Bald auch in Deutschland?
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